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Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Sarah Hammerschmid Sarah Hammerschmid
in Arbeit & Freizeit, Gesundheit, Good News, Politik
Lesezeit:4 Minuten
22. Oktober 2025
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Pflegekräfte leisten täglich schwere Arbeit unter harten Arbeitsbedingungen. Gewerkschaften, Pflegepersonal und Betroffene fordern schon länger, Pflege als Schwerarbeit einzustufen. Das wird jetzt von der Regierung umgesetzt: Pflegekräfte werden in die Schwerarbeitsverordnung aufgenommen und dürfen früher in Pension gehen – mit weniger Abschlägen. Die neue Regelung soll ab 1. Jänner 2026 in Kraft treten. 

Die hohe Leistung von Pflegekräften wird häufig als selbstverständlich angesehen, während die tatsächliche Belastung ihrer Arbeit in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird. Obwohl sie unter starken körperlichen und psychischen Belastungen arbeiten, war es für Pflegepersonal in der Praxis allerdings nicht leicht möglich, eine Schwerarbeitspension zu bekommen. Ziel der Schwerarbeitspension ist es, Menschen mit körperlich anstrengender Arbeit einen leichteren Weg in die Frühpension zu ermöglichen.  Es war zwar grundsätzlich möglich, aber als Pflegekraft erfüllte man kaum die Kriterien, weshalb die wenigsten tatsächlich eine solche Pension bekamen. Das wird sich nun allerdings ändern. Die entsprechende Verordnung wurde vom Ministerrat via Umlaufbeschluss abgesegnet, hieß es in einem Hintergrundgespräch seitens Sozialministerin Korinna Schumann (SPÖ) und der Sozialsprecher von ÖVP und NEOS, August Wöginger und Johannes Gasser. Damit sollen jährlich etwa 1.000 Pflegekräfte von der Schwerarbeiterpension profitieren.

Pflege ist Schwerarbeit: Rückenschmerzen, psychische Belastung, lange Schichten

@kontrast.at Die Regierung stuft Pflege als Schwerarbeit ein. Das ist längst überfällig. Denn Pflegekräfte leisten täglich schwere Arbeit unter oft schwierigen Arbeitsbedingungen. Das Ziel einer Schwerarbeitspension ist, körperlich stark belasteten Arbeitnehmer:innen, die aufgrund ihrer Tätigkeit nicht so lange arbeiten können, einen einfachen Zugang zu Frühpensionen zu ermöglichen. Obwohl sie unter starken körperlichen und psychischen Bedingungen arbeiten, war es für Pflegepersonal lange Zeit nicht so einfach möglich, eine Schwerarbeitspension zu bekommen. Mit der neuen Regelung wird das jetzt geändert. Neben körperlicher Arbeit werden künftig auch psychische Anstrengung und Mehrfach-Belastungen berücksichtigt. Für Pflegekräfte bedeutet das: Bei 45 Versicherungsjahren muss man zuletzt zumindest 10 der letzten 20 Jahre Schwerarbeit geleistet haben – dann darf man schon ab 60 in Pension gehen. Und zwar mit nur 1,8 % Abschlägen pro Jahr anstatt den gewöhnlichen 5,1 %. Mehr dazu hier: https://kontrast.at/pflege-schwerarbeit-2025-oesterreich/ #pflege #pflegemitherz #krankenpflege #altenpflege #pflegeheim #österreich #schwerarbeit #pension #frühpension ♬ Originalton – Kontrast


Ein Blick auf den momentanen Alltag von Pflegekräften zeigt die enorme Belastung und Verantwortung – und das Tag für Tag. Der Pflegeberuf zeichnet sich sowohl durch körperliche als auch durch starke psychische Belastungen aus:

  • 48 % der Pflegekräfte haben Rückenbeschwerden
  • 60 % empfinden ihre Tätigkeit als psychisch stark belastend
  • 30 % leiden – oft aufgrund von Schichtdiensten – unter Schlafstörungen
  • Die Konfrontation mit Tod, Krankheiten und Leiden ist eine starke psychische Belastung
  • Die Arbeitsbedingungen sind schwierig, etwa durch unregelmäßige Dienstzeiten, Personalmangel und Nachtschichten

„Pflege ist definitiv körperlich anstrengend und ich würde es auch als Schwerarbeit bezeichnen. Auch wenn es viele Geräte gibt, die helfen, Menschen zu heben, gibt es genug Situationen, wo diese nicht mehr benutzt werden können. (…) Es ist nicht nur das Heben, das anstrengend ist – Pflegekräfte bewegen sich viel im Laufe des Tages und müssen geistig stets aufmerksam sein, um richtig auf verschiedene Situationen reagieren zu können. Das führt dazu, dass man am Ende des Tages an die Grenzen seiner Energie gelangt“, sagt Pfleger Thomas P. im Kontrast-Interview.

Pflegekräfte dürfen jetzt früher in Pension gehen und haben weniger Abschläge

Der Beschluss, dass Pflege als Schwerarbeit anerkannt wird, bedeutet konkret: Pflegekräfte dürfen früher in Pension gehen – ab dem 60. Lebensjahr. Sie müssen dazu 45 Versicherungsjahre aufweisen und mindestens 10 Jahre Schwerarbeit in den vergangenen 20 Jahren geleistet haben. Von der neuen Regelung profitieren diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, Kräfte der Pflegefachassistenz sowie der Pflegeassistenz. Auch Teilzeitkräfte sollen das Modell in Anspruch nehmen können, und zwar ab einem Beschäftigungsausmaß von 50 Prozent.

Bislang galten diese allgemeinen Kriterien für Schwerarbeit nur bei körperlicher Arbeit. Beispielsweise für Schichtdienste mit 6 Nachtschichten pro Monat, bei bestimmten Kaloriengrenzen für körperliche Arbeit oder bei Schadstoffbelastung. Jetzt gelten auch psychische und Mehrfach-Belastungen als Kriterien für das Verrichten von Schwerarbeit. Ein weiterer Vorteil der Schwerarbeitspension: Man hat nur 1,8 % Abschläge anstatt 5,1 % für jedes Jahr, das man vor dem Regel-Antrittsalter in Pension geht. Bei Männern liegt dieses beim 65. Lebensjahr. Bei Frauen liegt es aktuell beim 61. Lebensjahr, dieses wird jedoch schrittweise auf 65 angehoben.

„Als Zeichen des Respekts und der Wertschätzung wird die Arbeit von Pflegekräften besser für die Schwerarbeitspension berücksichtigt, denn Pflege ist Schwerarbeit. Ich habe noch kurz vor der Pressekonferenz mehr als 190.000 Unterschriften für die Einstufung der Pflegekräfte als Schwerarbeiterinnen und Schwerarbeiter übernommen. Jetzt darf ich verkünden: Es ist uns gelungen“, sagt SPÖ-Gesundheits- und Sozialministerin Korinna Schumann in einer Pressekonferenz.

Aussichten für die Zukunft: Bessere Arbeitszeiten und mehr Personal

Ab 1. Jänner 2026 soll die neue Regelung in Kraft treten. Um eine strukturelle Pflegereform in Aussicht zu stellen, muss allerdings noch an weiteren Rädchen gedreht werden. Der Plan der Regierung: Eine bessere Anerkennung von geleisteten Diensten und Stunden, Verbesserungen bei Arbeitszeiten und Dienstplänen, Entlastung durch mehr Personal sowie eine Attraktivierung des Pflegeberufs für zukünftige Generationen.

Filmtipp zu diesem Thema
Im aktuellen Film „Heldin“ (2025) wird der Alltag und die harte Realität einer Pflegefachkraft gezeigt, der geprägt ist von hektischen Schichten und folgenschweren Entscheidungen.

 

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Peter
Peter
23. April 2025 17:14

60 – 45 = 15
–
Die reguläre Schulzeit dauert 9 Jahre, das früheste Schuleintrittsalter ist 6 Jahre macht 15 Jahre. Um das in Anspruch nehmen zu können, müsste die betroffene Person somit ab dem 15 Lebensjahr im Beruf stehen. Da es eine Maturapflicht für den Pflegeberuf gibt, wäre das frühste Eintrittsalter 18 Jahre. Für Männer kommt dann noch die Wehrpflicht hinzu.
–
Mathematisch für Frauen ist das frühste Pensionseintrittsalter 63 und für Männer 64 vorausgesetzt das die Ausbildung mit eingerechnet wird, und in der Berufslaufbahn keinen Bruch gibt.
–
Diese ganzer Schwerarbeiterregel ist eine Mogelpackung, das schon aus mathematischen Gründen nicht erreicht werden kann.
–
Bleibt nur die Frage warum man ein Gesetzt produziert, von dem im vorhinein klar sein muss das es totes Recht ist.
–
Und um es auf gut Wienerisch zu sagen das in Verarsche! Denen die im Pflegebereich tätig sind wird etwas versprochen das nicht erreichbar ist, und jene die in der Schule sind, etwas vorgegaukelt, das es nicht gibt!
–
Was ehrlich gewesen wäre, wer 10 Jahre im Pflegeberuf tätig war kann mit 60 Jahren in Pension gehen. Länger als 10 Jahre kann man ohnedies nicht in diesem Beruf arbeiten ohne selbst zum Pflegefall zu werden. Die Jugend hat die Chance nach 10 Jahren sich beruflich neu zu orientieren, die älteren Semester Quereinsteigen. Damit wäre auch das angespannte Situation in diesem Berufsfeld etwas gelockert worden. Dafür hat es leider nicht gereicht.

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Peter
Peter
Reply to  Peter
28. April 2025 23:22

Jetzt wollen auch Ärzte und Fachärzte die Scwherarbeiter-Regel.

Um als Facharzt die Schwerarbeiterregel zu kommen, müsste man mit dem 4. Lebensjahr das Studium beginnen, wahre Wunderkinder das schaffte nicht mal Mozart und Einstein.
–
9 Jahre vor der Geburt beginnt der Kindergarten, die Schule 8 Jahre vor Geburt. Da brauchts einen verdammt guten Draht zum Herrgott,

Und als Mann müsste man auch noch mit dem 3. Lebensjahr in den Grundwehrdienst, Windelwechseln mal anders – Hosenscheißer-Arme.

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Herwig
Herwig
Reply to  Peter
9. November 2025 22:36

Sie haben keine Ahnung und verbreiten nur Unfug.
Alle die demnächst das Pensionsalter erreichen, müssten für die Pflege Ausbildung keine Matura haben.
Ich selbst begann mit 15 Jahren eine Lehre, leistete danach meinen Wehrdienst, arbeitete danach weiter einige Jahre im erlernten Beruf und begann mit 27 die Krankenpflegeschule.
All diese Zeiten werden angerechnet und ich habe mit 60 Jahren meine 45 Versicherungsjahre. Bin übrigens bald 30 Jahre in der Pflege.
Es stimmt allerdings, dass viele Krankenpflege Personen – großteils Frauen- zuvor z.B. noch eine Hauswirtschaftsschule besuchten, und erst mit ca. 17 die Pflege Schule besuchten.
Somit sind diese Pflegepersonen dann bereits zumindest 62 Jahre alt

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Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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