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Brief an Regierungen: Selbst Superreiche fordern Vermögenssteuern 

Brian Cox/Foto: Eoin Carey © EIFF Simon Pegg/ Foto: Gage Skidmore Marlene Engelhorn/Foto: (C) LORENA SENDIC SILVERA

Brian Cox/Foto: Eoin Carey © EIFF Simon Pegg/ Foto: Gage Skidmore

Thomas Hackl Thomas Hackl
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:2 Minuten
18. Januar 2024
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Mehr als 250 Milliardär:innen und Millionär:innen fordern in einem offenen Brief an die politische Elite beim Weltwirtschaftsforum in Davos die Einführung von Vermögenssteuern. Sie wollen, dass die Superreichen Steuern zahlen, um weltweit bessere öffentliche Dienstleistungen zu finanzieren. 

Den Reichen reicht’s. In einem offenen Brief fordern mehr als 250 Superreiche höhere Steuern für sich selbst. Das sei der einzige Weg, um die sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Bereits im September letzten Jahres gab es eine ähnliche Aufforderung der Millionär:innen – und zwar im Zuge des G-20-Treffens der 20 mächtigsten Industrienationen. Diesmal richtet sich der Appell an die globalen Entscheidungsträger, die sich in Davos beim Weltwirtschaftsforum versammeln.

Zu den reichen Unterzeichner:innen aus 17 Ländern gehören etwa die Disney-Erbin Abigail Disney, der Schauspieler und Succession-Star Brian Cox und Erbin des Rockefeller-Imperiums Valerie Rockefeller. Auch Österreicher:innen haben den offenen Brief unterschrieben. Die österreichische Millionenerbin Marlene Engelhorn unterstützt die Initiative. Sie macht gerade weltweit Schlagzeilen, da sie von einem Bürgerrat 25 Millionen ihres Erbes an die Bevölkerung „rückverteilen“ lässt.

Extreme Ungleichheit gefährdet Demokratie

Die Unterzeichnenden argumentieren, dass die extreme wirtschaftliche Ungleichheit verheerende Folgen für die Stabilität von Wirtschaft, Gesellschaft und den Planeten hat. Es sei höchste Zeit ist zu handeln.

„Milliardäre nutzen ihren extremen Reichtum, um politische Macht und Einfluss anzuhäufen. Das untergräbt unsere Demokratie und globale Wirtschaft. Es ist längst überfällig, zu handeln. Wenn unsere gewählten Vertreter sich weigern, diese Ansammlung von Geld und Macht zu adressieren, werden die Konsequenzen verheerend sein.“ – Brian Cox, Schauspieler (Logan Roy in Succession)

Umfrage zeigt: Selbst Superreiche wollen Vermögenssteuern

Eine Umfrage unter den Superreichen zeigt, dass 74 Prozent von ihnen höhere Steuern auf Vermögen unterstützen, um die steigenden Lebenshaltungskosten zu bewältigen und die öffentlichen Dienstleistungen zu verbessern. Die Umfrage führte die Kampagnengruppe „Patriotic Millionaires“ durch. Sie ergab auch, dass 58 Prozent die Einführung einer 2-prozentigen Vermögenssteuer für Menschen mit mehr als 10 Millionen Dollar unterstützen und 54 Prozent der Befragten extreme Reichtümer als eine Bedrohung für die Demokratie betrachten.

Immer mehr Menschen machen sich Sorgen wegen der wachsenden Ungleichheit in unserer Gesellschaft, auch die Superreichen.

Die Unterzeichner des offenen Briefs betonen, dass sie stolz darauf wären, mehr zu zahlen, um die extreme Ungleichheit zu bekämpfen und bessere Zukunftschancen für alle zu schaffen. Sie fordern die politischen Entscheidungsträger:innen auf, diesen notwendigen Schritt zu unternehmen, bevor es zu spät ist. Wir haben den offenen Brief für euch übersetzt.

Der Offene Brief im Wortlaut

An die globalen Entscheidungsträger, die sich in Davos versammeln:

Wir sind überrascht, dass Sie seit drei Jahren eine einfache Frage nicht beantwortet habt: Wann werdet Sie extrem Reichtum besteuern? Wenn gewählte Vertreter der führenden Volkswirtschaften der Welt keine Maßnahmen ergreifen, um den dramatischen Anstieg der wirtschaftlichen Ungleichheit zu adressieren, werden die Konsequenzen weiterhin katastrophal für die Gesellschaft sein.

Unser Bestreben nach gerechteren Steuern ist nicht radikal. Es ist vielmehr die Forderung nach einer Rückkehr zur Normalität auf der Grundlage einer nüchternen Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen. Wir sind die Menschen, die in Start-ups investieren, die Aktienmärkte beeinflussen, Unternehmen wachsen lassen und nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum fördern. Wir sind auch die Menschen, die am meisten vom Status quo profitieren. Aber die Ungleichheit hat einen kritischen Punkt erreicht, und die Kosten für unsere wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Stabilität sind schwerwiegend – und steigen jeden Tag. Kurz gesagt, wir brauchen jetzt Maßnahmen.

Unsere Bitte ist einfach: Wir fordern Sie auf, uns, die Allerreichsten in der Gesellschaft, zu besteuern. Das wird unseren Lebensstandard nicht grundlegend verändern, unsere Kinder werden nicht bestohlen und das wirtschaftliche Wachstum unserer Nationen wird nicht beeinträchtigt. Aber es wird extremen und unproduktiven Privatbesitz in eine Investition für unsere gemeinsame demokratische Zukunft umwandeln.

Die Lösung dafür können nicht einmaligen Spenden oder in philanthropischen Aktivitäten sein; individuelles Handeln kann das derzeitige riesige Ungleichgewicht nicht korrigieren. Wir brauchen unsere Regierungen und unsere gewählten Vertreter, um hier kollektive Lösungen umzusetzen. Deshalb wenden wir uns erneut mit der dringenden Bitte an Sie, zu handeln – sowohl auf nationaler Ebene als auch gemeinsam auf der internationalen Bühne.

Jeder Moment des Zögerns festigt den gefährlichen wirtschaftlichen Status quo, bedroht unsere demokratischen Normen und überträgt die Verantwortung auf unsere Kinder und Enkelkinder. Wir wollen nicht nur mehr besteuert werden, sondern wir glauben, dass wir mehr besteuert werden müssen. Wir wären stolz darauf, in Ländern leben dürfen, in denen dies von uns erwartet wird, und wären stolz auf gewählte Vertreter zu haben, die für eine bessere Zukunft kämpfen. Als die wohlhabendsten Mitglieder der Gesellschaft wären wir stolz darauf:

  • Mehr zu zahlen, um extreme Ungleichheit zu bekämpfen.
  • Mehr zu zahlen, um die Lebenshaltungskosten für arbeitende Menschen zu senken.
  • Mehr zu zahlen, um der nächsten Generation eine bessere Bildung zu bieten.
  • Mehr zu zahlen, um starken und stabiles Gesundheitssysteme zu finanzieren.
  • Mehr zu zahlen, um bessere Infrastruktur zu schaffen.
  • Mehr zu zahlen, um den Übergang zur Nachhaltigkeit zu unterstützen.
  • Mehr Steuern auf unseren extremen Reichtum zu zahlen.

Der Wert gerechterer Steuersysteme sollte offensichtlich sein. Wir alle wissen, dass die „Trickle-Down-Wirtschaft“ in der Realität nicht funktioniert. Stattdessen hat sie uns stagnierende Löhne, verfallende Infrastruktur, schlechte öffentliche Dienstleistungen und die Destabilisierung der Institution der Demokratie beschert. Sie hat ein beschämendes Wirtschaftssystem geschaffen, das nicht in der Lage ist, eine bessere und nachhaltigere Zukunft zu bieten. Diese Herausforderungen werden sich nur verschlimmern, wenn ihr die extreme Ungleichheit beim Reichtum nicht adressieren.

Der wahre Wert einer Gesellschaft sieht man nicht nur daran, wie sie ihre Schwächsten behandelt, sondern auch daran, was sie von ihren wohlhabendsten Mitgliedern verlangt. Unsere Zukunft ist entweder von Steuerstolz oder wirtschaftlicher Schande geprägt. Das ist die Wahl.

Wir bitten Sie, diesen notwendigen und unvermeidlichen Schritt zu unternehmen, bevor es zu spät ist. Macht eure Länder stolz. Besteuerung des extremen Reichtums.

Hochachtungsvoll,

Die Unterzeichnenden

 

Parlament Das Thema "Vermögenssteuern" im Parlament

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Peter
Peter
19. Januar 2024 13:04

Das ist nichts neues, das fordert Warren Buffett schon seit mehr als einem Jahrzehnt.
–
Es ist eine Systemfehler das ich (Warren Buffett Anm.) weniger steuern bezahle als meine Sekretärin.
–
Trotz allem ist zu differenzieren, das am Ende nicht der Teufel mit dem Satan getauscht wird, und mehr schaden als nutzen angerichtet wird.
–
Und dann stelle ich nochmals die Frage nach dem Eigenmietwert nach Schweizer Vorbild für Zweitwohnsitze, das trifft es keine armen Wursteln, wer das Geld dafür hat, kann sich auch diese Eigenmietwert leisten. Obwohl es auch da Fallstricke gibt, die sehr viel Schaden könnte, von daher ist auch hier eine Differenzierung notwendig.
–
Typischer Kollateralschaden wäre ein Schloss, wenn die Abgaben (Erbschaftsteuer, Eigenmietwert, etc…) so hoch sind das die Besitzer genötigt sind das Schloss zu verkaufen, Wenn das Schloss dann in einen ausländischen Investmentfonds verscherbelt wird und daraus Luxuswohnungen werden, ist das eine Desaster für die Republik. Und dann ist auch noch zu berücksichtigen das der Erhalt ein Vermögen kostet, wo indirekt über die Umsatzsteuer, etc.. ehrbliche Geldmengen an die Republik fließen.

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Herbert
Herbert
Reply to  Peter
20. Januar 2024 17:43

….bevor du schreibst lerne erst einmal die deutsche Rechtschreibung …

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Peter
Peter
Reply to  Herbert
25. Januar 2024 09:21

Für Populisten, Weltverschwörer und Wissenschaftsleugner typisch, verbal unter die Gürtellinie anzugreifen, ohne jegliches sachliches Argument.
–
Zu mehr reicht es geistig nicht!

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Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

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