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Schwarz-Blau kippt Nichtraucher-Schutz: Europaweit weniger Raucher, nur nicht in Österreich

Schwarz-Blau kippt Nichtraucher-Schutz: Europaweit weniger Raucher, nur nicht in Österreich

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Gesundheit, Schwarz-Blau
Lesezeit:3 Minuten
11. Dezember 2017
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13.000 Österreicher sterben jährlich an den Folgen des Tabakkonsums. Die meisten europäischen Länder haben bereits vor Jahren Rauchverbote eingeführt. Die Folge: eine signifikante Abnahme von Herzinfarkten, Atemwegserkrankungen und Frühgeburten. Das Kippen des totalen Rauchverbots in der Gastronomie ist ein enormer gesundheitspolitischer Rückschritt. Kaum wo ist der gesundheitliche Nutzen wissenschaftlich so gut dokumentiert wie beim NichtraucherInnenschutz. Die Internistin und Palliativmedizinern Dr.in Daniela Jahn-Kuch hat uns Zahlen, Daten und Fakten zum Thema geliefert.

Um 6 Prozent ist die Zahl der RaucherInnen in Europa in den letzten 11 Jahren, von 2006 bis 2017, zurückgegangen. Dabei rauchen nicht nur weniger Menschen, sondern es werden auch weniger Zigaretten pro RaucherIn geraucht.  In Österreich sind die Zahlen schlechter als im EU-Schnitt:

14 Zigaretten pro Tag raucht der durchschnittliche Raucher in der EU, in Österreich sind es 20 Zigaretten pro Tag.

In Ländern mit absolutem Rauchverbot gibt es weniger RaucherInnen

In Ländern mit absolutem Rauchverbot ist die Zahl der gerauchten Zigaretten stark zurückgegangen. So gibt es in Großbritannien, wo schon länger ein absolutes Rauchverbot in Lokalen besteht, um 16 Prozent weniger RaucherInnen. In Dänemark sind es 13 Prozent weniger.

Im Vergleich dazu hat sich die Zahl der RaucherInnen in Österreich im gleichen Zeitraum nur um 3 Prozent reduziert.

In Bayern bringt absolutes Rauchverbot Plus für Gastronomie

Ein Argument gegen das Rauchverbot in Lokalen ist die Befürchtung der Wirte, dass die Umsätze der Gastronomen zurückgehen würden. In Bayern ist das Gegenteil der Fall: Dort gibt es seit 7 Jahren, seit 2010, ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie. Seither gibt es ein Umsatzplus in der Gastronomie, sowohl in der Speise- als auch Getränkegastronomie.

Rauchverbot wirkt sich positiv auf Gesundheit der ItalienerInnen aus

Auch in Italien gibt es seit 2005 ein Rauchverbot in der Gastronomie. Und obwohl es dort die Möglichkeit gibt, kleine Raucherräume einzurichten, wird das eher nicht gemacht.

Die positiven Auswirkungen des Rauchverbots sind in Italien eindeutig: Um 4 Prozent weniger Menschen wurden in den ersten beiden Jahren wegen Herzinfarkts ins Spital gebracht. Auch die Sterblichkeit ist in diesem Zeitraum um drei Prozent gesunken.

Rückgang an RaucherInnen in Irland

In Irland herrscht seit 2004 ein striktes Rauchverbot in der Gastronomie und auch dort gibt es einen deutlichen Rückgang an RaucherInnen von 28 Prozent auf 21 Prozent.

 

Ein Unterstützer der „Don’t Smoke“-Kampagne (2015) hat gerade das Rauchverbot abgeschafft (via @m_boeswarth) pic.twitter.com/evjBvfWlPF

— Christoph Schattleitner (@Schattleitner) 11. Dezember 2017

Eine Zigarette kostet zehn Minuten Lebenszeit

Verschiedene Untersuchungen zeigen: Jede Zigarette kostet rund 10 min Lebenszeit. Eine 40-Jährige, die jeden Tag ca. 10 Zigaretten raucht, stirbt im Durchschnitt um 10 Jahre früher.

Jährlich sterben weltweit 600.000 Menschen an Folgen des Passivrauchs

Doch auch für PassivraucherInnen besteht ein erhöhtes Risiko und das ist besonders für die Beschäftigten in der Gastronomie relevant. Wenn jemand nur den Rauch von anderen inhaliert, hat er längerfristig die gleichen Risiken wie ein Raucher selbst – er hat die gleichen krebserregenden Substanzen im Körper. Von den 6 Millionen Menschen, die jährlich an den Folgen des Rauchens sterben, sind jährlich 600.000 PassivraucherInnen. Sie trifft das Ende des Rauchverbots in der Gastronomie ganz besonders.

https://www.facebook.com/kontrast.at/videos/1744697878932358/

https://www.youtube.com/watch?v=3GmjZQtV48A

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22 Kommentare
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Markus
Markus
5. Januar 2018 07:24

Ich finde dass es jedem selbst überlassen sein sollte ob er in ein „Raucher“ lokal hinein geht oder nicht. Ich werde auch nicht gezwungen ins Kino zu gehen oder in einen Bus zu steigen. Die Ärzte sollen zuerst vor der eigenen Haustür kehren. Warum gibt es in jedem Krankenhaus einen Raucher Raum? Andererseits : Warum werden Zigaretten nicht abgeschafft, wenn es ja sooo schädlich ist! Dann müsste nämlich eine andere Sucht behandelt und neue Steuern erfunden werden. Wer will das schon.!!!

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-6
Antworten
Michaela
Michaela
28. Dezember 2017 12:46

WARUM schützt die neue REGIERUNG die Nichtraucher nicht???????
SCHANDE für ÖSTERREICH!
Wir NICHTRAUCHER müssen uns in der ÖFFENTLICHKEIT den irrsinnig schädlichen PASSIVRAUCH gefallen lassen!!!!!
WIR NICHTRAUCHER werden ungerecht behandelt!!!!!!!!
BITTE für die NICHTRAUCHER eintreten und unseren FORDERUNGEN gerecht werden.
WIR NICHTRAUCHER fühlen uns ungehört.

7
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Antworten
Ziller Michaela
Ziller Michaela
28. Dezember 2017 12:41

WARUM schützt die neue REGIERUNG die NICHTRAUCHER nicht????????
SCHANDE für ÖSTERREICH!
WIR NICHTRAUCHER sind in der ÖFFENTLICHKEIT durch den Passivrauch sehr gefährdet!
SCHLIMM!

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Antworten
Fend Eckhard
Fend Eckhard
22. Dezember 2017 10:11

Hier sollte das Volk abstimmen dürfen wie in der Schweiz – es kann nicht sein das hier Politiker das sagen haben und entscheiden was wir aus unserer Gesundheit machen ( und das im negativen Sinne ). Trauriges Österreich, werden Neuwahlen hätten sie meine Stimme verloren.

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Christine Reusswig
Christine Reusswig
16. Dezember 2017 10:57

Also, Hr. Kurz, ich bin zutuefst über die Raucherregelung bestürzt, wie können Sie uns daß,und den Kindern antun, was hätte Hr.Strache gemacht, wenn Sie Ihren Wählern das RAUCHVERBOT gegeben hätten?Ich hatte tiefes Vertrauen in Sie gesetzt, schämen Sie sich ,ist Ihnen die Gesundheit der Österreichischen Bevölkerung wirklich so Egal, oder was steckt sonst dahinter!!!???

11
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Antworten
Herbert Spacek
Herbert Spacek
16. Dezember 2017 07:38

Ich komme selbst aus der Gastronomie. Dabei gingen mir sämtliche Diskussionen der Wortführer der letzten Jahre schwer auf die Nerven.
Es ist nicht einzusehen, dass aufgrund einer gesetzlichen Vorgabe Millionen Euro in die Trennung von Gasträumen verplempert werden, nur damit unsere sog.Wirtschaft sich damit eine goldenen Nase erschnorren kann (mit Sicherheit haben da die richtigen Leute der Innungen der involvierten Handwerksbetriebe bei den Politikern ’nachgeholfen‘, um einen schönen Profit herausschlagen zu können), nur damit das Ganze nicht nur zuerst in dem endlich kommenden totalen Rauchverbot endet, womit die Investitionen völlig überflüssig werden würden, nein, jetzt wird über Grössenordnungen der Gaststätten diskutiert, die das Alles erst Recht ad absurdum führen.
Ich war selbst Strachewähler, solange, bis abzusehen war, dass er prozentual zu viel zu reden haben würde. Alle, die dies nicht voraussehen konnten, weil sie rechts sind oder einfach nur blöd, haben mit ihrer letzten Wahlentscheidung dazu beigetragen, dass wir nun die nächste schwarz-blaue Hirnlosenvereinigung haben. Wer dies noch nicht begriffen hat, der sollte die ‚Persönlichkeits- und Rhetorikänderung‘ von Hr.Strache+Co mithilfe von Youtube, etc.recherchieren. Vor der Wahl ist er noch wie ein Wiener Waschweib über Alles und Jeden hergezogen, und nun, nach der Wahl, weichgespült und derselbe Speichellecker wie Alle in diesen Positionen! Eben das Rauchverbot und erst recht die 12-Stunden-Regelung sprechen hier Bände. Hr.Strache und seine Mitläufer wären in der Position der drittstärksten Fraktion am Besten platziert, da kann er ordentlich dagegenreden, hat aber in Wirklichkeit nix zu sagen!
Schade um diesen Zustand, den wir den weiteren Hirnlosen zu verdanken haben.

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-1
Antworten
Gerda Lackerer
Gerda Lackerer
13. Dezember 2017 08:54

Wie kann man so ignorant sein?! Das sind keine Volksvertreter die die Gesundheit gefährden ohne Skrupel!! Das absolute Rauchverbot ist längst überfällig!!!

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Antworten
Karin
Karin
12. Dezember 2017 20:57

Nicht mehr zeitgemäß. Ganz eindeutig stecken da Eigeninteresse und die Nähe zur Tabakindustrie dahinter. Aber von Schwarz/Blau habe ich auch nichts Sinnvolles erwartet.

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Antworten
Paul
Paul
12. Dezember 2017 20:17

Bravo Österreich endlich ein Land das sich nicht bevormunden lässt.Der freie Bürger kann selbst entscheiden wo er hin geht.

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Antworten
Paul
Paul
Reply to  Paul
12. Dezember 2017 23:20

Wohl ein Tippfehler – sollte wohl heißen Pfui Österreich. Aber es stimmt, der freie Bürger kann selbst entscheiden, ob er früher auf den Friedhof geht (oder besser chauffiert wird, denn gehen kann er ja dann nicht mehr…)

8
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Antworten
Elizabeth Ettinger
Elizabeth Ettinger
12. Dezember 2017 11:21

Ich frage mich, ob das AMS Leute dazu zwingen kann, als Kellner, Servier- und Thekenkräfte und Barkeeper in so einer verqualmten Bude arbeiten zu müssen. Also sich selbst vorsätzlich zu schädigen. Wer zahlt die Kosten für spätere gesundheitliche Folgeschäden? Die Kneipiers?

Die Gäste – auch aus dem Ausland – werden sich irre freuen, in diesem Qualm sitzen zu müssen. Und dabei helfen den Nichtrauchern „abgetrennte Räume für Raucher“ und ständig wegen Service geöffnete Türen GAR NICHTS, gerade dass die Nichtraucher den gelben stinkigen Kleber nicht direkt ins Gesicht gepustet bekommen, das ist alles.

Jahrzehntelang zwangen die Raucher die Nichtraucher, ihren Qualm ertragen zu müssen (oder daheim zu bleiben), ich finde es unverschämt, dass das fortgesetzt wird. Von wegen „Freiwilligkeit“. Ja, man hat die Wahl, freiwillig nicht mit den übrigen Freunden auszugehen oder keine Cafe’s mehr zu betreten, weil dort alle Raucher hocken und sich breit machen. Als Nichtraucher „darf“ man auch wegen Raucher zuhause sitzen und weiterhin selbst kochen, danke schön dafür, wie großzügig.

Frage: Stimmt es, dass Strache selbst Kettenraucher ist?

Muss leiwand sein, Gesetze nach eigenem Gusto für die Burschen, Burschenschaften und Freunderl machen zu können, ohne auf Wissenschaftler, Ärzte und Kritiker hören zu müssen. Auf intelligente Einwände und Wissenschaft wird gepfiffen, gell, FPÖ?

Und vom Hellblauen kann man sich eh nichts anderes erwarten bei soviel Machtgeilheit.

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Antworten
Grell
Grell
Reply to  Elizabeth Ettinger
16. Januar 2018 11:33

Ja Elizabeth, ich bin auch deiner Meinung. Das Rauchverbot wurde schon im Jahr 2015 beschlossen und jetzt weil Strache raucht sollen wir uns vergiften lassen. Die Politiker brauchen uns nur für die Wahl, danach sind wir ihnen schon egal. Kurz und Strache sind doch nur Gesetzes brecher. Jetzt steht wieder eine Wahl vor der Tür, man weiß gar nicht, wem man vertrauen soll, die sind doch alle gleich.

0
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Antworten
Helmut Haidinger
Helmut Haidinger
12. Dezember 2017 10:59

also für mich ist klar, dass ich in zukunft in kein raucherlokal mehr gehen werde, auch wenn es 2 bereiche mit einer sog. verbindungstür gibt.

6
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Antworten
Christa winter
Christa winter
12. Dezember 2017 09:50

Obwohl ich selber rauche finde ich diesen „Kompromiss “ skandalös. Natürlich muß esfür Nichtraucher möglich sein, nicht eingenebelt zu werden.
Und das “ überall rauchen dürfen“ mit Entscheidungsfreiheit zu assoziiieren find ich mehr als problematisch. Eigentlich bin ich ja nicht besonders frei in meiner Entscheidung wenn ich jederzeit überall rauchen muß.
Praktisch ist dieses Thema allemal. Man kann Raucher und Nichtraucher herrlich gegeneinander aufwiegeln. Damit dass Raucher und Nichtraucher streiten und wahrscheinlich die Wogen wieder hoch gehen werden, kann man herrlich verhindern, dass sachlich öffentlich diskutiert wird, ob dir hayeksche wirtschsftstheorie wirklich der Weisheit letzter Schluss ist und ob wir diese mörderische Wirtschaftspolitik wirklich wollen.
Das Augenmerk und die Emotionen liegen auf dem Thema rauchen. Das ist für die Regierung vergleichsweise harmlos.

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Antworten
DI Peter Maurer
DI Peter Maurer
12. Dezember 2017 09:07

Das ist ein absoluter gesundheitspolitischer Amoklauf! Wie kann man ein gutes Gesetz, das man selbst mit beschlossen hat und das noch nicht einmal in Kraft ist, wieder kippen bzw. sogar verschlechtern? Wozu jetzt 75 m² statt 50 m²? Und der jämmerliche Versuch betreffend Jugendschutz, das Verhandlungsergebnis nun als Kompromiss darstellen zu wollen, zeugt von purer Unwissenheit oder Ignoranz: Jugendschutz ist Ländersache, Herr Kurz, das sollten Sie eigentlich wissen!

Dieser Zick-Zack-Kurs wird der „Neuen ÖVP“ ganz sicher auf den Kopf fallen. Mit diesem Umfaller ist es Herrn Kurz gelungen, Österreich international lächerlich zu machen.

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Antworten
Karl Fügert
Karl Fügert
11. Dezember 2017 21:51

Offener Brief an unsere zukünftige Regierung.
Betrifft: Neuregelung des gültigen Nichtraucherschutz-Beschlußes
Sg. Damen und Herren, lieber Hr. Kurz, lieber Herr Strache!
Ich bin seit April dieses Jahres neuer Wirt in meiner Heimatgemeinde. Ich habe ein Lokal, das vorher ein Raucher-Café war, sehr kostenintensiv zu einem gediegenen (Café-)Restaurant um- und ausgebaut. Der Gastraum war vorher unter 50m2 groß, durch meinen Umbau beträgt die Gastraumfläche nun etwa 70m2. Gemäß der Nichtraucherschutzverordnung im Gastgewerbe hatte ich daher die Wahl, für die kurze Zeit bis Mai 2018 eine Nichtraucherschutz-Abtrennung (sehr teuer für sehr kurze Zeit) zu schaffen – oder das Lokal zur gänzlichen Nichtraucherzone zu erklären. Ich entschied mich hinsichtlich der gültigen Verordnung für letzteres. Es erschien logisch. Was ich unterschätzte: Bei uns sind gefühlte 90% der Gäste Raucher, und die Nichtraucher Regelung kostet mich nun schon über 8 Monate etwa die Hälfte oder gar zwei Drittel des kalkulierten Umsatzes (ich bin hier aufgewachsen und weiß, was hier früher los war, sonst hätte ich das Lokal nicht übernommen.)! Nun höre ich heute daß besagter Regierungsbeschluß von Ihnen gekippt wird! Somit bin ich gezwungen aus wirtschaftlichen Gründen eigentlich sofort eine Abtrennung und somit Platz für Raucher zu schaffen! Allerdings durch die vorangegangenen besagten Umsatzeinbußen ist nun dafür kein Geld mehr vorhanden. Ich sage noch dazu, daß hier meines Erachtens eine immense Wettbewerbsverzerrung stattfand und -findet, da es ein Lokal unter 50m2 in der Nähe gibt, das zurzeit den Vorteil mir gegenüber, überall rauchen lassen zu dürfen, natürlich voll ausnützt. Recht hat er! Ich hatte vor, diesen Wettbewerbsnachteil bis Mai nächsten Jahres auszusitzen, im Glauben, daß, wenn dann absolutes Rauchverbot für ALLE Gastgewerbebetriebe gilt, sich auch mein Umsatz bessern wird, da nun Chancengleichheit herrschte. Das kann ich jetzt vergessen!! Meine Frage dazu: Wer zahlt mir nun die notwendige hermetische Raucher/Nichtraucher Bautrennung (Kostenpunkt zw. 10.000.- und 20.000.- Euro), ohne die ich die nächsten Jahre offensichtlich nicht wettbewerbsfähig und damit auch nicht wirtschaftlich überlebensfähig sein werde??
Mit Freude erwarte ich Ihre Stellungnahmen.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Fügert

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Antworten
Elizabeth Ettinger
Elizabeth Ettinger
Reply to  Karl Fügert
12. Dezember 2017 11:36

Ich bin der Meinung, wenn das Rauchen generell in Gasträumen verboten wird, gibt es für NIEMANDEN einen Wettbewerbsvorteil oder – nachteil. Die vergrätzten Besucher, die die Lokale dann die erste Zeit boykottieren, hören damit auf, weil sie am Ende ja DOCH ausgehen wollen. Die Wettbewerbsverzerrung beginnt doch erst, wenn wer Raucher zulässt (und damit Nichtraucher defacto ausschließt).

Nicht zu vergessen: es gibt viele Leute, die keine Gaststätten besuchen, eben WEIL dort geraucht wird, aber die schienen bisher in keiner Statistik auf. Ich gehöre dazu, ging überhaupt nicht gern in solche Gaststätten, wo Raucher in Scharen hocken.

Wer bezahlt dem Personal eigentlich die gesundheitlichen späteren Schäden, wenn sie gezwungen sind (auch vom AMS), in solchen Raucherlokalen zu arbeiten????

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Antworten
Martina Hintringer
Martina Hintringer
Reply to  Elizabeth Ettinger
25. Dezember 2017 12:37

Und das Arge an dieser Sache ist als Nichtraucher bekommt man in den meisten Lokalen nur Platz im Raucherbereich, weil die Raucher im Nichtraucher Bereich essen wollen Frechheit
Rauchen gehen sie dann raus aus dem Nichtraucher Bereich

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Josef Brunner
Josef Brunner
11. Dezember 2017 20:53

Sebastian das war dein erster großer Fehler Bitte nicht so weiter!

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Antworten
Gust
Gust
11. Dezember 2017 20:02

Wie kann man sich so über den Tisch ziehen lassen?
Ich habe Kurz gewählt, weil ich mir neue Politik erwartet habe!
So kann man sich täuschen!! Alles bleibt gleich!!!
Danke lieber Sebastian!!!

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Bernd
Bernd
11. Dezember 2017 17:40

Ich glaubes einfach nicht. Das IST ein Faschingsscherz, oder? So dämlich KANN man ja gar nicht sein, oder etwa doch? Bitte auch gleich aus der EU austreten und auf Braunkohle als einzige Energiequelle setzen. Danke.

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Ingolf
Ingolf
11. Dezember 2017 17:24

Es ist echt schlimm, dass es jetzt plötzlich keiner so ernst nimmt mit dem Nichtraucherschutz. Ist ja nur die Mehrheit der Österreicher, die ständig angeraucht wird, die Kinder gar nicht mitgerechnet. Und Sebastian Kurz ist dem H.C. Strache mehr als dienstbar. Vermutlich, um andere machtvolle Aufgaben in der ÖVP zu halten, auf dem Rücken der Gesundheit der Österreicher. Den Schwarz-Blauen dürfte es Recht sein, wenn die jahrzehntelang verqualmten Bürger und Bürgerinnen nicht sooo lange in Pension sind, sondern frühzeitig sterben. Ist schließlich gut fürs Sozial-Budget, oder? Und die Steuern der Tabakindustrie bleiben so auch der neuen Regierung erhalten. Wie unfair und feig ist das denn bitte?

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  • Steuern für Superreiche 12%, 5908 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5908 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4484 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4484 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4193 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4193 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3529 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3529 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3446 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3446 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3377 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3377 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3015 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3015 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2935 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2935 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2541 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2541 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2165 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2165 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1923 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1923 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1905 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1905 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1594 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1594 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51195
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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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  • Besteuerung von Banken 7%, 3446 Stimmen
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  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3015 Stimmen
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  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2935 Stimmen
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  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2541 Stimme
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  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
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