65 Prozent der befragten Österreicher sind dafür, dass sich Kurz ganz aus der Politik zurückzieht – auch als Klubobmann und Parteichef der ÖVP. Nur 27 Prozent sind dafür, dass er bleibt. Das geht aus dem für APA und ATV erstellten Österreich-Trend von Peter Hajek hervor. Auch unter den ÖVP Wähler ist Schallenberg bereits beliebter als sein Vorgänger.
“Soll Sebastian Kurz weiterhin Klubobmann und Parteichef bleiben oder soll er sich aus allen politischen Funktionen zurückziehen?” Auf diese Fragen antworteten 65 Prozent der Befragten mit dem Wunsch, dass Ex-Kanzler Sebastian Kurz die Politik komplett verlässt. 27 Prozent sind für den Verbleib von Kurz in der Politik, acht Prozent machten keine Angabe.
Auch bei der Frage, “welche Person als ÖVP Kanzler geeignet wäre”, schneidet Kurz nicht gut ab. Nur 23 Prozent finden, dass er “sehr” beziehungsweise “eher geeignet” ist. 68 Prozent finden ihn “wenig” und “überhaupt nicht geeignet”. Der aktuelle ÖVP-Kanzler Schallenberg hat mit 41 Prozent Zustimmung und 46 Prozent Ablehnung noch den besten Wert unter allen abgefragten ÖVP-Persönlichkeiten.
ÖVP-Wähler halten stärker an Kurz fest
Die ÖVP-Wählern halten stärker an Kurz fest: 81 Prozent von ihnen sprachen sich für einen Verbleib von Kurz in der Politik aus, 13 Prozent für einen kompletten Rückzug. Doch als Bundeskanzler halten selbst ÖVP-Wähler Schallenberg geeigneter als Kurz. Schallenberg kommt auf 88 Prozent Zustimmung und nur sieben Prozent Ablehnung, Kurz auf 71 Prozent Zustimmung und 25 Prozent Ablehnung.
Der für APA und ATV erstellten Österreich-Trend von Peter Hajek geht auf eine Befragung zwischen 18. bis 21. Oktober zurück. Es wurden 800 Menschen ab 16 Jahren online und telefonisch befragt. Die Schwankungsbreite beträgt +/- 3,5 Prozent.
2 von 3 Österreicher:innen wollen, dass Kurz die politische Bühne verlässt.
für D. Trumps’ besten Freund und ist für euch nicht mehr greifbar. Ich würde Politikern, die nach ihren Untaten dem Volk gegenüber zu solchen Jobs wechseln, die derart Geldes in die Tasche spülen, alle Pensionszahlungen verwehren. Die haben jetzt ja Geld und Zeit genug, für sich selbst vorzusorgen.
Zitat: Es ist wichtig, Buben feministisch zu erziehen, und ebenso wichtig, Mädchen so zu erziehen, dass sie nicht auf einen Märchenprinzen warten. Männern sollten wir Raum für Gefühle lassen - für Stärke ebenso wie für Verletzlichkeit. Es geht um Gleichheit, nicht um Geschlechterklischees. Keira Knightley
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3549 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 3317 Stimmen
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3317 Stimmen - 8% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 2755 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2755 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 2729 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2729 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 7%, 2608 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2608 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2350 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2350 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2276 Stimmen
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2276 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 1963 Stimmen
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1963 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1824 Stimmen
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1824 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 1666 Stimmen
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1666 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1575 Stimmen
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1575 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1465 Stimmen
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1465 Stimmen - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1247 Stimmen
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1247 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1211 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1211 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 1200 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1200 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1094 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1094 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1091 Stimme
3% aller Stimmen3%
1091 Stimme - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 604 Stimmen
2% aller Stimmen2%
604 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 497 Stimmen
Zitat: Es ist wichtig, Buben feministisch zu erziehen, und ebenso wichtig, Mädchen so zu erziehen, dass sie nicht auf einen Märchenprinzen warten. Männern sollten wir Raum für Gefühle lassen - für Stärke ebenso wie für Verletzlichkeit. Es geht um Gleichheit, nicht um Geschlechterklischees. Keira Knightley
für D. Trumps’ besten Freund und ist für euch nicht mehr greifbar. Ich würde Politikern, die nach ihren Untaten dem Volk gegenüber zu solchen Jobs wechseln, die derart Geldes in die Tasche spülen, alle Pensionszahlungen verwehren. Die haben jetzt ja Geld und Zeit genug, für sich selbst vorzusorgen.
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