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Die Satirezeitung „The Onion“ kauft Verschwörungstheoretiker-Portal „Infowars“

Gerald Demmel Gerald Demmel
in Nachrichten
Lesezeit:2 Minuten
19. November 2024
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Das Online-Magazin „Infowars“ war das reichweitenstärkste Medium für Verschwörungstheorien in den USA. Ihr Herausgeber war Alex Jones. „The Onion“ hat die Webseite gekauft und will daraus eine Parodie gegen Jones und Verschwörungstheorien im Allgemeinen machen.

Dieser unerwartete Schritt sorgt für große mediale Aufmerksamkeit. Infowars, einst das Sprachrohr für Jones‘ kontroverse und oft widerlegte Behauptungen, wird nun zu einer Plattform für Satire. The Onion will damit die Verbreitung von Desinformation ins Lächerliche ziehen und gleichzeitig das Publikum zum Nachdenken anregen.

Jones leugnete Schul-Massaker, ging durch Angehörigen-Prozesse in Konkurs

Alex Jones hat sich über Jahre als lautstarker Verbreiter absurder Theorien einen Namen gemacht. Besonders kontrovers war seine Behauptung, der Amoklauf an der Sandy-Hook-Grundschule im Jahr 2012, bei dem 20 Kinder und sechs Erwachsene erschossen wurden, sei ein inszenierter Schwindel gewesen. Jones behauptete, die Opfer und ihre Familien seien „Krisenschauspieler“, um eine Kampagne für schärfere Waffengesetze zu unterstützen. Diese Lügen führten zu jahrelangen Belästigungen und Drohungen gegen die Angehörigen der Opfer.

Die rechtlichen Konsequenzen für Jones waren gravierend. In mehreren Verleumdungsklagen wurden Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe gegen ihn verhängt. Die Gerichte sahen es als erwiesen an, dass seine Äußerungen gezielt die Familien geschädigt hatten. Eine Mutter eines getöteten Kindes erklärte vor Gericht, dass sie mehrfach umziehen musste, weil sie von Jones’ Anhängern bedroht wurde. Diese Prozesse markierten einen Wendepunkt in Jones’ Karriere und führten ihn in eine finanzielle und persönliche Krise.

Der Onion-Plan: Verschwörungstheorien mit Humor erkennbar machen

Die Übernahme von Infowars durch The Onion ist in diesem Kontext mehr als nur ein satirischer Streich. Das Magazin erklärte, man werde „die Plattform in einen Ort verwandeln, der so absurd ist, dass selbst die kühnsten Verschwörungstheorien daneben harmlos wirken“. Ziel sei es, die Mechanismen hinter der Verbreitung von Falschinformationen offenzulegen und das Publikum zu schulen, Lügen besser zu erkennen.

Mit Humor und Übertreibung möchte The Onion die Glaubwürdigkeit von Verschwörungstheorien untergraben. Dabei setzt die Redaktion bewusst auf extreme Übertreibung, um die Absurdität solcher Inhalte aufzuzeigen. Die Macher hoffen, so die Reichweite und Wirksamkeit von Desinformation nachhaltig zu verringern.

Parlament Das Thema "Verschwörungstheorien" im Parlament

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