Über 100.000 Menschen haben am 30. Juni 2018 gegen den 12-Stunden-Tag demonstriert. 100.000 Menschen haben viele Gesichter – sie fordern mehr als drei Stunden am Tag, um Mensch zu sein.
Mit einer Großdemo hat der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) am Samstag gegen den 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche protestiert. Zehntausende waren dem Aufruf der Gewerkschaften gefolgt und zogen vom Wiener Westbahnhof zum Heldenplatz. Während manche auf dem Westbahnhof noch darauf warteten, loszugehen über die Mariahilfer Straße anzutreten, erreichte die Spitze des Demozugs bereits den Heldenplatz.
5 Tage später – am 5. Juli wollen ÖVP und FPÖ den 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche im Parlament beschließen.
Über 100.000 Menschen haben am 30. Juni 2018 gegen den 12-Stunden-Tag demonstriert. 100.000 Menschen haben viele Gesichter – sie fordern mehr als drei Stunden am Tag, um Mensch zu sein.
Mit einer Großdemo hat der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) am Samstag gegen den 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche protestiert. Zehntausende waren dem Aufruf der Gewerkschaften gefolgt und zogen vom Wiener Westbahnhof zum Heldenplatz. Während manche auf dem Westbahnhof noch darauf warteten, loszugehen über die Mariahilfer Straße anzutreten, erreichte die Spitze des Demozugs bereits den Heldenplatz.
5 Tage später – am 5. Juli wollen ÖVP und FPÖ den 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche im Parlament beschließen.
Einen 12 Stundentag mit einer 12 Stunden Schicht zu vgl. ist ganz einfach Unfug und gehört ins Reich der Fantasie