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Und was passiert bei der LOBAUAUTOBAHN?
Das Projekt ist sinnlos, weil wirkungslos, sogar massiv kontraproduktiv für die Erreichung der gesteckten Klimaziele
Das Projekt ist gesundheitsgefährdend – gegen Feinstaub, Lärm und Schadstoffe gibt es auch keine Impfung.
Das Projekt ist arbeitsplatzgefährdend, weil die Geldmittel lediglich in die Amortisierung von Baumaschinen fliesen würde und nicht in nachhaltige Arbeitsplätze. Bei einer Investition der gleichen Mittel in den Bau von Schulen, Sportstätten, Bildungseinrichtungen.
den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und in den sozialen Wohnbau, haben 3 bis 4 x so viele Menschen einen Arbeitsplatz, als beim Bau von Straßen. Das Argument mit der Arbeitsplatzbeschaffung ist also, um es auf neudeutsch zu sagen „Fake“.“
Es wird keine Entlastung geben!
Die Stadtstraße sei keine Umfahrung der Ortskerne und schon gar keine Entlastung – im Gegenteil. Sie soll die Tangente mit der S 1 verbinden und sei „als deren Bypass für das Ein- und Auspendeln nach und aus Wien“ konzipiert. „Die vorgegaukelte Entlastung ist ebenfalls ‚Fake‘ „, hält Schandl fest.
Mit den Stimmen von SPÖ, NEOS, der ÖVP und FPÖ,sind weitere 366 Millionen zusätzliche Mittel aus Steuergeldern für den Bau der geplanten Stadtautobahn „Stadtstraße Aspern“ in der Donaustadt beschlossen. Die Gesamtkosten erhöhen sich somit vorläufig auf 460 Millionen Euro.
Zum Vergleich: nur 100 Mio. € wollen SPÖ Wien und NEOS Wien in den nächsten 5 Jahren für Klimawandelanpassung ausgeben. So schautes in Wien derzeit aus!!