Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Regierung verkaufte Anteile an Reha-Zentren – Jetzt sollen Beschäftigte mehr arbeiten & weniger verdienen

Vamed Verkauf an PAI

Foto: wikimedia/Vamed//Verena Veigl-Komohorov

Bild: wikimedia/Vamed//Verena Veigl-Komohorov

Victor Strauch Victor Strauch
in Gesundheit, Politik
Lesezeit:5 Minuten
6. September 2024
12
  • Facebook825
  • Facebook Messenger1
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram4
  • WhatsApp28
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren12

Vamed-Verkauf: Der umstrittene Investmentfonds PAI Partners kauft mehrheitlich 21 österreichische Reha-Zentren vom ehemals teilstaatlichen Gesundheitskonzern Vamed. Dem Fonds wird vorgeworfen, Bewohner:innen, Patient:innen und Mitarbeiter:innen für Profitmaximierung auszubeuten. Der Vamed-Betriebsrat fordert deshalb ÖVP-Kanzler Nehammer auf, den Verkauf rückgängig zu machen.

Update

Wie nun bekannt wurde, sollen sich die Arbeitsbedingungen der Vamed-Beschäftigten schon jetzt dramatisch verschlechtern: In einem Online-Meeting teilte der Vize-Vorsitzende von PAI Partners den Vamed-Beschäftigten mit, dass sie künftig mehr arbeiten müssen – und dabei weniger Geld verdienen werden. Konkret sollen 80 Beschäftigte in einen ungünstigeren Kollektivvertrag fallen. Die Beschäftigten würden dadurch 10 Prozent weniger verdienen und müssten zusätzlich 40 statt 38 Wochenstunden arbeiten. Das gab die Gewerkschaft (ÖGB) am 5. September in einer Aussendung bekannt.

In dem Online-Meeting machte der Vize-Vorsitzende auch keinen Hehl daraus, dass PAI Partners vorhat, die österreichischen Reha-Zentren nur für sieben Jahre zu halten. In dieser Zeit will der Investment-Fonds offenbar massiv einsparen, worunter vor allem Beschäftigte und Patient:innen leiden werden. Danach will PAI Partners die Reha-Zentren billig weiterverkaufen.

Die Befürchtungen des Betriebsrats haben sich damit bewahrheitet. Gerald Mjka, der Vorsitzende des Fachbereichs Gesundheit der Gewerkschaft vida geht von weiteren Verschlechterungen aus:

„Die angekündigten Verschlechterungen sind mit Sicherheit erst der Anfang. Von einem nachhaltigen Investment kann hier keine Rede sein.“

Ende September sollen die 21 Reha-Zentren endgültig an PAI Partners verkauft werden. Von ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer gibt es bis heute kein Statement zu der Causa. Und das, obwohl die Regierung für diese Situation verantwortlich ist. Denn sie hat im Juni 2024 die Vamed-Anteile der Republik verscherbelt – die nun bei PAI gelandet sind.

Es handelt sich um den wohl umstrittensten Deal in der Geschichte des österreichischen Gesundheitswesens: Ein französischer Investmentfonds kauft mehrheitlich 21 Reha-Zentren in Österreich. Darunter kritische Gesundheitseinrichtungen wie Neuro-Zentren, psychiatrische und orthopädische Kliniken. Sie gehörten bisher der Vamed AG, dem größten österreichischen Gesundheitskonzern. Doch nachdem die Republik Österreich unter Schwarz-Grün ihre Anteile an der Vamed im Juni 2024 verkauft hat, startet nun der große Abverkauf.

Vamed war nicht mehr profitabel – ÖVP-Grün ermöglichte den Verkauf

Vamed ist ein Gigant im österreichischen Gesundheitswesen: Das bisher teilstaatliche Unternehmen baut und betreibt Krankenhäuser, Reha-Zentren und Thermen. Mit 20.000 Mitarbeitern und 2,3 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2021 ist Vamed der größte Gesundheitskonzern Österreichs.

Vom Verkauf an französischen Investmentfonds betroffen: Das Neurologische Therapiezentrum Gmundnerberg
Vom Verkauf an französischen Investmentfonds betroffen: Das Neurologische Therapiezentrum Gmundnerberg// Bild: wikimedia/VAMED AG/Gerhard Michel

Bisher gehörte die Vamed zu 77 Prozent dem deutschen Gesundheitskonzern Fresenius. 10 Prozent gehörten einer Privatstiftung namens B&C, einer Tochterfirma der Bank Austria und 13 Prozent gehörten der Republik Österreich – also uns allen.

Weil die Vamed dem deutschen Mehrheitseigentümer aber nicht mehr profitabel genug war, entschloss sich Fresenius, die Vamed aufzuspalten und große Teile davon zu verkaufen. Nachdem im Juni 2024 sowohl die B&C Privatstiftung als auch die Republik Österreich unter Schwarz-Grün ihre Anteile an der Vamed an Fresenius verkauft haben, steht den Abverkaufs-Plänen von Fresenius nichts mehr im Weg.

PAI Partners kauft 21 Reha-Zentren – Babler, Doskozil & Betriebsrat warnen vor Missständen

Bis Ende des Jahres will Fresenius 21 österreichische Reha-Zentren an den französischen Private-Equity-Fonds PAI Partners verkaufen. Daran gibt es heftige Kritik. SPÖ-Chef Andreas Babler, der burgenländische SPÖ-Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil und auch der Betriebsrat der Vamed warnen vor PAI Partners. Denn der französische Fonds kauft seit Jahren Gesundheitseinrichtungen in verschiedenen Ländern und spart bei Patient:innen und Personal, um die Einrichtungen dann billig weiterzuverkaufen.

Außerdem wird PAI Partners vorgeworfen, Steuern zu vermeiden: Der Konzern soll einzelne Tochterfirmen überschuldet und anschließend in die Insolvenz geschickt haben. 

Diese Gesundheitseinrichtungen sind vom Verkauf an PAI Partners betroffen
1 HFO Health Facility Operations Services GmbH
2 Seniorenzentrum St. Corona am Schöpfl Betriebsgesellschaft m.b.H.
3 VAMED CARE gemeinnützige Betriebs-GmbH
4 Rehabilitationszentrum Oberndorf Betriebs-GmbH
5 Rehabilitationszentrum Oberndorf Betriebs-GmbH & Co. KG
6 Rehabilitationsklinik im Montafon Betriebs-GmbH
7 Rehaklinik Wien Baumgarten Betriebs-GmbH
8 Rehabilitationszentrum Kitzbühel Betriebs-GmbH
9 Heilbad Sauerbrunn Betriebsgesellschaft m.b.H.
10 Neurologisches Therapiezentrum Kapfenberg GmbH
11 Rehabilitationszentrum St. Veit im Pongau Betriebs-GmbH
12 Rehaklinik Enns GmbH
13 Ambulante Rehabilitation Wörgl GmbH
14 API Betriebs gemeinnützige GmbH
15 API Catering GmbH
16 Neurologisches Therapiezentrum Gmundnerberg GmbH
17 TGMZ Team Gesund Medizin Zentren GmbH
18 Neurologisches Rehabilitationszentrum -Rosenhügel- Errichtungs- und Betriebs-GmbH
19 Rheuma-Zentrum Wien-Oberlaa GmbH
20 Psychosomatisches Zentrum Eggenburg GmbH
21 HFO Health Facility Operations Services GmbH

Schwere Vorwürfe gegen PAI Partners: Unerfahrene Ärzte sollen überteuerte Operationen durchgeführt haben

2019 kaufte PAI Partners die zweitgrößte Zahnarztkette Deutschlands. Laut der Bundesärztekammer soll in den Zahnarztpraxen daraufhin “ein erheblicher Druck auf Zahnärztinnen und Zahnärzte zur Profitsteigerung” ausgeübt worden sein.

Ähnliche Vorwürfe erhob kürzlich auch das Magazin Business Insider. So soll die PAI-Tochter Zahneins „wirtschaftlich schwache Praxen dazu bewegt haben, besonders lukrative OPs anzubieten“. Laut Business Insider sollen die überteuerten Operationen Zahnärzte durchgeführt haben, die bis dahin noch keine Erfahrung damit hatten. Das Magazin schreibt, dass die PAI-Tochter Zahneins die OPs über Zeitungsinserate beworben hat, in denen ein Patient über seine guten Erfahrungen mit dem Unternehmen berichtet. Doch dieser Patient existierte in Wahrheit gar nicht.

Wegen all dieser Vorwürfe bezeichnete der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach Konzerne wie PAI Partners als „Heuschrecken“.

Anonyme Mitarbeiter: Jeder helfende Handgriff wird als Zusatzleistung verrechnet

Die Folgen von Privatisierungen im Gesundheitsbereich sind dramatisch: Laut einer US-amerikanischen Studie sterben 10 Prozent mehr Patient:innen, wenn Gesundheitseinrichtungen von Konzernen, wie PAI Partners übernommen werden. Hinzu kommen hohe Kosten für Patient:innen und schlechte Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter:innen.

Erste Verschlechterungen in Vamed-Einrichtungen gibt es bereits: In einem von der Vamed geführten Seniorenheim in Tirol müssen Bewohner:innen seit dieser Woche 5,55 Euro zahlen, wenn sie daran erinnert werden wollen, ihre Medikamente rechtzeitig einzunehmen. Wer die Medikamente auf das Zimmer gebracht haben will, muss dafür sogar elf Euro zahlen. Hilfe beim Einnehmen von Frühstück, Mittag- und Abendessen kostet ebenfalls elf Euro, wie ORF Tirol berichtet.

Anonyme Mitarbeitende erzählen außerdem, dass sie jeden helfenden Handgriff dokumentieren müssen, damit er als Zusatzleistung verrechnet werden kann. Laut ORF Tirol ist der Druck auf die Beschäftigten so groß, dass viele dabei nicht mehr mitmachen: Innerhalb weniger Tage haben sieben Mitarbeiter:innen des Seniorenheims gekündigt.

Neue Studie aus den USA: Übernahme von Gesundheitseinrichtungen durch Private Equity Fonds führte zu Erhöhung der Sterblichkeit um ca 10%, Abbau von Pflegepersonal und Pflegestandards etc. #VAMED #PAI https://t.co/8rXfh7cXRQ pic.twitter.com/5Lo0Di5Oaa

— Helene Schuberth (@HeleneSchuberth) August 1, 2024

SPÖ fordert Nehammer auf, den Vamed-Verkauf rückgängig zu machen

Nach dem Vamed-Verkauf an PAI Partners drohen solche Missstände auch in den anderen Heimen und Kliniken der Vamed. Für SPÖ-Chef Andreas Babler ist der Verkauf, dieser wichtigen Gesundheitseinrichtungen ein „Skandal“:

„So etwas gehört verboten. Es gibt Bereiche, mit denen kein Profit gemacht werden darf. Dazu gehören selbstverständlich die Pflege und das Gesundheitswesen“

Gegen den „Ausverkauf von Gesundheit und Pflege“ wehrt sich auch der burgenländische Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil: „Privaten Investoren geht es in erster Linie um Gewinn“. Er und Babler fordern ÖVP-Kanzler Nehammer dazu auf, den Verkauf der Vamed rückgängig zu machen. Doch weder Nehammer noch Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) äußerten sich bisher zu dem umstrittenen Deal.

Auch auf einen Brief des Vamed-Betriebsrats antwortete die Regierung bisher nicht. Darin warnt der Vamed-Betriebsratsvorsitzender Harald Steer, dass sich die Privatisierung von Gesundheitseinrichtungen in den Neunziger- und Nullerjahren häufig als Fehler entpuppt hat. Steer fordert Nehammer auf „unverzüglich tätig zu werden und Alternativen zu prüfen“.

ÖVP-naher Vamed-Manager wechselt ausgerechnet zu PAI Partners

Zu allem Überfluss wurde nun auch noch bestätigt, dass der bisherige Vorstandssprecher der Vamed, Klaus Schuster, nach dem Verkauf ausgerechnet zu PAI Partners wechseln soll. Konkret soll Schuster mit Anfang August der neue Chef von genau den österreichischen Reha-Zentren werden, die ehemals zur Vamed gehörten. 

Der #VAMED Manager, der aktuell die 21 Rehazentren an einen französischen Hedgefonds PAI verscherbelt, kommt aus dem Umfeld der #oevp NÖ & war als Spitalsmanager für das Land tätig. Nun wurde gerade bekannt, dass dieser VAMED Manager zu PAI wechselt! Was wusste die ÖVP?

— Roland Fürst (@FuerstRoli) August 1, 2024

Schuster ist seit 2023 Mitglied des Vamed-Vorstands. Davor war er lange in verschiedenen Manager-Positionen bei der Landesgesundheitsagentur Niederösterreich beschäftigt. Seine Karriere verdankt er unter anderem dem damaligen Gesundheitslandesrat und heutigen Nationalratspräsidenten Wolfgang Sobotka (ÖVP). Der machte ihn 2008 zum Regionalmanager der niederösterreichischen Landeskliniken im Mostviertel.

Mehr Personal, mehr Zeit für Patienten – Pflege-Expertin erklärt, was die Regierung jetzt tun muss

Dieser Artikel erschien ursprünglich am 2. August 2024 und wurde am 6. September 2024 aktualisiert.

Parlament Das Thema "Vamed" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    731 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    696 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    596 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    592 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    493 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    387 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    344 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    239 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    236 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    231 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    97 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4642
Voters: 1060
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: featuredFondsGesundheitGesundheitssystemGrüneInvestmentfondsÖVPPAI PartnersPrivatisierungRehaVamed
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
12 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
SH
SH
7. August 2024 19:44

Ich bin der Meinung, dass Pflege der alten Menschen nicht zum Gewinn machen da sein darf, sondern nur kostendeckend betrieben werden dürften. Solche Einrichtungen sollten in der öffentlichen Hand bleiben.

Für ein Altenheim muss man, soweit mir bekannt, in der Pflegestufe 4 sein und dafür wird Steuergeld für Leistungen bezahlt. Hier dann Geld für das Nehmen von Medikamenten zusätzlich zu verlangen, verstehe ich nun nicht, dafür wird ja das Pflegegeld bezahlt. Wenn damit Gewinne an Finanzheie bezahlt werden, führt das für mich zur Kürzung der Zuzahlung bzw. zu keinen Verträgen mit der PVA. (ist auch Steuergeld, das aus Österreich verschwindet).

Eine Schande, dass das die ach so tolle Regierung zulässt.

0
0
Antworten
Das hat nicht
Das hat nicht
Reply to  SH
7. September 2024 03:56

nur für die Pflege Betagter zu gelten, sondern auch für Krankheit im Allgemeinen und für Versicherungen und für Schule sowie universitäre Ausbildung und für Versicherungen, aber ganz besonders fürs Geldwesen.

0
0
Antworten
Ja so entstehen
Ja so entstehen
4. August 2024 02:27

Schulden von Regierungen und Profite von Fonds und Banken: „… fordert … auf, den Verkauf rückgängig zu machen …”.

Um x verkaufen und um xquadrat zurück kaufen.

0
0
Antworten
aramo
aramo
2. August 2024 19:55

was soll das gemeckere das verstehe ich nicht die spö könnte es ja verhindern wenn sie in der regierung wäre. A ber warum ist den die spö nicht in der regierung die verantwortlichen spö politiker den draht zur befölkerung verloren hat .ja abgehoben und nichts können ausser auf das eigene sackerl schauen .so schauts aus.
bsp der babler kommt mit dem wohnmobil na warum wohl weil es darin einen komfort gibt kalte getränke klimaanlage und sogar ein bettchen so schauts
abgehoben von der befölkerung und faul

2
-14
Antworten
Czipke
Czipke
Reply to  aramo
2. August 2024 22:03

„sogar ein Bettchen“ – Soll Babler im Stehen schlafen?

4
-3
Antworten
Ironie
Ironie
Reply to  Czipke
4. August 2024 02:19

Besser im fledermausartigen Hängen. Das steht fast jedem Blutsauger.

0
-4
Antworten
Hansl
Hansl
Reply to  aramo
3. August 2024 10:21

Also, lieber aramo, so ganz kann ich deine polemischen Anwürfe nicht nachvollziehen. Bist halt ein bischen verärgert, weil die SPÖ so gut zulegt. Habe auch so ein Problem mit anderen Parteien, würde es aber anders formulieren.

6
0
Antworten
Was nützt es?
Was nützt es?
Reply to  Hansl
4. August 2024 02:21

Wenn sie zulegen, aber der ÖVP schon alle wichtigen Ämter versprochen haben, sind sie zwar an der Macht, haben aber nix zu sagen. Seit Beginn der Republik ist diese ÖVP-Brut im Amt und blockiert seit den 80ern zunehmend, was dem Gesamtvolk nützt. – Aber, wie soll es denn auch anders laufen?!

0
0
Antworten
Pfarrer Braun
Pfarrer Braun
Reply to  aramo
3. August 2024 10:36

Dieser Hilfsschullehrer vom armen aramo hat versagt!

5
0
Antworten
Null!
Null!
Reply to  aramo
4. August 2024 02:08

Habe vor kurzem ein Video zur Aufklärung an alle im NR vertretenen SPÖ-Politiker gesendet. Wieviele glaubst du haben auch nur einen Buchstaben zurückgesendet?
Richtig: 0

0
0
Antworten
Richtig!
Richtig!
Reply to  aramo
4. August 2024 02:16

Sie können ja keinen Draht zum Arbeiter haben: weil sie selbst keine sind. Sie sind, wie’s der Prof. Dr. Michael Hartmann so schön erklärt hat, keine Arbeiter, sie sind Bürgerliche. Unternehmer und Unternehmer-Kinder. Das sind die Leute der SPÖ. Nur, dass es bei ALLEN anderen Parteien noch schlimmer ist.

Außer bei der KPÖ. Aber denen fehlt eine andere Vernunft: die gesamtökonomische. Wenn sie dies noch lernten, würde man keinen anderen mehr wählen können. Nur diese Partei scheint noch für die Armen dazusein, was man auch an deren Stammpersonal sehen kann, das großteils aus Sozialhelfern besteht. Sind zwar auch keine Arbeiter, aber die sehen noch, wie’s Arbeitern zunehmend ergeht: sie verarmen.

Und die Jammerer über Ausländer etc., die dann Blau wählen, treten zuerst den eigenen Eltern in den Arx und alsbald danach sich selbst. Nur begreift die blaue Brut das nicht.

1
0
Antworten
Jos
Jos
Reply to  aramo
7. August 2024 19:48

Bevölkerung heißt es und Beistriche waren toll, sowie Groß- und Kleinschreibung ist auch kein Fehler, gehört alles zur deutschen Sprache

0
0
Antworten

Good News

Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial
Good News

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025

Mit einer Milliardenzahlung in den Fonds zur Waldrettung (TTFF) investiert Brasilien massiv in den Schutz bedrohter Waldflächen und steigt vom...

WeiterlesenDetails
Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

19. November 2025
Island Frauen Gleichberechtigung

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Egal ob Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen oder Frauenhäuser – für die FPÖ stehen Organisationen wie diese unter Generalverdacht einer...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Interview

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025

Er ist der Nachfolger von Finanzminister Markus Marterbauer im Sessel des Chef-Ökonomen der Arbeiterkammer Wien. Im Kontrast-Interview spricht Matthias Schnetzer...

WeiterlesenDetails
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025

Weitere Artikel

Interview

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025
Abstimmungsgrafik November 2025, Nationalrat
Abstimmungen Nationalrat

Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

21. November 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Regierung will 250.000 Haushalte bei Stromkosten entlasten – Konzerne sollen für Sozialtarif zahlen
Energie

Regierung will 250.000 Haushalte bei Stromkosten entlasten – Konzerne sollen für Sozialtarif zahlen

19. November 2025
Andreas Babler-Christian Stocker
Energie

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

19. November 2025
FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    731 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    696 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    596 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    592 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    493 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    387 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    344 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    239 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    236 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    231 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    97 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4642
Voters: 1060
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    731 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    696 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    596 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    592 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    493 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    387 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    344 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    239 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    236 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    231 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    97 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4642
Voters: 1060
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025
Abstimmungsgrafik November 2025, Nationalrat

Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

21. November 2025
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments