Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Enormer Reichtum als Gefahr: Ökonomen fordern Vermögensobergrenze

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Quelle: JFK / EXPA / picturedesk.com

Quelle: JFK / EXPA / picturedesk.com

Victor Strauch Victor Strauch
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:5 Minuten
12. April 2024
A A
  • Total325
  • 5
  • 320
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Im aktuellen Sozialbericht des Sozialministeriums fordern die Autoren Fessler und Schürz eine Vermögensobergrenze. Denn große Vermögen gehen dem Bericht zufolge mit einem „Übermaß an Macht“ einher, was langfristig die Demokratie zerstört. Auf der anderen Seite stehen 210.000 Menschen in Österreich, die sich nicht mal den Mindestlebensstandard leisten können.

1,3 Millionen Menschen in Österreich sind armutsgefährdet – das ist jede siebte Person in Österreich. 15 Prozent der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze und 210.000 Menschen können sich nicht mal den europäischen Mindestlebensstandard leisten. Das zeigt der am Dienstag veröffentlichte Sozialbericht des Sozialministeriums.

Rund zwei Prozent der Bevölkerung sind laut dem Bericht „erheblich materiell und sozial benachteiligt“. Diese Menschen haben wenig bis gar keine Ersparnisse. Unerwartete, große Ausgaben können sie oft nicht stemmen. Auch das Heizen der Wohnung ist für Menschen ohne Ersparnisse und geringem Einkommen keine Selbstverständlichkeit. Das wirkt sich auch negativ auf die Gesundheit aus. Hinzu kommt, dass Armutsbetroffene von vielen sozialen Aktivitäten ausgeschlossen sind. Kinder können seltener an Schulfahrten teilnehmen und keine Freunde nach Hause einladen, schildert eine der Studienautorinnen, Nadja Lamei von der Statistik Austria.

Für eine Milliarde Euro müsste man 1.900 Jahre ohne Pause arbeiten

Auf der anderen Seite stehen einige wenige besonders Reiche, bei denen sich der Großteil des Vermögens konzentriert. Das kritisieren Pirmin Fessler und Martin Schürz, die beide als Volkswirte bei der Österreichischen Nationalbank arbeiten, in ihrem Kapitel zu Privateigentum. Ihnen zufolge gefährden zu große Vermögen die Demokratie, weil sie „mit einem Übermaß an Macht“ einhergehen. In einer Demokratie gilt jedoch das Prinzip politischer Gleichheit. Die Autoren sprechen deshalb von „Überreichtum“.

Die Dimensionen des Überreichtums von Superreichen veranschaulichen die Autoren an folgendem Beispiel:

„Unter der Annahme, dass ein Mensch einen beachtlichen Stundenlohn von 60 EUR hat, von Geburt an Tag und Nacht arbeitet, keine Steuer bezahlen muss und auch nichts für Konsum ausgibt, würde das Einkommen nach einem Jahr 525.600 EUR betragen. Nach hundert Jahren durchgehender Arbeit ohne Schlaf und Pause hätte man 52 Mio. EUR. 1 Mrd. EUR würden erst nach etwa 1.900 Jahren erreicht werden.“

Die reichsten Menschen unserer Gesellschaft besitzen mehrere Milliarden Euro. Das Beispiel zeigt: Vermögen und Leistung haben nichts miteinander zu tun. Auch wer sein Leben lang arbeitet und gut verdient, wird nie so reich wie ein Milliardär – außer man erbt.

Superreiche werden immer reicher

Reiche können Politik und Medien zu ihren Gunsten beeinflussen

Durch Parteispenden oder Inserate können Superreiche die Politik und die Medien entscheidend beeinflussen. Dadurch sind sie zum Teil mächtiger als Politiker, wie zum Beispiel Abgeordnete. Anders als diese wurden Superreiche aber nicht von der Bevölkerung gewählt. Im Sozialbericht heißt es:

„Eine zu starke Vermögenskonzentration kann dazu führen, dass sehr vermögende Personen durch ihren Einfluss auf Medien, Politik und Wissenschaft nicht nur den demokratischen Diskurs verzerren und dominieren, sondern bereits das Aufkommen gewisser Debatten effektiv verhindern können.“

Vermögende Personen können die öffentliche Meinung also in ihrem Sinne beeinflussen – und tun das auch. So ist es etwa kein Wunder, dass eine Vermögenssteuer in 69 Prozent aller Journalist:innen-Kommentaren in österreichischen Tageszeitungen abgelehnt wird. Und das, obwohl sich die Bevölkerung mit einer deutlichen Mehrheit für Vermögenssteuern ausspricht. An dieser Kluft zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung wird der demokratiegefährdende Einfluss von großen Vermögen besonders deutlich.

„Vermögen wird, wenn es hoch genug ist, für die Ausübung gesellschaftlicher Macht, für das Erlangen von gesellschaftlichem Status und für dynastisch orientiertes Erben genutzt“, schreiben die Autoren Fessler und Schürz.

Sie verweisen auch darauf, dass vermögende Personen ihr Geld oft von einem Ort zum anderen schieben können, und sich damit Vorteile verschaffen: „Beispielsweise können sie Geschäftsmittel für private Zwecke verwenden, etwa Firmenwagen für persönliche Fahrten, Geschäftsessen, die auch private Treffen sind, oder die Nutzung von Firmenräumlichkeiten für private Veranstaltungen. Dadurch können sie ihre Lebenshaltungskosten über das Unternehmen abwickeln und somit ihre persönlichen Ausgaben senken.“ Ein aktuelles Beispiel, das in der Studie genannt wird, sind die Privatjet-Flüge und Jagdkosten von Rene Benko. Sie machten gemeinsam über 2,6 Millionen Euro aus. Benko ließ sich die Kosten von seiner Unternehmensgruppe Signa bezahlen – die wiederum bekam Millionen Euro Steuergeld durch Corona-Förderungen.

Vermögen und sein Einfluss auf das Klima

Studienautoren fordern Vermögensobergrenze

Fessler und Schürz fordern daher eine Vermögensobergrenze. Es geht um „eine Limitierung der Vermögenskonzentration und der damit einhergehenden sozialen und ökologischen Probleme“. Denn neben der Gefahr für die Demokratie belastet Überreichtum auch in besonderem Maß die Umwelt. Die Superreichen stoßen mit ihrem Luxusleben viel mehr CO₂ aus, als Personen mit niedrigem und mittleren Einkommen.

Bei der Vermögensobergrenze geht es den Studienautoren nicht um eine konkrete Zahl: „Jeder Zahlenwert – ob 50 Mio. oder 1 Mrd. Euro – wird sicherlich zu kontroversen Diskussionen führen“. Vielmehr gehe es um das „Verständnis, dass extreme Vermögenskonzentration gesellschaftliche Ungleichgewichte und Machtasymmetrien fördert, die die demokratischen und marktwirtschaftlichen Grundprinzipien untergraben“.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Kontrast (@kontrast_at)

 

Parlament Das Thema "Vermögensverteilung" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 251 Stimme
    20% aller Stimmen 20%
    251 Stimme - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 219 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    219 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 190 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    190 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 152 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    152 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 12%, 148 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    148 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 133 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    133 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 131 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    131 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 5%, 60 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    60 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1284
Voters: 371
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArmutfeaturedReichtumVermögenssteuerVermögensverteilung

Good News

Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber
Frauen & Gleichberechtigung

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025

In der Schweiz müssen Frauen bald nicht mehr für Abtreibungen zahlen. Ab 2027 übernimmt die Krankenkasse die Kosten. Die Schweiz...

WeiterlesenDetails

Seetang und Muscheln binden CO2, reinigen die Meere und könnten die Welt ernähren

29. August 2025

Mietpreisbremse für alle: Regierung greift erstmals in freie Mieten ein

28. August 2025
Foto: Freepik

Direkt an Mütter: Bargeld hilft deutlich stärker gegen Kindersterblichkeit als klassische Hilfsmittel

26. August 2025

Dossiers

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
Dossier

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Vermögen ist in Österreich in den Händen einiger weniger Menschen konzentriert. Laut Umfragen ist eine Mehrheit der Bevölkerung deswegen für...

WeiterlesenDetails

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
Dossier

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com
Dossier

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025
Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
Verteilungsgerechtigkeit

Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone

8. August 2025
Digitales Leben & Web

Wie Österreich durch Tech-Konzerne jährlich 200 Millionen Euro an Gewinnsteuern verliert

30. Juli 2025
Arbeit & Freizeit

Zu wenig Seezugang für die Allgemeinheit: Die meisten Ufer österreichischer Seen noch immer in privater Hand

21. Juli 2025
Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen
Verteilungsgerechtigkeit

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

11. Juli 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Peter
Peter
14. April 2024 18:53

Zitat: „Auch wer sein Leben lang arbeitet und gut verdient, wird nie so reich wie ein Milliardär – außer man erbt.“
–
Das ist falsch und zeigt ein Getränkehersteller (energy drink) aus Österreich nur zu gut, der 1987 gegründet wurde. Mit der bitterböse Ironie das zu dem Zeitpunkt Franz Vranitzky und somit die SPÖ die Regierungsverantwortung hatte.
–
Der Getränkehersteller zeigt auch auf wo das eigentliche Problem ist, es ist ein Systemfehler. Diese Für diesen Systemfehler hat allerdings bisher keiner Interesse gezeigt, dagegen etwas zu machen auch nicht die SPÖ. (ist ja auch einfach auf wenn zu dreschen als ein Problem zu lösen.)
–
Taylor Swift (geb Mi, 13.12.1989) gehört auch zu den ganz bösen Milliardären die ihre Milliarde ganz sich nicht geerbt hat.
–
Taylor Swift versaut mit ihrem Privat Jet ganz böse die Umwelt. Schon mal überlegt was passiert wenn Taylor Swift regulär fliegt, das Gekreische im Flieger ist allemal sicher, und die Probleme am Flughafen ebenso. Fraglich ob es überhaupt ein Fluglinie gibt die Taylor Swift regulär mitnehmen würde. Auch wenn es der SPÖ nicht gefällt, auch Taylor Swift hat das Grundrecht auf Mobilität.
–
Das Diagramm Vermögen und Einfluss auf das Klima zeigt wie schön sich absolutes und relatives manipulativ Darstellen lässt. Absolut sind weder das oberste 1% noch die unten 50 Prozent das Problem, sondern der Bereich 90 bis 99 und noch eklatanter die 50 bis 90 Prozent das Problem.
–
Da hat die SPÖ ein Problem sie würde den Mittelstand direkt angreifen. Das sind viele Wählerstimmen die zu einem Problem werden, also ist es einfacher auf die 1 Prozent zu dreschen, auch wenn das die berühmte Schlacht gegen Windmühlen ist.
–
Die Problem könne nur international gelöst werden, und auch nur westlich transatlantisch, das Österreich Osteuropa nachläuft wie ein Hund seinem Herrl wird die Probleme nur noch mehr verschärfen. Ein Blick in die Schweiz würde gut tun, wie mit dem Eigenmietwert der zu mehr sozialer Gerechtigkeit führt.

1
0
Antworten

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 251 Stimme
    20% aller Stimmen 20%
    251 Stimme - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 219 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    219 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 190 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    190 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 152 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    152 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 12%, 148 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    148 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 133 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    133 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 131 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    131 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 5%, 60 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    60 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1284
Voters: 371
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Feministin zu sein heißt, an die Stärke der Frauen genauso zu glauben wie an die Stärke aller Menschen. Es geht um Gleichberechtigung und Fairness, und ich finde es großartig, ein Teil davon zu sein. Zendaya
Zitat: Feministin zu sein heißt, an die Stärke der Frauen genauso zu glauben wie an die Stärke aller Menschen. Es geht um Gleichberechtigung und Fairness, und ich finde es großartig, ein Teil davon zu sein. Zendaya

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 251 Stimme
    20% aller Stimmen 20%
    251 Stimme - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 219 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    219 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 190 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    190 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 152 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    152 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 12%, 148 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    148 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 133 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    133 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 131 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    131 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 5%, 60 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    60 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1284
Voters: 371
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Feministin zu sein heißt, an die Stärke der Frauen genauso zu glauben wie an die Stärke aller Menschen. Es geht um Gleichberechtigung und Fairness, und ich finde es großartig, ein Teil davon zu sein. Zendaya
Zitat: Feministin zu sein heißt, an die Stärke der Frauen genauso zu glauben wie an die Stärke aller Menschen. Es geht um Gleichberechtigung und Fairness, und ich finde es großartig, ein Teil davon zu sein. Zendaya

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte

Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte

2. September 2025
Windrad Umdrehung, Stromerzeugung, Landschaft

50 km Autofahren oder 2,5 Tage nonstop Netflix streamen – So viel Energie liefert eine Windrad-Umdrehung

2. September 2025
Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at