Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Risikogruppe Arbeiterklasse: Corona trifft schlecht Bezahlte öfter – und schwer

Risikogruppe Arbeiterklasse: Corona trifft schlecht Bezahlte öfter – und schwer

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Politik
Lesezeit:5 Minuten
1. Dezember 2020
A A
  • Total3.8K
  • 11
  • 3.8K
  • 2
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Wer arm ist, erkrankt leichter an Corona und stirbt wahrscheinlicher daran. Platzmangel und die Arbeit in schlecht bezahlten, aber systemrelevanten Berufen sind der Grund dafür. Gute Arbeitsbedingungen und soziale Absicherung sind daher wesentlich in der Pandemie-Bekämpfung.

Dieser Tage sorgte die Meldung für Aufsehen, dass 60 Prozent der Intensivpatienten in der Klinik Ottakring in Wien Migrationshintergrund haben. Sogar der Sprecher des Bundeskanzlers hat das Interview mit einem behandelnden Arzt geteilt. Unterschwellig wird Migranten unterstellt, den Virus zu verbreiten. Die Tiroler Tageszeitung schreibt etwa: „Man erzähle sich hinter vorgehaltener Hand“, dass es unter den Migranten „Familiencluster“ gibt. Das ist rassistisch, aber vor allem falsch.

Viel wesentlicher als die Herkunft ist der soziale Hintergrund, wenn es um Corona geht. Pauschal lässt sich sagen: Der Universitätsprofessor aus Albanien wird sich unwahrscheinlicher mit Corona anstecken als der Paketzusteller aus Österreich. Und das hat sehr wenig mit der Einhaltung von Hygiene-Regeln und Familienfesten zu tun, sondern mit den Zumutungen des täglichen Lebens für Paketzusteller, Reinigungskräfte oder Supermarkt-Angestellte.

Corona breitet sich in armen Vierteln stärker aus

Je mehr Menschen sich mit Corona infizieren, desto klarer zeigen die Daten: Wer wenig Geld hat, infiziert sich eher und hat einen schwereren Krankheitsverlauf. Das deutsche Robert-Koch-Institut kommt in einer Studie zu dem Ergebnis, dass am Anfang der Pandemie reiche Orte besonders stark von Corona betroffen waren. Begonnen hat alles mit Ski-Urlauben und Geschäftsreisen – bei Menschen mit hohen Einkommen. Doch schon bald zogen die Corona-Infektionen aus den wohlhabenden Gegenden in die armen Viertel Deutschlands.

Die Forscher gehen davon aus, dass das Virus durch Personen mit höherem Einkommen ins Land kam, sich aber im Land vor allem dort ausbreitete, wo die Menschen wenig Geld haben.

Wenig Geld – schwerer Krankheitsverlauf

Will man wissen, wie Corona sich in Österreich verbreitet und wen es besonders trifft, muss man einzelne Hinweise zusammentragen. Systematische Daten gibt es keine. So hat etwa die österreichische Schulstudie herausgefunden, dass Kinder in Schulen mit sehr hoher sozialer Benachteiligung deutlich öfter Corona-positiv sind (0,81 Prozent Prävalenz) als Kinder in wenig oder kaum benachteiligten Schulen (0,23 Prozent) – 3,5 Mal öfter waren Kinder in armen Schulen Corona-positiv als in anderen, und das unabhängig von der Klassengröße.

Sonst gibt es in Österreich wenig verlässliche Daten zu den Berufen, dem Einkommen oder der Herkunft der Covid-Patienten. Weder für die, die zu Hause sind, noch in den Krankenhäusern. In anderen Ländern gibt es eine  wesentlich bessere Datenlage zur Frage, welche Rolle Beruf und Einkommen bei Corona-Infektionen spielen. Und all diese Daten zeigen in die gleiche Richtung:

Wenig Geld und prekäre Lebensbedingungen sind ein ähnlich hoher Risikofaktor wie das Alter.

Platzmangel und kein Homeoffice: die Gründe, warum Arme öfter betroffen sind

In Frankreich zum Beispiel zeigen die Daten der Gesundheitsagentur Inserm, dass sich Menschen doppelt so oft (2,5 Mal) mit Corona infizieren, wenn sie zu Hause weniger als 18 Quadratmeter pro Person zur Verfügung haben. Der wenige Platz ist ein Indikator einer schlechten finanziellen Situation und von Berufen, die nicht im Homeoffice erledigt werden können. Gerade Menschen in systemrelevanten Berufen wie Altenpflege, öffentliche Verkehrsmittel oder Supermarkt haben sehr häufig kleine Wohnungen – sie müssen aber jeden Tag raus arbeiten und sind einem hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt. Wer sich beruflich am schlechtesten schützen kann, kann zuhause auch seine Familienmitglieder nur schwer vor eine Ansteckung bewahren.

Von diesen Menschen mussten einer AK-Erhebung zufolge in Österreich über die Hälfte ganz normal vor Ort weiter arbeiten. Über ein Drittel von ihnen musste zur Arbeit, obwohl sie eine Ansteckung befürchteten – und sie fühlten sich schlecht geschützt. Ebenfalls fast ein Drittel musste Überstunden machen und jeder Vierte wollte sich Urlaub nehmen, durfte aber nicht.

Zum Vergleich: Bei nicht systemrelevanten Arbeitnehmern mussten nur 10 Prozent trotz Lockdown ganz normal zur Arbeit erscheinen und nur 13 Prozent Überstunden leisten. Den Urlaub nicht genehmigt bekamen nur 5 Prozent.

Bewegungsdaten von Handys aus den USA zeigen, dass der Lockdown vor allem in Viertel der Reichen und der Mittelklasse die Straßen leerte . In ärmeren Viertel gab es mit Abstand die meiste Bewegung, weil die Leute weiter in die Arbeit mussten. Aus deutschen Städten weiß man ebenfalls, dass es die meisten Infektionen in Gegenden mit wenig Geld gab.

Höchste Covid-Sterberate unter Hilfsarbeitern

Von zu Hause aus arbeiten können in Österreich vor allem Akademiker (zu 60 Prozent) und zumindest jeder Zweite mit Matura. Dem gegenüber kann nur jeder Vierte mit abgeschlossener Lehre zu Hause bleiben und überhaupt nur jeder Siebte Arbeitnehmer mit Pflichtschulabschluss. Wer da häufiger erkrankt, liegt auf der Hand.

Ein ähnliches Bild ergibt sich auch nach Einkommen: Wer weniger als 1.350 Euro netto verdient, kann nur zu 21 Prozent im Homeoffice arbeiten. Wer über 2.700 Euro netto verdient zu fast 60 Prozent.

Anders als in Österreich wird in Großbritannien am Totenschein der Beruf vermerkt: Am höchsten unter allen Berufen war die Sterberate bei den britischen Hilfsarbeitern – bei Männern auf Baustellen oder in der Reinigung, bei den Frauen in der Pflege. Das Problem liegt allerdings nicht alleine am körperlichen Kontakt in der Arbeit, dem die Arbeiterklasse trotz Corona-Gefahr ausgesetzt ist. Es liegt auch an der körperlichen Verfassung, die anfälliger für Viren ist.

There was never any lockdown. There was just middle-class people hiding while working-class people brought them things.

— JJ Charlesworth (@jjcharlesworth_) October 14, 2020

Warum ist Gesundheit ungleich verteilt?

Die schlechtere Gesundheit liegt an ihren Berufen, ihren Wohnverhältnissen und daran, dass ärmere Leute oft ungesünder leben. Sie haben wenig Geld, um sich gesundes Essen zu kaufen. Ihr Body-Mass-Index ist oft höher und sie haben häufiger Diabetes und andere Vorerkrankungen. Doch das größte Risiko von allen ist der Stress. „Leute mit wenig Geld haben ein unglaublich stressiges Leben. Sie müssen von früh bis spät ihren knappen, prekären Alltag organisieren, haben wenig Zeit für Entspannung“, sagt Martin Schenk von der österreichischen Armutskonferenz.

Ein Mensch mit unsicherem Job und finanziellen Sorgen ist konstant im Überlebensmodus – und damit unter Dauerstress. Das hat evolutionsbiologische Gründe: In der Not wird der Fluchtimpuls aktiviert und der Puls beschleunigt. Kurz ist das nicht schlimm, aber ist man über Jahre diesem Stress ums existenzielle Überleben ausgesetzt, macht sich der Körper nach und nach selbst kaputt. Lebt man ständig prekär, knapp am Existenzminimum, ist das Immunsystem schwächer und der Körper für Viren sehr anfällig. Und die Viruserkrankung schlägt häufiger und härter zu.

Das heißt: Selbst wenn diese Menschen die gleichen Hygiene-Regeln einhalten wie die Wohlhabenden, werden sie öfter angesteckt und schwerer krank. Über Abstands- und Hygieneregeln Bescheid zu wissen, ist nicht der zentrale Punkt. Entscheidend sind niedrige Einkommen, unsichere Jobs und Zukunftsängste.

„Die soziale Komponente muss Teil der Pandemiebekämpfung werden“, sagt der Mediziner Nico Dragano in der Zeit. Denn so wie breit thematisiert wird, dass der Virus die Ältesten besonders schwer trifft, so könnte auch zum Thema werden, dass ärmere Menschen eine Risikogruppe sind. Wie gut eine Corona-Infektion überwunden werden kann, ist auch eine Frage des Geldes. Aus den USA weiß man, dass die schwarze Bevölkerung doppelt so oft an Corona stirbt wie die weiße – auch das ist eine Frage von finanzieller und sozialer Unsicherheit.

Parlament Das Thema "Soziale Sicherheit" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 46%, 162 Stimmen
    46% aller Stimmen 46%
    162 Stimmen - 46% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 56 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    56 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 56 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    56 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 46 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    46 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 9%, 30 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    30 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 350
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: CoronaCoronavirusCovidfeaturedRisikogruppeSoziale Ungleichheit

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder
Wirtschaft und Finanzen

Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder

26. Juni 2025
Dividenden Österreich atx
Energie

Rekordgewinne trotz Wirtschaftsflaute: Österreichische Konzerne schütten 6 Mrd. € an ihre Aktionäre aus

20. Juni 2025
Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!
Abstimmungen Nationalrat

Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)
Good News

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
ATB
Good News

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025
Ein blau-gelbes Schild mit Sternen darauf
Wirtschaft und Finanzen

„Kein Drama“ – Das bedeutet ein EU-Defizitverfahren für Österreich

6. Juni 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
3 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Axel
Axel
11. Dezember 2020 18:10

Super, dass irgendwer in der Sozialdemokratie noch weiß, was die ArbeiterInnenklasse ist und diesen Begriff sogar verwendet. Gendern wäre schön gewesen.

1
0
Antworten
rudi
rudi
3. Dezember 2020 09:36

DANKE(1.12.2020)
DANKE ❤️ an alle Menschen, die sich im Gesundheitsbereich gerade den Arsch aufreißen und Leben retten.
Während #Kurz, #Kogler und ihre Minister_innen von sinnloser Pressekonferenz zu sinnloser Pressekonferenz tingeln oder über #Skifahren, #Sonntagsöffnung und #Onlineshopping diskutieren.

3
0
Antworten
Wolfgang Erbe
Wolfgang Erbe
Reply to  rudi
20. Dezember 2020 20:47

Danke für alle die jetzt an die arbeitenden Menschen denken, die ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, aber es darf doch nicht bei freundlichen Worten und Appellen bleiben. Warum nicht eine Krankenschwester als Gesundheitsministerin? Eine Obdachlose als Arbeits-, Wohnungs- und Sozialministerin? Eine Schwerbehinderte als Kriegsministerin und einen durch die Coronakrise in Insolvenz gegangene Selbstständige als Finanz- und Wirtschaftsministerin?

0
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 46%, 162 Stimmen
    46% aller Stimmen 46%
    162 Stimmen - 46% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 56 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    56 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 56 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    56 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 46 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    46 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 9%, 30 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    30 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 350
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Israeli tank on Gaza streets
    Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: "Druck aus Europa könnte etwas bewirken"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein
Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 46%, 162 Stimmen
    46% aller Stimmen 46%
    162 Stimmen - 46% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 56 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    56 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 56 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    56 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 46 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    46 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 9%, 30 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    30 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 350
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Israeli tank on Gaza streets
    Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: "Druck aus Europa könnte etwas bewirken"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein
Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025
Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder

Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder

26. Juni 2025

Dick-Pic-Verbot: Fast jede zweite junge Frau bekam bereits ungewollt Penisbilder

25. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at