Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Wie Konservative und Liberale europäische Maßnahmen gegen Steuerbetrug durchlöchern

Wie Konservative und Liberale europäische Maßnahmen gegen Steuerbetrug durchlöchern

Julia Freidl Julia Freidl
in Europa, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:4 Minuten
23. Juni 2017
A A
  • Total9
  • 1
  • 7
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die „Panama Papers“ haben mit einem Schlag das enorme Ausmaß an schmutzigen Steuertricks deutlich gemacht, das globale Multis und Superreiche  betreiben. Im EU-Parlament wurde in Folge ein Untersuchungsausschuss gegen Steuerbetrug eingerichtet. Gezeigt hat sich: Ohne die Handlanger der Konzerne wäre Steuerpiraterie nicht möglich. Daher soll ihnen ein Riegel vorgeschoben werden. Jetzt liegt ein EU-Vorschlag zur verpflichtenden Veröffentlichung der gezahlten Steuern pro Land vor, doch Konservative und Liberale setzen alles daran, die Maßnahmen zahnlos zu machen.

Die Handlanger der Konzerne beim Tricksen mit der Steuer sind die sogenannten Finanzintermediäre – also WirtschaftsprüferInnen, AnwältInnen und Banken. Alleine in den Panama Papers sind unglaubliche 14.000 Finanzintermediäre involviert. Knapp jeder fünfte davon sitzt in der EU. Wirtschaftsprüfungsunternehmen sind die bedeutendsten Akteure im System der Steuervermeidung. Allen voran die sogenannten „Big Four“: Deloitte, Ernst&Young, KPMG und PwC. Sie machen ein Geschäft daraus, multinationale Konzerne darin zu beraten, wie sie ihr Geld am besten vor den Steuerbehörden verstecken können.

Diese Unternehmen sind dabei so schamlos, dass sie teilweise sogar eine Art Erfolgsgarantie für ihre miesen Steuertricks abgeben:  So vermarktet PWC seine Steuervermeidungsstrategien mit einer Erfolgswahrscheinlichkeit von 75 Prozent. Das heißt: Nur jeder vierte Steuertrick wird als ungesetzlich eingestuft.

Die Intermediäre agieren munter im Graubereich zwischen legaler Steuervermeidung und illegaler Steuerhinterziehung und Steuerbetrug. Will man gegen die Handlanger der Multis vorgehen, besteht die Schwierigkeit, überhaupt mit gesetzlichen Maßnahmen ansetzen zu können.

Geldwäsche-Richtlinie reicht gegen Steuerbetrug nicht aus 

Erste gesetzliche Schritte, um die dreiste Beihilfe beim Steuertricksen einzudämmen, sind bereits gesetzt. Seit der 3. EU-Geldwäsche-Richtlinie gilt etwa die „Know-Your-Customer Policy“: Banken sind dazu verpflichtet, ihre KundInnen zu kennen und zu wissen, woher ihr Geld kommt. Der Panama Untersuchungsausschuss hat aber gezeigt, dass diese selbstauferlegten Verpflichtungen nicht ausreichen.

Außerdem flossen trotz Know-Your-Customer Policy jahrelang Milliarden an Schwarzgeldern von russischen Konten über Briefkastenfirmen in die EU. In diese sogenannte „russische Geldwaschmaschine“ sind immerhin auch 88 österreichische Banken involviert. Etwa die Wiener Meinl Bank – wie auch die Zeitschrift Dossier berichtete. Egal, ob in Lettland, Irland oder in der Wiener Meinl Bank – kriminelles Geld wird offenbar mit Hilfe unserer Banken gewaschen.

EU-Kommission will Transparenz bei Finanzintermediären

Die EU-Kommission hat jetzt einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, in dem Finanzintermediäre dazu verpflichtet werden sollen, aggressive Steuerplanungsmodelle an die Behörden zu melden. So könnten im Rahmen des europäischen automatischen Informationsaustausches zwischen den Behörden nationale und europäische Steuerhinterziehung und Steuerpiraterie frühzeitig erkannt werden .

Der Vorschlag der Kommission ist grundsätzlich sinnvoll: Nur mit verpflichtender Transparenz kann den Handlangern der Multis das Handwerk gelegt werden. Laut Kommissionsvorschlag sollen diese Informationen aber nicht veröffentlicht werden –  nach wie vor hätte also nicht jeder und jede die Möglichkeit herauszufinden, welches Unternehmen sich davor drückt, seinen fairen Steuerbeitrag zu leisten.

Konservative und Liberale durchlöchern Maßnahmen

Gerade die Veröffentlichung von Steuerdaten ist es aber, die genügend Druck auf Unternehmen ausüben könnte, um Steuertricks und Steuerbetrug zu unterlassen. Dazu liegt ein weiterer europäischer Vorschlag am Tisch: Das öffentliche Country-by-Country-Reporting. Firmen mit einem Umsatz von über 750 Millionen Euro sollen künftig öffentliche Berichte erstellen. Diese enthalten für jedes Land die Anzahl der Mitarbeiter, den Umsatz, den Gewinn und die Höhe der gezahlten Steuer.

Die Verhandlungen zum Bericht der EU-Abgeordneten Evelyn Regner zur öffentlichen länderweisen Berichterstattung laufen im Europaparlament auf Hochtouren: Im Mai wurde ein Kompromisspaket geschnürt, das eine weltweite und echte Offenlegung der gezahlten Steuern vorsah. Die Multis sollen für jedes Land der Welt berichten, und nicht nur – wie etwa die Kommission vorsah – nur für die EU-Mitgliedstaaten plus den Ländern auf der Liste der Steuersümpfe.

Seither wird der Vorschlag von der Europäischen Volkspartei (EVP) und den Liberalen (ALDE) durchlöchert. So verlangen sie Ausstiegsklauseln, durch die globale Multis in Absprache mit Ländern von den Verpflichtungen zur Steuertransparenz einfach ausgenommen werden können – argumentiert wird das mit der Wettbewerbsfähigkeit. Dabei besteht die eigentliche Wettbewerbsverzerrung derzeit für kleine und mittlere Unternehmen: Sie können ihre Gewinne nicht einfach verschieben zahlen dadurch bis zu einem Drittel mehr an Steuern.

Für Unternehmen wie Starbucks oder Amazon wird es ein Leichtes sein, mit einzelnen Regierungen unbegrenzte Ausnahmen zu vereinbaren und von der Offenlegung ausgenommen zu werden. Liberale und EVP hätten die Transparenz-Regeln damit völlig zahnlos gemacht. Die Aufweichung der Regeln würde den Entwurf zu einer „lahmen Ente“ machen, schreibt das Nachrichtenmagazin Politico:

„Dieses parlamentarische Drama kann wirkliche Konsequenzen haben. Wenn die [von Konservativen und Liberalen geforderten, Anm.] Änderungen durchgehen, heißt das: Steuerhinterzieher können sich zurücklehnen, entspannen und ihre Zigarren weiterhin mit 100 Dollar Scheinen anzünden.“

Die Abstimmung im Europäischen Parlament findet am 7. Juli in Straßburg statt. Die ÖVP wird im EU-Parlament Farbe bekennen müssen, ob sie für Transparenz und Rechenschaft der Multis steht oder nur groß davon reden möchte. Wie sich die Europaabgeordneten der ÖVP in ihrer Fraktion verhalten werden, ist unklar. Finanzminister Schelling hat sich im letzten Jahr mehrmals gegen die verpflichtende Veröffentlichung der gezahlten Steuern pro Land ausgesprochen – mit wechselnden und teilweise abstrusen Begründungen. Beim Spitzentreffen der europäischen Konservativen war Sebastian Kurz geladen. Doch über die Bekämpfung der Steuerhinterziehung der Multis auf europäischer Ebene hat er kein Wort verloren.

Besonders interessant wird auch sein, wie die neue ÖVP-Generalsekretärin Elisabeth Köstinger abstimmen wird: Es wird auch an Köstinger liegen zu beweisen, ob hinter der „neuen ÖVP“ nicht die alte Klientelpolitik für Superreiche und Steuertrickser steckt.

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6085 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6085 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4603 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4603 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4299 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4299 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3630 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3630 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3536 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3536 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3476 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3476 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3094 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3094 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3013 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3013 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2624 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2624 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2421 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2421 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2232 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2232 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1965 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1965 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1965 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1965 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1666 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1666 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1648 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1648 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1620 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1620 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1507 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1507 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1441 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1441 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 814 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    814 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 678 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    678 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 359 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    359 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 52676
Voters: 8907
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ALDECountry-by-Country ReportingEPPEuropäisches ParlamentEVPfeaturedPanama PapersSteuerbetrugSteuerdumpingSteuerhinterziehung

Good News

Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.
Good News

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025

Noch vor wenigen Jahren war Paris berüchtigt für seine dicke Smogschicht. Feinstaub und Dieselabgase verpesteten die Luft so stark, dass...

WeiterlesenDetails
Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 fanden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Bildung & Wissenschaft

„Alle müssen einen Beitrag leisten“ – So will die Regierung das Budget sanieren

14. Mai 2025
Wirtschaft und Finanzen

Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung – So funktioniert die neue Bankenabgabe

12. Mai 2025
Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Internationales

Steigende Preise & Börsencrash: Warum Trumps Zollpolitik an die Weltwirtschaftskrise 1929 erinnert

17. April 2025
Ein blau-gelbes Schild mit Sternen darauf
Wirtschaft und Finanzen

4,5 Prozent Neuverschuldung: Das bedeutet ein EU-Defizitverfahren für Österreich

11. April 2025
Am Redner:innenpult: Nationalratsabgeordneter Herbert Kickl (FPÖ)
Wirtschaft und Finanzen

In nur einem Monat wollte die Kickl-FPÖ 4,2 Mrd. Euro neue Schulden machen!

8. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
7 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
trackback
Konzerne schummeln 4 Mrd. aus Österreich in Steueroasen – trotzdem überweist ihnen die Regierung Staatshilfen | Deimelbauer News
3. Juli 2020 21:02

[…] schon dies reine Transparenz bei der Steuergerechtigkeit geht den konservativen Parteien zu weit – besonders der ÖVP. Obwohl Finanzminister Gernot Blümel durch das österreichische […]

0
0
Antworten
trackback
Wegen Steuertricks verliert Österreich jedes Jahr 4 Milliarden Euro
2. Juli 2020 12:27

[…] schon dies reine Transparenz bei der Steuergerechtigkeit geht den konservativen Parteien zu weit – besonders der ÖVP. Obwohl Finanzminister Gernot Blümel durch das […]

0
0
Antworten
trackback
So stimmt die ÖVP in der EU: Gegen höhere Löhne, aber für Steuerbetrüger und Glyphosat | Deimelbauer News
14. Mai 2019 20:31

[…] Kommission will Konzerne verpflichten, die gezahlten Steuern pro Land offenzulegen. Doch Konservative und Liberale setzen alles daran, das Vorhaben zu […]

0
0
Antworten
trackback
ÖVP EU Wahl 2019: So stimmten die ÖVP und Karas im EU Parlament
14. Mai 2019 15:01

[…] Kommission will Konzerne verpflichten, die gezahlten Steuern pro Land offenzulegen. Doch Konservative und Liberale setzen alles daran, das Vorhaben zu […]

0
0
Antworten
trackback
Kurz & Orban gegen Liberale: Richtungsstreit in EVP: - Kontrast.at
14. Oktober 2018 13:34

[…] Wie EVP und ALDE europäische Maßnahmen gegen Steuerbetrug durchlöchern […]

0
0
Antworten
trackback
Österreich verliert jedes Jahr 1 Mrd. Euro durch Steuertricks - der Finanzminister hilft dabei - Kontrast.at
14. Juni 2018 11:18

[…] verpflichten, die gezahlten Steuern pro Land zu veröffentlichen. Doch Konservative und Liberale setzen alles daran, das Vorhaben zu durchlöchern. Mit der länderspezifischen Berichterstattung von […]

0
0
Antworten
Kiesselbach
Kiesselbach
4. Juli 2017 19:33

Solange die atemberaubende Steuerverschwendung durch die Leute, die sich über
‚Steuertricksereien‘ aufregen nicht strafrechtlichtlich verfolgt wird – da gibt es ja keine Gesetze ! – sollten sie sich mit ihrer Hexenverfolgung der ‚Steuerbetrüger‘ etwas zurückhalten. Wenn ‚Nichtzahlen‘ von Steuern ein so
verfogungswürdiges Delikt ist, warum nicht die Steuerverschwendung ebenso bestrafen ?
Im Amerikanischen deutlicher ‚embezlement‘, und da gibt es bei den Politikern,
die sich so empört bei der Steuerfrage geben ja bekanntlich keine Grenzen –
und kein schlechtes Gewissen, und keine Moral! 2 unterschiedliche Rechtsauffassungen funktionieren eben nicht.

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6085 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6085 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4603 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4603 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4299 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4299 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3630 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3630 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3536 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3536 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3476 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3476 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3094 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3094 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3013 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3013 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2624 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2624 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2421 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2421 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2232 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2232 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1965 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1965 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1965 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1965 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1666 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1666 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1648 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1648 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1620 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1620 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1507 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1507 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1441 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1441 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 814 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    814 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 678 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    678 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 359 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    359 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 52676
Voters: 8907
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen
  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6085 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6085 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4603 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4603 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4299 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4299 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3630 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3630 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3536 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3536 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3476 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3476 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3094 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3094 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3013 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3013 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2624 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2624 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2421 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2421 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2232 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2232 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1965 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1965 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1965 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1965 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1666 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1666 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1648 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1648 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1620 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1620 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1507 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1507 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1441 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1441 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 814 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    814 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 678 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    678 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 359 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    359 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 52676
Voters: 8907
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen
  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Ackerflächen in Österreich bedroht// Bild: Adobe Express

Immer weniger Äcker in Österreich durch Bodenversiegelung & Umwidmungen

16. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

“Tanzbrigade Wien”: Wie Neonazis versuchen, die Techno-Szene zu unterwandern

15. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at