Die Wienwahl 2025 brachte einen klaren Sieg für die SPÖ. Laut dem Ergebnis bleibt sie mit 39,4 Prozent der Stimmen deutlich stärkste Kraft, auch wenn die Wahl im Vergleich zu 2020 leichte Verluste von 2,2 Prozentpunkten brachte. Die Sozialdemokraten erzielen 43 von 100 Mandaten im Landtag. In 16 Bezirken gibt es eine SPÖ-Mehrheit, darunter auch in Simmering und Floridsdorf. Bürgermeister Michael Ludwig setzte im Wahlkampf u.a. auf die Themen leistbares Wohnen, soziale Sicherheit und Zusammenhalt sowie eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik. Damit konnte die SPÖ die Mehrheit der Bevölkerung überzeugen.
Am 27. April 2025 fanden in Wien Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen statt. Sie brachten einen Sieg für die SPÖ mit 39,4 Prozent. Auch für die anderen Parteien gab es Zuwächse: Die FPÖ legte nach ihrem historischen Absturz 2020 auf 20,4 Prozent zu. Die Grünen sind aktuell auf Platz drei mit 14,5 Prozent, gefolgt von Neos mit 9,98 Prozent und ÖVP mit 9,7 Prozent. Die KPÖ schafft den Einzug in den Gemeinderat mit 4 Prozentpunkten nicht. Das Team HC-Strache erreichte 1,1 Prozent der Stimmen.
Im Gemeinderat verteilen sich die Sitze wie folgt: 43 SPÖ, 22 FPÖ, 15 Grünen, 10 ÖVP und 10 Neos. Damit sind verschiedene Koalitionsvarianten möglich, so könnte die SPÖ mit den Neos weiterregieren oder aber eine Koalition mit den Grünen oder der ÖVP eingehen. Eine Zusammenarbeit mit der FPÖ schloss Bürgermeister Michael Ludwig aus.
16 Bezirke rot – darunter auch Simmering
Neben dem Gemeinderat hat die Wiener Bevölkerung auch ihre Vertretung in 23 Bezirken gewählt. In 16 Bezirken konnte sich die SPÖ durchsetzen.
Auch in Simmering – der Bezirk, der vor zehn Jahren für eine Legislaturperiode den ersten FPÖ Bezirksvorsteher hatte und oft als sogenannter „Swing-State“ bezeichnet wurde – gewann die SPÖ mit 42,1 Prozent die Wahl. In den drei von den Grünen geführten Bezirken sowie den drei Bezirken unter ÖVP-Führung blieb alles unverändert. Margareten ging nach dem Auszählen der Briefwahl-Stimmen am Montag Nachmittag knapp an die Grünen.
Der Artikel wurde am 28.4.25 mit den neuesten Ergebnissen aktualisiert.
Demokratiepolitisch ein Desaster, diese Wahlen gleichen mehr dem Zentralrat der chinesischen Partei.
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Von den 2.005.760 Einwohner gaben 610.176 die Stimme ab, das sind 30,4 Prozent und weniger als 1/3 der Bevölkerung
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Die neue Stadtregierung wird im besten Fall von Rot/Grün mit 348.672 Stimmen legitimiert werden, das sind 17,4 Prozent der Bevölkerung.
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Bei einer SPÖ/ÖVP Koalition sinkt die Anzahl der Stimmen die diese Kollation legitimiert auf 319.592 und somit 15,9 Prozent der Stadtbevölkerung.
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Auf gut Wienerisch 17 Prozent fahren mit den restlichen 83 Prozent Schlitten.
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Die SPÖ hat gemeinsam mit den Koalitionspartnern nichts besseres zu tun, als mit Gesetzten den Zugang zur Staatsbürgerschaft und dem Wahlrecht weiter zu verschärfen.
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Der Zeitpunkt ist nahe, an dem es in einigen Regionen keine Wahlen mehr gibt, weil es niemanden mehr gibt der wählen könnte, noch jemanden der gewählt werden können.
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Die Staatsbürgershaft udn das Wahlrecht ist ein hohes gut, wenn dieses Gut zu einem Museum wird, hat das nichts mehr mit Demokratie zu tun. Demokratie ist lebendig und kein Friedhof.
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Wir sind auf dem besten Weg das sich die Demokratie selbst abschafft.
Umfrage
Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?
Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Steuern für Superreiche 12%, 6096 Stimmen
12% aller Stimmen12%
6096 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4612 Stimmen
9% aller Stimmen9%
4612 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 4309 Stimmen
8% aller Stimmen8%
4309 Stimmen - 8% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 3636 Stimmen
7% aller Stimmen7%
3636 Stimmen - 7% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 3541 Stimme
7% aller Stimmen7%
3541 Stimme - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 7%, 3486 Stimmen
7% aller Stimmen7%
3486 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3100 Stimmen
6% aller Stimmen6%
3100 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3020 Stimmen
6% aller Stimmen6%
3020 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2629 Stimmen
5% aller Stimmen5%
2629 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2427 Stimmen
5% aller Stimmen5%
2427 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 2238 Stimmen
4% aller Stimmen4%
2238 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1968 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1968 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1968 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1968 Stimmen - 4% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1668 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1668 Stimmen - 3% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1657 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1657 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 1626 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1626 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1512 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1512 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1444 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1444 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 817 Stimmen
2% aller Stimmen2%
817 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 680 Stimmen
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
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Steuern für Superreiche 12%, 6096 Stimmen
12% aller Stimmen12%
6096 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4612 Stimmen
9% aller Stimmen9%
4612 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 4309 Stimmen
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Billigere Mieten 7%, 3636 Stimmen
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Besteuerung von Banken 7%, 3541 Stimme
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Mehr Geld für Bildung 7%, 3486 Stimmen
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Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3100 Stimmen
6% aller Stimmen6%
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Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3020 Stimmen
6% aller Stimmen6%
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Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2629 Stimmen
5% aller Stimmen5%
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Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2427 Stimmen
5% aller Stimmen5%
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Höhere Löhne 4%, 2238 Stimmen
4% aller Stimmen4%
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Höhere Pensionen 4%, 1968 Stimmen
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Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1968 Stimmen
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Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1668 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1668 Stimmen - 3% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1657 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1657 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 1626 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1626 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1512 Stimmen
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1512 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1444 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1444 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 817 Stimmen
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817 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 680 Stimmen
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Demokratiepolitisch ein Desaster, diese Wahlen gleichen mehr dem Zentralrat der chinesischen Partei.
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Von den 2.005.760 Einwohner gaben 610.176 die Stimme ab, das sind 30,4 Prozent und weniger als 1/3 der Bevölkerung
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Die neue Stadtregierung wird im besten Fall von Rot/Grün mit 348.672 Stimmen legitimiert werden, das sind 17,4 Prozent der Bevölkerung.
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Bei einer SPÖ/ÖVP Koalition sinkt die Anzahl der Stimmen die diese Kollation legitimiert auf 319.592 und somit 15,9 Prozent der Stadtbevölkerung.
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Auf gut Wienerisch 17 Prozent fahren mit den restlichen 83 Prozent Schlitten.
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Die SPÖ hat gemeinsam mit den Koalitionspartnern nichts besseres zu tun, als mit Gesetzten den Zugang zur Staatsbürgerschaft und dem Wahlrecht weiter zu verschärfen.
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Der Zeitpunkt ist nahe, an dem es in einigen Regionen keine Wahlen mehr gibt, weil es niemanden mehr gibt der wählen könnte, noch jemanden der gewählt werden können.
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Die Staatsbürgershaft udn das Wahlrecht ist ein hohes gut, wenn dieses Gut zu einem Museum wird, hat das nichts mehr mit Demokratie zu tun. Demokratie ist lebendig und kein Friedhof.
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Wir sind auf dem besten Weg das sich die Demokratie selbst abschafft.