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Mord, Totschlag und kriminelle Ausländer – Eine Analyse des FPÖ-nahen Magazins „Wochenblick“

Mord, Totschlag und kriminelle Ausländer – Eine Analyse des FPÖ-nahen Magazins „Wochenblick“

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Medien
Lesezeit:5 Minuten
15. Dezember 2018
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Fotos von blutigen Messern und Fotomontagen von finsteren Kapuzenmännern – das FPÖ-nahe Magazin Wochenblick kennt vor allem ein Thema: Neben Attacken auf den ORF, Falter, Merkel und die EU dreht sich die Welt des blauen Blattes vor allem um kriminelle Migranten. Wir haben 100 Beiträge und die Resonanz der Leser analysiert. Fazit: 94 % der Facebook-Teilungen werden über das Migrationsthema erzeugt. Seriös ist das Medium nicht, denn viele der Artikel sind falsch und Verbrechen aus aller Welt werden in Österreich angesiedelt.

In der Redaktion des Wochenblick sitzt ein Mitglied der sogenannten Identitären, ansonsten pflegt man den personellen und inhaltlichen Austausch mit der FPÖ. Das schlägt sich schon bei der Themenauswahl nieder, es geht vor allem um Migranten. Verbreitung findet die blaue Print-Zeitung aus Oberösterreich vor allem auch auf Facebook. Wir wollten wissen, welche Inhalte von der FPÖ-Familie verbreitet werden und welchen Anklang finden. Dafür wurden 100 Wochenblick-Artikel untersucht, die zwischen 30. Oktober und 15. November auf Facebook gepustet wurden, um  herauszufinden: Wie seriös ist das Medium? Hier sind die Ergebnisse im Überblick.

Die Themenauswahl weist die Richtung: Migration & Kriminalität prägen die blaue Welt

Schon die Nachrichtenauswahl macht klar, was die blaue Welt im Innersten zusammenhält. Wie die Grafik zeigt, nimmt das Migrations-Thema mit Abstand am meisten Raum ein. Vorzugsweise in Kombination mit Kriminalität und Gewalt. 46 Prozent der Artikel, also gut die Hälfte des Inhalts, kreisen um das Thema Migration, 29 % kombinieren Migration mit Kriminalität:

46 % der Postings haben Migration zum Thema, das zeigte eine Analyse, die sich fragte: Wie seriös ist der Wochenblick 

Der Rest des Inhalts ist ein wildes Potpourri aus Nebensächlichkeiten. Perchtenlauf in Gmunden, Japaner heiratet Hologramm-Prinzessin, welche Künstler sind nicht heimat-treu (alle Rapper, Rainhard Fendrich, Herbert Grönemeyer, Staatskünstler usw.). Die Welt des Wochenblick kennt keine Probleme wie zu niedrige Gehälter, den 12-Stunden-Tag oder überteuertes Wohnen. In der Welt des Wochenblick sucht niemand nach Lösungen für das Pflege-System, es gibt kein Problem mit dem Überschreiten der Wahlkampfkosten, kein Frauenvolksbegehren, keinen BVT-Skandal.

Der Wochenblick reduziert das Leben in Österreich auf den täglichen Kampf auf der Straße und die rohe Gewalt. Verziert werden die Texte mit reisserischen Photoshop-Fake-Bildern. Häufig wird ein finsterer Kapuzenmann in ein echtes Foto geklebt und dabei Gewalt-Action vermittelt. Raus kommen dabei irre anmutende Bilder mit immer wiederkehrenden Motiven wie:

  • Kapuzenmann bedroht alten Mann mit Steirerhut
  • Blondes Mädchen auf Schaukel und Kapuzenmann
  • Kapuzenmann mit Messer
  • Blutiges Messer
  • Frauen, die am Boden liegen mit Kapuzenmann
  • Blondes Mädchen weint, daneben der Kapuzenmann
  • Kapuzenmann neben harmloser Familie beim Sonntags-Spaziergang

Importierte Kriminalität: Der Wochenblick holt das globale Verbrechertum nach Österreich

Nun gibt es in Österreich aber viel zu wenig Kriminalität, um den sonst so blutleeren Wochenblick zu füllen. Das Problem umschifft die Redaktion, indem sie Tag für Tag Kriminalfälle aus der ganzen Welt zusammenträgt. Dass sich die martialisch beschriebenen Kriminalitätsfälle gar nicht in Österreich zugetragen haben, verschweigt das Medium in den Facebook-Postings ganz gezielt.

Screenshot Wochenblick Analyse "wie seriös ist der Wochenblick"
Motiv „Kapuzenmann neben harmloser Familie beim Sonntags-Spaziergang“

Die Fake-Bild-Sprache dabei bleibt ist deutlich wie bei allen Beiträgen: Blonde Opfer, dunkelhäutige Täter. Meist werden lokale Zeitungsberichte abgeschrieben, die Überschriften werden mit heimtückisch, besonders grausam, oder äußerst brutal gewürzt. Autoren und Grafiker sind mit viel Herz und Liebe zum Detail bei der Sache.

Es muss täglich mit brachialer Schreibgewalt ein dystopisches Bild unserer Gesellschaft gezeichnet werden, die Opfer sind dabei nicht zuletzt die irregeführten Konsumenten der Facebook-Postings des Wochenblick.

Nur 24,7 % der Leser kommen aus Österreich

Der Großteil der Leser kommt aus Deutschland und nicht aus Österreich, das zeigte eine Analyse, die sich fragte: Wie seriös ist der WochenblickWenn man sich die Verbreitungszahlen des oberösterreichischen Wochenblick ansieht, stellt man auf den ersten Blick eine erstaunlich hohe Reichweite fest. Allerdings zeigt das Analyse-Tool Similar Web, dass fast Zwei Drittel Drittel der Leser aus Deutschland kommen. Lediglich 24,7 Prozent der Leser kommen aus Österreich.

Mit 94 % sind Migration & Kriminalität Top, der Rest der Welt Flop

Ein sehr eindeutiges Bild ergibt die Analyse der Facebook-Shares durch die Leserschaft:

94 % der geteilten Beiträge haben Migration zum Thema, das zeigte eine Analyse, die sich fragte: Wie seriös ist der Wochenblick

Im Untersuchungszeitraum entfielen ganze 94 % aller Teilungen auf Facebook nur auf Beiträge zum Thema Migration. Und über die Hälfte dieser Teilungen kam zustande, wenn das Thema Migration mit Kriminalität in Verbindung gebracht wurde. Nicht viel anders verhält es sich mit den Likes für die Beiträge. 87 % aller Wochenblick-Likes entfallen auf Inhalte mit Migration.

Artikel wie Weil er keine Frau erhält: Ausländer dreht durch werden über 4.000 mal geteilt, EU lockt Migranten mit Prepaid Karten 2.800 mal.

Dass die Emotionalisierung mit Gewalt besonders geut funktioniert, weiß man in der Redaktion, wie eine Analyse der Agentur Spinnwerk festgestellt hat. Analysen und Auswertungen zeigen, dass die Wochenblick-Leser vor allem mit dem Wut-Emotivon reagieren.

Ohne Migranten-Bashing bleibt der Wochenblick ein Null-Medium

Es werden fast ausschließlich Beiträge über Migration geteilt, das zeigte eine Analyse, die sich fragte: Wie seriös ist der Wochenblick

Alle anderen Themen kommen bei der Leserschaft nicht wirklich an. So wird etwa ein  wirtschaftspolitischer Artikel, der einen neuen Standort eines großen Futtermittelherstellers thematisiert, kein einziges Mal geteilt und von nur vier Personen geliket. Ein Bericht über den „luftgeselchten Pfarrer“ von St. Thomas erhält 15 Likes, 1 Teilung. Der Bericht über Oberösterreichs „Missen-Macherin“ schafft gerade mal 14 Likes und 1 Teilung.

Auch die Blut-und Bodentreue und Liebe zur Heimatscholle hat es noch nicht wirklich von der Redaktionsstube in die Herzen der Leser geschafft. Der Bericht über den Fund von geheimnisvollen Gräbern und Bärentatzen in Hallstatt interessiert die Wochenblick-Leser nicht und erhält lediglich 43 Likes und 6 Teilungen. Schwach auch die Resonanz auf den Beitrag Das heimische Naturjuwel Schieder-Weiher wurde zum schönsten Herrgottswinkel Österreichs gekürt: 57 Likes, 8 Teilungen, ein grantelnder Kommentar. Ohne Photoshop-Kapuzenmann keine Reichweiten.

Presserat kritisiert: Täuschung der Leser

Da die Berichterstattung nicht seriös ist und die Leser in die irre führt, rügte der Presserat schon mehrmals den Wochenblick. So zum Beispiel wegen seiner Berichterstattung über Flüchtlinge in Schweden. Das unabhängige Gremium bemängelte etwa, dass das Magazin seine Leser „auf geradezu systematische Art und Weise getäuscht“ hat. Die Autorin setze laut Presserat auf „Alarmismus und Angstmache“, die Artikel hätten „mit professionellem und verantwortungsvollem Journalismus nichts gemein“.

Wochenblick übertreibt und berichtet nicht seriös

Außerdem wurden verschiedene Artikel vom Presserat als „maßlos übertrieben, willkürlich aufgebauscht und zum Teil auch absichtlich falsch“ bezeichnet. Auf „korrekte seriöse Recherche“ oder gar „Check und Re-Check“ sei verzichtet der Wochenblick, denn die Autorin „wollte Panik verbreiten sowie Ressentiments und Vorurteile gegenüber Migranten schüren“, lautet der Befund des Presserats. Das Urteil des Presserates scheint die Regierung aber wenig zu kümmern. Schließlich finanziert sie das Magazin mit Inseraten aus Steuergeld.

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 569 Stimmen
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Furzeimer
Furzeimer
30. September 2021 21:04

Und ich dachte immer, nur in Deutschland hofiert man muslimische Analphabeten, findet in der Verarmung die absolute Erfüllung, hasst seinen Nebenmann mehr als orientalische Messerstecher und sucht in der Gleischaltung des EU-Kommunismus die angebliche Bestätigung vonn Toleranz und Vielfalt…

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Antworten
Frank
Frank
11. Juli 2021 10:52

Der Wochenblick schreibt lediglich das was von den anderen verschwiegen wird ,und das ist gut so. Die Bevölkerung soll wissen das in den heimischen Gefängnissen 90 % nicht weise Österreicher sitzen.

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Gerhard
Gerhard
26. Januar 2021 15:49

Hurra, sie haben ein neues Thema: Impfen gegen Covid-19!!! Gaanz schlimm und gaanz gefährlich.

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Antworten
Holger
Holger
Reply to  Gerhard
30. September 2021 03:50

Teil 2 dieses Pamphlets ist zur Weltverschörung mutiert, und sowas wird noch mit Steuergeldern unterstützt ?
Corona für die neue Weltordnung: 20 Gründe warum die „Pandemie“ nie existierte (wochenblick.at)
Wer Jesse Smith ist, und woher der ganze Schmarrn stammt lässt tief blicken…

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Antworten
ansif
ansif
19. Juli 2020 12:25
  • ich würde den Wochenblick mit dem ORF vergleichen , was die einen über das andere Berichteten verschweigen die anderen
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Antworten
thomas brandmayr
thomas brandmayr
4. Oktober 2019 02:21

danke für diese – äußerst profunde – analyse !!! … 🙂 …

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Antworten
Adolf Assling
Adolf Assling
29. September 2019 10:14

Aber das Geschäftsmodell stimmt.Das Blatt setzt auf Dummheit und Bildungsferne. Also auf solche Eigenschaften, die man dem mit Abstand größten Teil der Bevölkerung bescheinigen kann. Also, zumindest theoretisch, ein unerschöpfliches Kundenpotential.

12
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Xxx
Xxx
11. April 2019 10:28

Die wahren Hetzer und Verbrecher sitzen ganz oben, wo man mit ehrlicher Arbeit nie hinkommt.

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Antworten
Achmed
Achmed
Reply to  Xxx
11. Januar 2021 04:38

„OHNE MIGRANTEN-BASHING BLEIBT DER WOCHENBLICK EIN NULL-MEDIUM“Tja und ohne „Trump/Putin-Bashing“ bleiben die Mainstreammedien auch nur NULL-Medien…

4
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Antworten
Alma
Alma
Reply to  Achmed
19. Januar 2021 17:09

Stimmt doch nicht. Schreiben die Zeitungen auf 50 % ihrer Seite über Trump oder Putin?
Ich finds sonderbar, wenn Leut Sachen behaupten, wenn sie doch selbst wissen, dass es nicht stimmt.
Aber gut, das lernt man beim Wochenblick lesen wahrscheinlich.

12
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Matti Illoinen
Matti Illoinen
19. Dezember 2018 17:15

Hier ein Parade Beispiel, Spiegelverkehrt in Deutschland und dem Hetz Blatt Bild. Im Sommer Urlaub, in der Türkei, man glaubt es kaum sogar hier wird das größte Hetzblatt seit dem Stürmer gelesen. Einfach nur widerlich, auf solchem Schubladen Denken basieren, viele Angriffe auf Minderheiten.
Diese Blätter appellieren unaufhörlich an die niedrigsten Instinkte im Menschen, an Egoismus und Voyeurismus. Sie verbreiten die neoliberale Ideologie und untermauern die Solidarität innerhalb der Bevölkerung. Sie untergraben Empathie für das Unglück und die Not leidender Mitmenschen indem sie ständig behaupten, diese seien selber schuld an ihrer Misere. Verlierer halt, die sich nicht genügend angestrengt haben. Man beleidigt selbst noch einen toten Fisch, wenn man ihn in so ein Schmierblatt einwickelt.

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Antworten
Anna Lena
Anna Lena
Reply to  Matti Illoinen
19. März 2022 19:20

„viele Angriffe auf Minderheiten.“ ? Mittlerweile sind es wohl keine Minderheiten mehr!

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Antworten
Erich
Erich
17. Dezember 2018 14:49

Außer dem Migranten-Schmäh hat die FPÖ 0 drauf. Dass das so vielen Leuten genug ist, versteht man auch nicht.

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Antworten
Achmed
Achmed
Reply to  Erich
11. Januar 2021 04:37

doch, versteht man

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Antworten
Daniel
Daniel
16. Dezember 2018 15:05

Vielen Dank für eure Arbeit.

Warum liest man solche Analysen nicht auch in anderen Magazinen?

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Antworten
Achmed
Achmed
Reply to  Daniel
11. Januar 2021 04:36

weil sie scheiße sind

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Antworten
EvP
EvP
Reply to  Achmed
17. März 2021 19:59

Die meisten Menschen sind schlecht. (Bias, Delphi)
Und die Wahrheit ist meist in der Minderheit bis die Mehrheit aufwacht.
In der Rückschau sind wir schlau, doch in der Vorsehung haben wir große Lücken.

Last edited 4 Jahre her by EvP
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Antworten
Bernhard Wieser
Bernhard Wieser
15. Dezember 2018 20:38

Danke für eure Arbeit – bitte dran bleiben, wichtig!!!

Und, nebensächlich, aber doch: Kapuze schreibt man ohne „t“, auch wenn es mit NOCH bedrohlicher wirkt … 😉

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Antworten
Gerald Demmel
Gerald Demmel
Reply to  Bernhard Wieser
17. Dezember 2018 14:44

Wurde schon ausgebessert, alle 10 mal, pozbliz! 🙂

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Antworten
Astrid
Astrid
15. Dezember 2018 20:06

Das 5.-wichtigste Land für den Wochenblick ist Paraguay. Eigenartig.
Kommt das daher, dass dorthin nach dem Krieg einige Nazis geflohen sind und unter dem deutschstämmigen Diktator Stroessner gut lebten?

https://wochenblatt.cc/paraguay-das-gerede-um-hitler-und-die-nazis/

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ch. Kunstleser
ch. Kunstleser
Reply to  Astrid
16. Januar 2021 12:15

Also noch kränker geht es wohl nicht

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Christa winter
Christa winter
15. Dezember 2018 16:22

Ist ja logisch: der dringend benötige Sündenbock wird der zornigen Volksseele geliefert. Es ist nicht einmal erstaunlich. Das St die Folge von “ zuerst kommt das Fressen und dann die Moral“ in wirtschaftlicher Blütezeit reichte es einen tollen Job zu haben, ein dickeres Auto als der nachbar, ein größeres haus, usw. Das ist jetzt auch durch harte Arbeit nicht mehr so einfach. Für viele von uns reicht harte Arbeit oft nicht einmal mehr dazu das Nötigste zu kaufen. Da muss doch jemand schuld sein. Aber bestimmt nicht der, der dem ausufernden Kapitalismus Jahrzehnte lang wohlwollend zugesehen hat. Der Mann nicht schuld sein, hat er doch immer brav gearbeitet, nach oben gebückt, nach unten getreten. Und das alles sollte umsonst gewesen sein. Aber nein, schaut doch, da kommen scharen Moslems und n… Und wollen uns alles wegnehmen. Da muss man doch blind und unkritisch sein, wenn man das nicht sieht. Und außerdem die in der Regierung sagen es ja auch, oder? ( Achtung Ironie zumindest die letzten Sätze)

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 569 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    569 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 366 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    366 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 139 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    139 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 108 Stimmen
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 366 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    366 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 139 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    139 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 108 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    108 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1462
20. Juni 2025
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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