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Erstmals wollen führende Industriestaaten Milliardäre weltweit besteuern

Two individuals in formal attire in front of a large luxury yacht docked at a marina, set against a backdrop of a partly cloudy sky

yacht benko bezos (Fotos: Steve Jurvetson/CC BY 2.0; Debbie Rowe/CC BY-SA 4.0; Unsplash - eigene Montage)

Jasmin Mahmoud Jasmin Mahmoud
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:4 Minuten
2. Dezember 2024
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Der Ökonom Gabriel Zucman stellte im Sommer ein Konzept vor, das Milliardäre weltweit in die Pflicht nimmt: Eine Mindeststeuer von 2 Prozent auf ihr Vermögen. Diese Maßnahme könnte weltweit jährlich zusätzliche 250 Milliarden US-Dollar in die Staatskassen spülen. Zum Vergleich: Mit nur 23 Milliarden Dollar jährlich müsste kein Mensch mehr an Hunger leiden. Auch die G20-Staaten sind sich jetzt erstmals einig und wollen enger zusammenarbeiten, um sehr vermögende Personen effektiver zu besteuern.

Aktuelle Schätzungen der NGO Oxfam ergeben, dass mit 23 Milliarden Dollar jährlich kein Mensch mehr an Hunger leiden müsste. Mit dem zusätzlich eingenommenen Geld ließen sich die Bedürfnisse aller Menschen decken, die derzeit von Hunger und akuter Unterernährung betroffen sind. Oder anders ausgedrückt: Mit weniger als einem Zehntel (genau 9,2 %) der jährlichen Einnahmen einer globalen Mindeststeuer könne man den Hunger auf der Welt beenden.

Weitere Ideen für die Verwendung der zusätzlichen Einnahmen reichen von einer weltweiten Bildungsoffensive und Bildungsprogrammen in Entwicklungsländern bis zum Bau von Krankenhäusern und Gesundheitszentren in unterversorgten Gebieten.
Zusätzlich könnte die Finanzierung von Forschungsprojekten zu globalen Herausforderungen wie Klimawandel und nachhaltige Entwicklung entscheidende Fortschritte ermöglichen. Ein Innovationsfonds könnte zudem Start-ups und innovative Projekte unterstützen, die Lösungen für soziale und ökologische Probleme entwickeln.

Zucman-Vorschlag im Detail: 3.000 Milliardäre zahlen gemeinsam 250 Milliarden

Der zentrale Gedanke des Konzepts ist einfach: Alle rund 3.000 Milliardäre weltweit müssen – wenn es nach Zucman geht – mindestens zwei Prozent ihres Vermögens versteuern. Wer bereits einen entsprechenden Beitrag zur Einkommensteuer zahlt, ist von dieser Regelung ausgenommen. So wird das Steuersystem gerechter: All jene, die es bisher geschafft haben, Steuertricks anzuwenden, werden verpflichtet, deutlich mehr zum Gemeinwohl beizutragen. Denn globale Milliardäre zahlen umgerechnet nur bis zu 0,5 Prozent ihres Vermögens an privater Einkommensteuer. Schätzungen zufolge könnten so jährlich etwa 250 Milliarden US-Dollar zusätzlich in die Staatskassen gespült werden.

Im Vergleich: Jeff Bezos besitzt laut aktuellen Zahlen ein Vermögen von über 205 Milliarden US-Dollar. Mark Zuckerberg immerhin 167,1 Milliarden US-Dollar. Mit der Einführung der globalen Mindeststeuer würde also jährlich ein Betrag zur Verfügung stehen, der fast dem Reichtum von Jeff Bezos entspricht.

Über 10 Jahre haben die Länder der OECD und die G20-Nationen über globale Steuergerechtigkeit verhandelt, bis es schließlich zu der „Jahrhundertreform“ kam. Dieser Prozess könnte sich nun auf eine globale Mindeststeuer für superreiche Privatpersonen ausweiten. So hat Starökonom Gabriel Zucman im Auftrag der brasilianischen G20-Präsidentschaft einen Vorschlag erarbeitet und im Juni 2024 vorgestellt. Sie heißt „A blueprint for a coordinated minimum effective taxation standard for ultra-high-net-worth individuals“ (übersetzt etwa „Entwurf für eine koordinierte Mindestbesteuerung von Superreichen“). Darin erklärt Zucman erstmals, wie eine weltweite Mindeststeuer funktionieren könnte. [/su_box]

G20-Staaten planen engere Zusammenarbeit bei einer weltweiten Milliardärssteuer

Die führenden Industrie- und Schwellenländer – darunter Frankreich, Spanien, Kolumbien sowie die Afrikanische Union – wollen in Zukunft Superreiche stärker besteuern. Darauf einigten sich die Finanzminister:innen bereits beim G20-Gipfeltreffen in Rio de Janeiro (Brasilien) im Juli und bestätigten es erneut im November. „Wir werden uns bemühen, zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass sehr vermögende Privatpersonen effektiv besteuert werden“ heißt es dazu in der Abschlusserklärung des Gipfeltreffens. Im Moment hat Brasilien die jährlich wechselnde G20-Präsidentschaft inne. Das südamerikanische Land unter Präsident Lula da Silva rückt den Kampf gegen die weltweite Ungerechtigkeit in den Mittelpunkt ihres Vorsitzes. Die Einigung ist ein erster Erfolg und damit ein erster Schritt in Richtung einer weltweiten Milliardärssteuer.

A historic statement at the Rio summit today

There is now a consensus among G20 countries that the taxation of the super-rich must be fixed — and a commitment to work cooperatively to fix it

It’s an important step in the right direction https://t.co/FQTvrLZVDr

— Gabriel Zucman (@gabriel_zucman) July 25, 2024

Globale Steuer für Milliardäre nur eine Frage der Zeit?

Auch NGOs begrüßen diesen Schritt der G20. So sagt etwa Martin Kaiser, der geschäftsführende Vorstand von Greenpeace Deutschland:

„Die G20 entlassen die Milliardäre der Welt nicht aus ihrer Verantwortung für die Klimazerstörung. Die Entwicklung einer Milliardärssteuer wird weitergehen. Schon das allein ist eine gute Nachricht für mehr Gerechtigkeit. Es darf nicht sein, dass der exzessive Lebensstil von weltweit wenigen Tausend Milliardären die für uns alle bedrohliche Klimakrise massiv befeuert.“

Wie die Besteuerung genau aussieht, ist allerdings noch unklar. Denn auf den Vorschlag von Zucman konnten sich die größten 20 Industrienationen nicht einigen, weil ihn etwa die USA, Indien und China ablehnten. Stattdessen sollen die Länder selbst für ihre Besteuerung zuständig sein. Höhere Steuern für Superreiche sind somit nicht verpflichtend – einstweilen, wie etwa Steuerexperte bei Deloitte Schweiz, Thomas Hug, sagt:

„Man hat zwar noch keinen fixen Zeitplan für eine neue globale Steuer. Die G-20 hat aber klar zum Ausdruck gebracht, dass sie diese Ideen weiterverfolgen wollen.“

Zeitgleich beschließt die UN-Generalversammlung Ende November erstmals ein Mandat für ein globales Steuerabkommen. Attac begrüßt diesen „historischen Schritt“ als „den größten steuerpolitischen Umbruch der vergangenen Jahrzehnte“. Unter anderem soll damit weltweit die Steuerhinterziehung und -vermeidung durch die Reichsten bekämpft werden.

„Niemand zahlt so wenig Steuern wie Milliardäre“ – Starökonom Zucman fordert globale Reichensteuer

Dieser Artikel wurde am 02.07.2024 veröffentlicht und am 29.07.2024 sowie am 2.12.2024 aktualisiert.

Parlament Das Thema "Vermögenssteuern" im Parlament

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11 Kommentare
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Nein,
Nein,
31. Juli 2024 03:33

das unterzeichne ich nicht: 15 % sind lächerlich. Wie erwähnt sollen die ersten 100 Millionen so versteuert werden, wie sie für Arbeiter insgesamt anfallen. Und jeder weitere Cent muss mit über 80 % besteuert zu werden, weil von den Eliteunis errechnet worden ist, dass kein Mensch über 10 Millionen Dollar nötig habe, sind meine 100 Millionen ein sehr großzügiger Betrag.

Erstens wird das Reichwerden verlangsamt, zweitens gelingt es Firmen nicht mehr, so groß zu werden, wie sie derzeit sind. So große Konzerne haben langfristig das Problem der Überproduktion, der Unterdrückung der anderen, der Zurechtweisung ganzer Staaten … – Und besonders in Zeiten der Ressourcenknappheit, der Umweltprobleme … hat es solche Firmen nicht mehr zu geben.

Und wer abhaut, wie in den Videos unten beschrieben (in die Schweiz …), muss von den Märkten ausgeschlossen werden!

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Jawoll,
Jawoll,
31. Juli 2024 00:27

das völlig zurecht! Aber nicht mit den lächerlichen 15 % wie’s Janet Yellen vorgeschlagen hat. Da würden die Superreichen vieler Länder lachen und weniger bezahlen als derzeit.

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C. F. v. E.
C. F. v. E.
Reply to  Jawoll,
31. Juli 2024 00:30

Steuern rauf! 100 Millionen so versteuern wie wir sie bezahlen müssen; und jeder Cent darüber wird mit 80 % wegbesteuert: für Pensionen, Infrastruktur …

1
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Antworten
C. F. v. E.
C. F. v. E.
Reply to  C. F. v. E.
31. Juli 2024 03:20

Margaret Hilda Thatcher, Baroness Thatcher of Kesteven, einer der dümmsten Menschen aller Zeiten.

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Conrads H.
Conrads H.
Reply to  C. F. v. E.
31. Juli 2024 12:10

2300 Jahre muss ein gut bezahlter Arbeitnehmer für das Jahresgehalt eines Hollywood-Schauspielers arbeiten.

1.800.000,00 erhält ein Arbeitnehmer bei 45 Arbeitsjahren brutto, wenn er jährlich 40.000,00 brutto bekommt. Das
sind 29.302,49 netto im Monat oder 1.318.612,05 in 45 Jahren. Der arme Tom Cruise erhält pro
Film 92.000.000,00 pro Film (Drehzeiten dauern in der Regel weniger als ein Jahr). Dafür muss ein Arbeitnehmer,
mit einem Gehalt wie oben angeführt (das sind dann aber wenige!), 2300 Jahre arbeiten.

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elischa
elischa
28. Juli 2024 15:49

das geld ist doch egal wichtig ist das wir Waffen kaufen und noch wichtiger ist das wir vile Einwohner haben damit wir in den Kriege zeihen können ohne Freikaufen die welche am meisten davon profitieren müssen an die erste Frontline. damit sie wissen welche waffen am besten zum töten sind . Mann sollte jeden der sich für noch mehr Frieden mit noch mehr Waffen einsetzt sofort unterschreiben soll an welcher front er sterben möchte .Als erste müssen die an die front welche nichts Arbeiten dazu gehören auch beamte also bitte recht Zahlreich Registrieren lassen . besonders auch Standard und Falter leser , den wen man dort die Kommentare liest sind alle sehr kampferprobt

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snoopy
snoopy
7. Juli 2024 18:27

2 %? Wieso sollen die weniger zahlen als ich beim Brotkauf?

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Schnucki
Schnucki
Reply to  snoopy
9. Juli 2024 21:22

Janet Yellen hat wenigstens 15 % vorgeschlagen; weltweit. Das ist schon besser, aber auch nicht gut genug. Nach einem zu definierenden Freibetrag sollte man auf die Nachkriegssteuern von über 80 % hochschnellen! Damals, obwohl ohne Freibetrag, hat sich über die hohen Steuern keiner aufgeregt. Und alle haben besser gelebt als heute.

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Konrad
Konrad
4. Juli 2024 19:19

Kurios, dass der Architekt Oscar Ribeiro de Almeida Niemeyer Soares Filho (Oscar Niemeyer) schon dafür eingetreten ist.

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Antworten
Konrad
Konrad
4. Juli 2024 19:04

Ich erinnere daran, dass Eliten lieber Geld für Kriege ausgeben, als mehr Steuern zu zahlen.

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Peter
Peter
3. Juli 2024 10:36

Das Problem sind Disputen und Tyrannen die diese Staaten Terrorisieren und systematisch aushungern. Zusammen mit einer verehrenden Lage der allgemeinen Menschenrechte. Das Dafür zumindest zum Teil diese Gruppe selbst verantwortlich ist, ist anderes Thema.
–
Die Menschen flüchten ja nicht freiwillig, sondern sind wegen der vernichtenden Situation dazu gezwungen. Wir verpulvern tagtäglich Millionen und Milliarden für den Grenzschutz, es gibt aber weder Geld noch Forderungen die Situation den Herkunftsländer zu verbessern, politisch weder von der EU noch den Einzelstaaten.
–
Die ganze toxische Situation zeigt sich in Afrika, in dem diverse Religionen auch noch Öl ins Feuer gissen. Die Hexenjagd gegen LGBTIQ führt zu einer Frauen-Apartheit, die zu einem niedrigen Bildungsstandard, und das alles zusammen zu einer Überbevölkerung. Es ist schon lange nicht mehr die Frage ob es zu einer Demographischen Urkatastrophe kommen wird, sondern nur mehr wann.
–
Da helfen auch Billionen an Euro nichts und auch keine Steuersysteme, das kann nur politisch gelöst werden, ich sehe nicht den geringsten Ansatz an Lösungen. Bis dahin, je mehr Kinder desto besser, Frauen und Männer die keine Kind oder nur eines bekommen, stehen oft genug unter Generalverdacht der Homosexualität, um erst gar nicht unter diesen Verdacht zu kommen, je mehr Kinder um so besser.

Wie toxisch das ist an zwei Extremen in Afrika, Namibia, in der gleichgeschlechtliche Beziehungen akzeptiert werden, inklusive im Ausland geschlossener Ehen, und Nigeria, wo Homosexualität mit dem Tod bestrafft wird:
–
Namibia:
1950: 150.000 Einwohner
2024: 3.000.000 Einwohner
Bevölkerungsdichte aktuell: 4 EW/qkm
–
Nigeria:
1950: 40.000.000 EW
2024: 230.000.000 EW
Bevölkerungsdichte aktuell: 250 EW/qkm
–
(Zur Relation Österreich hat eine Dichte von 110 EW/qkm und wir regen uns wegen der paar Flüchtlinge die kommen bereits auf, und machen daraus eine Staatskrise.)
–
Diese Probleme lassen sich mit all dem Geld der Welt nicht lösen, dahingehend tut leid, sind derartige Forderung nach Steuern um den Welthunger zu beseitigen Realitätsverweigerung und Symptombekämpfung, die keine Problem lösen sondern nur noch neue Schaft!

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Zitat: Feministin zu sein heißt, an die Stärke der Frauen genauso zu glauben wie an die Stärke aller Menschen. Es geht um Gleichberechtigung und Fairness, und ich finde es großartig, ein Teil davon zu sein. Zendaya
Zitat: Feministin zu sein heißt, an die Stärke der Frauen genauso zu glauben wie an die Stärke aller Menschen. Es geht um Gleichberechtigung und Fairness, und ich finde es großartig, ein Teil davon zu sein. Zendaya

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Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

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Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte

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2. September 2025
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