Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Warum 1-Euro-Jobs niemandem nützen

Foto: flickr.com by Franz Ferdinand Photography (Link: http://tinyurl.com/hwgj4g3)

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Migration & Asyl, Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:6 Minuten
26. August 2016
A A
  • Total32
  • 2
  • 30
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Derzeit gibt es in Österreich eine politische Debatte darüber, ob anerkannte Flüchtlinge, die beim AMS als arbeitslos gemeldet sind, zu 1-Euro-Jobs gezwungen werden sollen, um überhaupt Sozialleistungen (wie die Mindestsicherung) beziehen zu dürfen. 1-Euro-Jobs sind Jobs, bei denen der Stundenlohn etwa einen Euro oder knapp darüber ausmacht. Als Vorbild für diesen Vorschlag wird Deutschland genannt. Dort umfassen die Pflicht-Jobs bis zu 30 Stunden pro Woche pro Person. Bei Ablehnung droht in Deutschland eine Kürzung des Arbeitslosengeldes.

Es lohnt sich daher ein Blick ins Nachbarland. Wir haben uns angesehen, wir dort 1-Euro-Jobs geschaffen wurden, welche Kosten sie mit sich gebracht haben und welche Auswirkungen sie für den regulären Arbeitsmarkt haben.

Zusammenfassend können wir feststellen:

  • Die Erwartungen an diese politische Maßnahme haben sich nicht erfüllt
  • Die Reintegration in den Arbeitsmarkt fand nicht im erhofften Ausmaß statt
  • Je nach Tätigkeit kann es zur Verdrängung regulärer Jobs kommen, in manchen Regionen Deutschland wurde die Schaffung regulärer Jobs gehemmt
  • Last but not least sind die Kosten für den Staat hoch

Die „Arbeitsgelegenheiten“ bringen Betroffenen und AnbieterInnen wenig

In Deutschland wurde im Zuge der Hartz-IV-Politik beschlossen, dass Menschen, die Arbeitslosengeld II beziehen, zu 1-Euro-Jobs verpflichtet werden können. Wer das verweigert, erfährt eine Kürzung des Arbeitslosengeldes. Die Tätigkeiten sollten – so das hehre Ziel – helfen, Langzeitarbeitslose an den Arbeitsmarkt und einen geregelten Alltag heranzuführen. Die Tätigkeiten, die Betroffene verrichten, müssen das Kriterium von „Zusätzlichkeit“ erfüllen, das heißt, sie dürfen reguläre Arbeitsplätze (mit entsprechender kollektivvertraglich geregelter Bezahlung) nicht verdrängen.

In der Praxis hat sich diese Maßnahme anders entwickelt als vorgesehen: Ein Parallel-Arbeitsmarkt mit oft sinnentleerten Tätigkeiten wurde geschaffen, die Leistungen der 1-Euro-Jobber sind für die Unternehmen und Organisationen, die sie beschäftigen, oft nicht befriedigend (z.B. Puzzle-Teile zählen).

Detlef Scheele forderte 2014, als er noch Hamburger Sozialsenator war, in einem Brief an den Bundesrechnungshof die Abschaffung sinnloser 1-Euro-Jobs:

„Wenn Kanus von Jungerwachsenen zwar gebaut werden dürfen – die Kanus aber auf dem Wasser nicht fahren dürfen. Wenn Bilder auf Wände zwar gemalt, aber dann wieder überstrichen werden müssen. Wenn Altkleider zwar an Bedürftige abgegeben, nicht aber geändert werden dürfen, dann stehen wir vor einer Infantilisierung der Arbeitsmarktpolitik.“

Dort, wo sich Tätigkeiten als sinnvoll erweisen, besteht wiederum die Gefahr, reguläre Arbeitskräfte zu ersetzen. Win-win-Situationen können nicht geschaffen werden.

Erschwerend kommt für Betroffene hinzu, dass die Jobs oft einen gegenteiligen Effekt erzielen als politisch geplant: statt den Wiedereintritt ins Berufsleben zu erleichtern, erschweren sie diesen auch, weil, wie die „Zeit“-Redakteurin Tina Groll zusammenfasst:

„Hat man als Bewerber eine Zeit als Ein-Euro-Jobber im Lebenslauf, sinken automatisch die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.“

Lohndumping: Die Jobs sind oft rechtswidrig

Symbolbild für 1-euro-jobsDie 1-Euro-Jobs sollen, wie bereits erwähnt, „zusätzlich“ angeboten werden, um zu vermeiden, dass Betriebe reguläre Jobs abbauen und auf Billigst-Pflicht-JobberInnen zurückgreifen. Von diesem „Soll“ weicht die Realität allerdings ab. Vor allem im Osten Deutschlands gab es einen negativen Effekt, da 1-Euro-Jobs eine Konkurrenz zu regulären Beschäftigungen darstellen.

Schon 2008, drei Jahre nach Einführung des Gesetzes, kritisierte der Bundesrechnungshof, dass bei vielen Jobs Förderrichtlinien nicht eingehalten und sogar in acht von zehn Fällen die Tätigkeit nicht als zusätzlich gewertet werden konnte.

Öffentlich bekannt gewordene Fälle sind beispielsweise ein Trampolinhersteller, der Produktionsarbeit von 1-Euro-Jobbern verrichten ließ – die Trampoline dienten keinem gemeinnützigen Zweck, sondern dem gewerbsmäßigem Vertrieb. Auch ein promovierter Archäologe schaffte es in die Schlagzeilen, der für 1 Euro die Stunde ein Projekt für eine Ausgrabung in Äthiopien geleitet hat, eine hoch qualifizierte Tätigkeit zum Hungerlohn, weil es der Universität Hamburg an Forschungsgeldern fehlte.

2011 musste die deutsche Bundesregierung eingestehen: „In  der  Praxis  kommt  es  nach  wie  vor  zu  Abgrenzungsproblemen  und  Auslegungsdifferenzen  bei  der  Beurteilung  der  Zusätzlichkeit  der  Arbeiten  sowie  des öffentlichen  Interesses.“

Das Bundessozialgericht in Deutschland hat daher auch entschieden, dass die zuständigen JobCenter bei rechtswidrigen Ein-Euro-Jobs den Betroffenen einen Wertersatz für die geleistete Arbeit gewähren müssen.

In Deutschland verschönern 1-Euro-Jobs die Statistik

Wer Hartz IV bezieht und einen Pflicht-Job dieser Art angenommen hat, zählt nicht als „arbeitslos“ und scheint in der entsprechenden Statistik nicht auf.

Man verschiebt also lediglich Personengruppen, um den Arbeitsmarkt besser darzustellen als er ist.

1-Euro-Jobs schaffen 3 Typen: Stabilisierte, Wartende und Resignierte

2013 hat das Instituts für Bildungs- und Sozialpolitik (ibus) über Interviews mit Betroffenen erhoben, dass subjektiv das Beschäftigtsein an sich als positiv empfunden wurde. Doch auch die 1-Euro-Jobs sind nur befristet – was geschieht danach?

„Mit dem Ende der Förderung gehen die wenigsten Ein-Euro-Jobber in ein reguläres Arbeitsverhältnis über“, erklärt Tim Obermeier, Mitglied des Forscherteams. Was dann mit ihnen geschehe, lasse sich anhand von drei Typen erklären: „Sie werden zu Stabilisierten, Wartenden oder Resignierten“, so der Sozialwissenschaftler. Stabilisierte können Motivation mitnehmen, Wartende können das nicht, sondern warten auf die nächste Anschlussförderung. Resignierte wiederum werden ohne Aussicht auf Besserstellung aus dem Billigstjob entlassen und ziehen sich noch mehr aus dem Arbeitsmarkt zurück.

Für junge Flüchtlinge kaum anwendbar

Untersuchungen, die sich mit den Erfolgen und Lücken von 1-Euro-Jobs in Deutschland befasst haben, stellen fest, dass die Pflichttätigkeiten nur bestimmten Gruppen helfen. Es sind jene, die sehr lang nicht den Weg zurück in den Arbeitsmarkt gefunden haben, also beispielsweise Männer und Frauen über 50, die auch aufgrund ihres Alters nicht eingestellt werden. Hier kann ein strukturierter Alltag und Kontakt mit anderen Menschen – auch psychisch – weiterhelfen.

Die gleichen Analysen zeigen jedoch, dass bei jungen Arbeitslosen Qualifizierungsmaßnahmen die bessere Alternative sind. Das würde auch viele junge anerkannte Flüchtlinge betreffen, die über Sprachkurse und Fortbildung besser ausgebildet und integriert werden könnten.

1-Euro-Jobs kosten viel Geld

Wenn eine Organisation oder eine Unternehmung einen Auftrag hat, der öffentlichem Interesse dient, können diese bei der Bundesarbeitsagentur (das Äquivalent des österreichischen AMS) ihren Bedarf an Arbeitskräften melden. Die Bundesarbeitsagentur vermittelt die Arbeitslosen. Die ArbeitgeberInnen bezahlen den Stundenlohn von etwa einem Euro oder etwas darüber. Die Arbeitagentur wiederum zahlt den Unternehmungen für den Aufwand, den diese mit der Schaffung der Zusatzjobs haben, 200 bis 500 Euro pro Monat und geschaffenem 1-Euro-Job.

Die 1-Euro-Jobs kommen dem deutschen Staat teuer. Seit Juni 2016 gilt: innerhalb von fünf Jahren dürfen maximal drei Jahre Billigstjobs verrichtet werden.

Obwohl das Resümee über die Wirksamkeit durchwachsen ist, wird nun über eine Anwendung der 1-Euro-Jobs auf Flüchtlinge debattiert, auch in Deutschland. 100.000 Ein-Euro-Jobs dieser Art würden eine Milliarde Euro kosten.

Das ist viel Geld, das  besser und effizienter für Sprachkurse verwendet werden könnte, mit denen Flüchtlinge ohne Deutschkenntnisse später ihre Qualifikationen, die sie bereits mitbringen, zur Verfügung stellen und sich im Arbeitsmarkt einbringen können – ohne auf Sozialleistungen angewiesen zu sein.

Zusammenfassung

In Sachen Arbeitsmarkt-Integration bleiben 1-Euro-Jobs in Deutschland unter den Erwartungen. Sie kosten den Staat viel Geld, werden oft rechtswidrig gestaltet und hemmen in Teilen Deutschlands das Wachstum des regulären Arbeitsmarktes. Für manche Berufsgruppen (z.B. HandwerkerInnen, Kinderbetreuung) kann sich der „Drehtüreffekt“ einstellen, wenn beispielsweise Gemeinden auf 1-Euro-JobberInnen zurückgreifen statt auf Fachkräfte. Dr. Stefan Sell, der die Studie des ibus mitgestaltet hat, kommt zum Schluss, dass der politische Fokus in Deutschland stärker auf die Schaffung normaler, sozialversicherungspflichtiger Jobs gelegt werden muss.

Für junge Arbeitslose im Speziellen haben diese Billigstjobs keine unterstützende Wirkung – was sie brauchen, sind Qualifikationen. Das gilt auch für Flüchtlinge.

 

Teile diesen Beitrag!

Zum Nachlesen:

Mehr zum „zweiten Arbeitsmarkt“ in Deutschland gibt es hier nachzulesen: http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/arbeitsmarktpolitik/155260/beschaeftigung-schaffende-massnahmen?p=all

Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) zur Frage, wie sich 1-Euro-Jobs auf den regulären Arbeitsmarkt in Deutschland auswirken: http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/32037

Studie der SozialwissenschaftlerInnen des Instituts für Bildungs- und Sozialpolitik der Hochschule Koblenz  (Zusammenfassung) http://www.o-ton-arbeitsmarkt.de/o-ton-news/ein-euro-job-und-dann

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch WhatsApp!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    380 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 16%
    16% 16%
    380 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    317 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    309 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    260 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    200 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    176 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    141 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    124 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    115 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    41 Stimme - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2443
Voters: 541
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: AMSArbeitslosengeldArbeitsmarktfeaturedFlüchtlingeHartz IVMindestsicherungNotstandshilfe
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)
Dossier

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Die Bundesregierung saniert das Budget und dämpft die Inflation, nachdem die Vorgängerregierungen ein Budget-Desaster hinterlassen haben. Die unwirtschaftliche und unsoziale...

WeiterlesenDetails
Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025
Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

31. August 2025

Österreich-Aufschlag bei Lebensmittel: Wir brauchen strenge Regeln bei Mogelpackungen und Rabatten-Schwindel

25. August 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)
Frauen & Gleichberechtigung

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
Europa

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
Verteilungsgerechtigkeit

Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden

1. Oktober 2025
Schweiz Erbschaftssteuer (Foto: Freepik)
Europa

Mehr Geld für Klimaschutz: Bald Erbschaftssteuer für Superreiche in der Schweiz?

17. September 2025
Pensionisten-Paar im Wohnzimmer. (Foto: Unsplash/Keith Tanner)
Verteilungsgerechtigkeit

Regierung beschließt Pensionserhöhung – 7 von 10 Pensionen voll angepasst

13. September 2025
Trump-kickl-orban-weidel
Rechtsextremismus

Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark

3. September 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    380 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 16%
    16% 16%
    380 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    317 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    309 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    260 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    200 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    176 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    141 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    124 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    115 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    41 Stimme - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2443
Voters: 541
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser
Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    380 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 16%
    16% 16%
    380 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    317 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    309 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    260 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    200 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    176 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    141 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    124 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    115 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    41 Stimme - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2443
Voters: 541
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser
Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025
Island Frauen Gleichberechtigung

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025
Equal Pay Day und Gender Pay Gap erklärt

Frauen verdienen weniger und arbeiten 60 Tage im Jahr umsonst – Equal Pay Day und Gender Pay Gap erklärt

28. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at