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1. Mai – Wehren wir uns gegen den Klassenkampf von oben

Arbeiter_Photo by Fabio Santaniello Bruun on Unsplash

Arbeiter - Photo by Fabio Santaniello Bruun on Unsplash

Veronika Bohrn Mena Veronika Bohrn Mena
in Veronika Bohrn Mena - Prekäre Arbeit
Lesezeit:4 Minuten
30. April 2019
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130 Jahre nach seiner ersten Ausrufung hat die ursprüngliche Bedeutung des 1. Mais als Kampftag der Arbeitenden nichts an Aktualität verloren. Dass sich die Arbeitenden als gemeinsame Klasse, also als Verbündete verstehen, klingt heute unmodern. Doch die ÖVP-FPÖ-Regierung versteht sich als Vertretung der Superreichen und Konzerne. Sie führt sehr konsequent einen Klassenkampf von oben – in aller Härte. Mit Rassismus und Fremdenhass will sie von der Verachtung der Armen und schlecht entlohnten Menschen ablenken.

Die national-konservative Regierung hat den 12-Stunden-Tag eingeführt, sie plant die große Entrechtung der Arbeitenden und die Zerschlagung ihrer Vertretungen. Ausbeuterische Geschäftsmodelle können sprießen und die Arbeitenden werden in Unsicherheit gestürzt. Es ist Zeit, dass wir uns gegen diese fortwährende Erniedrigung erheben.

Sparen bei Kindern und armen Menschen hat nichts mit Gerechtigkeit oder Fortschritt zu tun.

Es ist kein Zufall, dass die Regierung einen Tag vor dem 1. Mai ihre Pläne für eine Steuerreform verkündet. Denn immer mehr Menschen äußern ihren Unmut über die unsoziale Politik voller grausamer Maßnahmen. Die Regierungsparteien fürchten die Maifeiern, an denen Hunderttausende im ganzen Land teilnehmen. Es ist zu offensichtlich, dass Sparen bei Kindern und armen Menschen nichts mit Gerechtigkeit oder Fortschritt zu tun hat. Das wird von der Mehrheit nicht gutgeheißen – auch nicht, wenn sie es „neue Gerechtigkeit“ nennen.

Die Hälfte von uns hat am Monatsende kein Geld mehr auf dem Konto.

Auch „Eigentum schaffen“ ist nur ein weltfremder, zynischer Tipp, wenn sich doch ein Viertel aller ÖsterreicherInnen das sparen nicht leisten kann. Die Hälfte von uns hat am Monatsende kein Geld mehr auf dem Konto. Das wird auch nicht besser, wen sie den Ärmsten das letzte Netz, die Mindestsicherung nehmen.

Die Regierung tritt die Tür zum Lohndumping auf

Und es gibt noch viel mehr, von dem sie ablenken möchten. Sie wollen uns vergessen machen, dass sie uns den 12-Stunden-Tag aufgezwungen haben. Damit viele Arbeitenden noch mehr unter Druck stehen, die ohnehin schon unter überlangen Arbeitszeiten und sinkenden Löhnen bei steigenden Lebenskosten leiden. Während die Zahl der Abgehängten, prekär Beschäftigten und vom Abstieg Bedrohten steigt, reißen sie die Tür zum Lohndumping nicht nur auf, sie treten sie ein. Die „Flexibilität“ von der sie reden, gilt nur für Großindustrielle, nicht für Menschen, die selbst arbeiten und nicht ihr Geld für sich arbeiten lassen können.

Der Wirtschaft soll es gut gehen, nicht uns

Von Arbeitenden und ihren Angehörigen erzwingen sie völlige Unterwerfung: „Der Wirtschaft“ – womit sie ausschließlich Konzerne meinen – soll es gut gehen, nicht uns. Frauen und Lohnabhängige zahlen bei all dem am meisten drauf, unabhängig davon, wie oft und laut sie „Ausländersparpaket“ und „Bevölkerungsaustausch“ rufen.

Die Masche mit dem Rassismus

Der Fremdenhass, der Rassismus dieser Regierung dient lediglich dazu, den Klassenhass, die Verachtung von Armen und schlecht entlohnten Menschen  zu kaschieren. Derweil wir noch erschüttert den Kopf über die täglichen „Einzelfälle“ schütteln und ihre offene Liebäugeleien mit dem Faschismus für Schlagzeilen sorgen, setzen sie auf „Speed Kills“ und stehlen uns unsere hart erkämpften Rechte in einem rasenden Tempo. Jede ihrer Kürzungen von Ansprüchen und Sozialleistungen für die vermeintliche Gruppe der „Ausländer“, ist nur das Mascherl auf dem Paket des Kürzens und Entrechtens bei uns allen.

Der Fremdenhass, der Rassismus dieser Regierung dient lediglich dazu, den Klassenhass, die Verachtung von Armen und schlecht entlohnten Menschen  zu kaschieren.

Wird die Erniedrigung der Flüchtlinge und Ausländer erst geschluckt, ist der Weg für den Frontalangriff auf die Arbeitenden und ihre Angehörigen frei. Mit ihren kruden Verschwörungstheorien, der rechtsextremen Mär vom „großen Bevölkerungsaustausch“, wollen sie von der Wahrheit ablenken: Dass sie weder gerechte noch fortschrittliche, sondern zutiefst primitive Politik betreiben.

Es geht um den Profit ihrer Sponsoren

Denn es geht ihnen nur um den Profit ihrer Sponsoren und den Ausbau der eigenen Macht. „Ich halt sie dumm und du hältst sie arm“ – die Karikatur der Bösartigkeit ist nicht weit von der Realität entfernt, wenn im Eiltempo einerseits im Bildungsbereich massive Rückschritte vollzogen werden, während die Unterstützung für Familien systematisch zurückgefahren wird.

Das alles unterstützt nur jene, die es sich ohnehin selbst richten können, etwa weil sie genug geerbt haben.

Seit dem ersten Tag hat diese Regierung unzählige Beispiele dafür geliefert, wie sie gegen uns Politik macht und uns allen nachhaltig schadet.

Es geht um den Kampf der Unterdrückten

Nun wird es Zeit zu handeln. Wenn wir uns jetzt nicht erheben, laut werden und zeigen, dass all diese Schandtaten nicht in unserem Namen geschehen, dann wird es Jahrzehnte dauern, unsere alten Rechte wieder zurückzuerlangen. Rufen wir uns daher in Erinnerung, worum es am 1. Mai eigentlich gehen muss: Um den Kampf der Unterdrückten gegen die Ausbeutung. Auch im Jahr 2019 in Österreich.

Nennen wir die Dinge endlich wieder beim Namen: Ihr menschenfeindliches Handeln, muss von uns klar benannt und entschieden bekämpft werden. Online und offline, in unserem Umfeld, im öffentlichen Raum, in den Schulen und Hochschulen und am Arbeitsplatz, überall müssen wir uns zu Wort melden und dagegenhalten. Wir müssen die Köpfe und Herzen unserer Mitmenschen gewinnen, die auf Grund von Lügen und falschen Versprechen gegen ihre eigenen Interessen gewählt haben.

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Was wisst ihr über
Was wisst ihr über
20. Mai 2019 12:52

prekäre Arbeit?
Soll ich Sie mal nächtens zu meiner Arbeit einladen? Schon nach einer Nacht wüsstet ihr, dass man mit solcher Arbeit schon nach wenigen Jahren künstliche Gelenke benötigt. Und die Bezahlung? Gesamt gesehen sieht das ja ganz gut aus. Aber genau betrachtet ist das Lohnniveau, die Nachtarbeit etc. raus gerechnet, wie in den Jahren größter Armut.

Keine Woche hielte einer von euch durch: K. E. I. N. E. W. O. C. H. E.!

Aber Landeshäuptlinge zeichnen solche Firmen auch noch als beste Arbeitgeber aus. Eine Schande ist euer aller Unwissen. Eine Schande für die Welt, eine Schande für euch selbst, eine Schande für die Menschheit; und das mittel in Österreich. Schande!

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Korr.:
Korr.:
Reply to  Was wisst ihr über
20. Mai 2019 12:53

… und das mitten in Österreich …

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hanspeterottmann
hanspeterottmann
Reply to  Was wisst ihr über
23. Mai 2019 18:33

Wie sollen Politiker und Journalisten, Lehrer, Uniprofs etc. darüber Bescheid wissen, wenn nicht einmal die Mitarbeiter des AMS, der Leasingfirmen wissen, was Arbeitende wirklich tun? Zweitere gehören übrigens europaweit verboten, bin eine Zeit in einer gewesen. Und wenn man beim Bewerben deren Fragen erdulden muss, fragt man sich, ob dort nur geistiger Abschaum angestellt wird. Haben Sie schon mal was mit … zu tun gehabt; und das, obwohl im LL genau das Erfragte drin steht, hehe.

Entweder lernen Maturanten heut zu tage nicht mehr lesen oder sie bleiben trotz Matura einfach nur eines: dumm. Nur das lassen die Fragen solcher armer Leute zu. Fazit: Weg mit der Leiharbeit. Wenn Firmen mit Abzug DROHEN, den Markt verweigern, was nur geht, wenn Freihandel vermieden wird, so wie es auch der Nobelpreisträger Joseph E. Stiglitz fordert. Noam Chomsky sowieso.

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Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

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