Der steinige Weg vom Menschen zweiter Klasse zur Gleichberechtigung ist für Frauen noch nicht zu Ende. Trotzdem ist schon vieles besser als noch vor 100 Jahren: Seit wann dürfen Frauen Verträge abschließen oder als Polizistinnen arbeiten? Teste dein Wissen und finde es heraus.
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Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
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Emin Öztürk
19. Juni 2017 21:01
Ich glaube der Weg zur Gleichberechtigung ist durch die Trennung der Berufsnamen und Akademische Titel, wie masculin und feminin, blockiert. ich habe diese Thema in einem Artikel detailiert diskutiert. Hier ist so wenig platzt zum kopieren. ich kann es per E-mail schicken wenn man dafür interesiert ist.
Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern.
Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer
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Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern.
Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer
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Ich glaube der Weg zur Gleichberechtigung ist durch die Trennung der Berufsnamen und Akademische Titel, wie masculin und feminin, blockiert. ich habe diese Thema in einem Artikel detailiert diskutiert. Hier ist so wenig platzt zum kopieren. ich kann es per E-mail schicken wenn man dafür interesiert ist.