Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Erasmus, Landwirtschaft & erneuerbare Energien: das macht die EU mit deinem Geld

EU, Europa, Menschen

Foto: Unsplash / Montage

Unsplash & Adobe Firefly

Tobias Held Tobias Held
in Europa, Wirtschaft und Finanzen, Wissen
Lesezeit:8 Minuten
3. Juli 2024
A A
  • Total100
  • 4
  • 96
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Österreich zahlt jedes Jahr einen Mitgliedsbeitrag an die EU. Einen Teil davon bekommen wir in Form von Förderungen zurück. Aber wie viel Geld ist das eigentlich? Woher kommt es? Und wofür verwendet es die EU? Der folgende Text soll einen Überblick über Österreichs finanzielle Beteiligung in der EU geben. 

Inhaltsverzeichnis
1) Was sind EU-Mitgliedsbeiträge und wieso sind sie wichtig?
2) Ist Österreichs EU-Mitgliedsbeitrag höher als die Förderungen, die es dafür bekommt?
3) Polen, Ungarn und Rumänien bekommen am meisten Förderungen
4) 0,3 Prozent der Wirtschaftsleistung Österreichs geht an die EU
5) Wer profitiert vom gemeinsamen EU-Budget?
6) Österreichs EU-Mitgliedsbeitrag finanziert u.a. die Förderungen für die Landwirtschaft
7) Das macht die EU mit dem Mitgliedsbeitrag von Österreich, Deutschland, Schweden & Co.
8) Grafik: So gibt die EU den Mitgliedsbeitrag von Österreich aus
9) Kommission, Rat und Parlament entscheiden, wofür die EU-Steuergelder ausgegeben werden.
9.1) Mehrjähriger Finanzrahmen (MFR):
9.2) Jährlicher Haushaltsplan:
10) Österreichs EU-Mitgliedsbeitrag: Alles auf einen Blick

Was sind EU-Mitgliedsbeiträge und wieso sind sie wichtig?

Die EU-Mitgliedsbeiträge sind eine Art Mitgliedsgebühr, die jedes Land zahlt, um Teil der Europäischen Union (EU) zu sein. Diese Beiträge sind wichtig, damit die EU ihren gemeinsamen Zielen nachkommen kann. Zum Beispiel den Ausbau von erneuerbaren Energien oder den Schutz der Außengrenzen.

Die Höhe des Beitrags hängt von der jeweiligen Wirtschaftsleistung und Bevölkerungszahl eines Landes ab. Manche Länder zahlen mehr und manche weniger. Einige Länder bekommen auch mehr Geld von der EU zurück, als sie einzahlen. Diese Länder nennt man “Nettoempfänger”. Andere Länder zahlen mehr ein, als sie zurückbekommen. Diese Länder nennt man “Nettozahler”.

Auch Österreich bekommt Geld von der EU. Davon werden Projekte wie zum Beispiel die Koralmbahn in Kärnten (512 Millionen Euro), Notebooks und Tablets für digitales Lernen in Österreich (172 Millionen Euro) finanziert oder der Reparaturbonus (130 Millionen Euro).

Aber es geht natürlich nicht nur darum, wer wie viel bekommt oder einzahlt. Denn die EU-Mitgliedschaft bringt viele weitere Vorteile mit sich: z.B. Frieden, Reisefreiheit, einen gemeinsamen Markt und Zusammenarbeit zwischen den Ländern. Ob ein Land von der EU profitiert, hängt also nicht allein davon ab, wie viel Geld es bekommt.

Ist Österreichs EU-Mitgliedsbeitrag höher als die Förderungen, die es dafür bekommt?

In den letzten drei Jahren hat Österreich durchschnittlich ca. 3,6 Milliarden Euro an die EU gezahlt und ca. 2,4 Milliarden Euro erhalten. Das macht Österreich zu einem „Nettozahler“, d.h. es zahlt mehr an die EU ein, als es an Förderungen zurückbekommt. Und zwar durchschnittlich ca. 1,2 Milliarden Euro pro Jahr oder ca. 131 Euro pro Einwohner. Österreich unterstützt somit wirtschaftlich schwächere Länder in der EU.

Die folgende Grafik (Stand: 2022) zeigt die Zahlungen Österreichs an die EU sowie die Rückflüsse aus der EU an Österreich. Der blaue Balken in der Mitte zeigt den gesamten Beitrag Österreichs zur EU. Insgesamt sind es rund 3,6 Milliarden Euro. Davon fließen ca. 2,3 Milliarden Euro zurück nach Österreich. Dieses Geld wird für die Durchführung verschiedener Projekte genutzt. Wie oben erwähnt, bekommt Österreich u.A. Geld für Laptops an Schulen oder den Ausbau von Breitbandinternet. Die Ausgaben für diese beiden Projekte sind in der Grafik z.B. dem roten Balken zugeordnet.

Flussdiagramm der Mitgliedsbeiträge Österreichs an die EU und umgekehrt. Österreich ist ein Nettozahler.
Von links nach Rechts: Österreich zahlt einen Beitrag von 3,583 Mrd. Euro and die EU und erhählt in den verschiedenen Rubriken 2,4 Mrd. Euro zurück.

Die restlichen 1,3 Milliarden (grüner Balken) werden von der EU verteilt. Dieser Wert nennt sich Nettoposition. Er kommt den anderen Mitgliedstaaten in denselben Kategorien (roter, lila, brauner Balken) zugute, insbesondere den Nettoempfängern.

Für 2024 plant das Bundesfinanzministerium, dass Österreich sogar ein wenig mehr Geld von der EU bekommt, als es einzahlen wird. Damit wäre Österreich 2024 Nettoempfänger.

Polen, Ungarn und Rumänien bekommen am meisten Förderungen

Wenn wir die Nettopositionen aller Mitgliedsstaaten berechnen und vergleichen, zeigt sich, dass Polen, Rumänien, Ungarn zu den größten Nettoempfängern zählen. Deutschland, Frankreich und die Niederlande gehören zu den größten Nettozahlern. Österreich liegt auf Platz 7.

Nettopositionen der Mitgliedsländer. Beiträge - Förderungen
Deutschland, Frankreich und die Niederlande gehören zu den größten Nettozahlern. Österreich liegt auf Platz 7.

 

0,3 Prozent der Wirtschaftsleistung Österreichs geht an die EU

Um zu beurteilen, welche Mitgliedsländer am meisten von der EU profitieren, werden die Nettopositionen der einzelnen Länder in Verhältnis zu ihrem Bruttonationaleinkommen (BNE) gesetzt. Das Bruttonationaleinkommen ist, etwas vereinfacht, alle Einkommen (z.B. aus Arbeit) aller Menschen in einem Land zusammen. Reiche Länder wie Österreich und Deutschland haben ein hohes Bruttonationaleinkommen. Arme Länder, im Vergleich, ein kleines. Das Bruttonationaleinkommen in Österreich beträgt für das Jahr 2022: 446,9 Milliarden Euro.

Wer profitiert vom gemeinsamen EU-Budget?

Österreich hat im Jahr 2022 1,3 Milliarden Euro als Nettozahler in die EU gezahlt. Das sind 0,3 % des gesamten Bruttonationaleinkommens von 446,9 Milliarden. Das bedeutet, dass Österreich 0,3 % seiner Wirtschaftsleistung auf andere Mitgliedstaaten umverteilt. Österreich gehört damit zu den 5 größten Nettozahlern, gemessen am BNE. Die 5 größten Nettoempfänger sind die baltischen Länder, sowie Ungarn und Kroatien. Die EU unterstützt diese Länder am meisten.

Die größten Zahler und Empfänger von Förderungen in der EU gemessen am BIP

Sowohl 2021, also auch 2022 gab es im Durchschnitt 10 Nettozahler (Deutschland, Schweden, die Niederlande, Frankreich, Finnland, Dänemark, Österreich, Irland, Italien und Belgien) und 17 Nettoempfänger. Die ärmeren Länder bekommen also jedes Jahr etwas Geld von den reicheren Ländern, um die gemeinsamen europäischen Ziele zu erreichen.

Österreichs EU-Mitgliedsbeitrag finanziert u.a. die  Förderungen für die Landwirtschaft

Mit den Mitgliedsbeiträgen wird auch der EU-Haushalt finanziert. Der EU-Haushalt wird über mehrere Jahre beschlossen. Mit diesem Haushalt fördert die EU viele verschiedene Projekte. Auf nationaler Ebene werden die Mitgliedsbeiträge über Steuern finanziert. Also Steuern, die in den jeweiligen Mitgliedsstaaten von der Bevölkerung bezahlt werden.

Das folgende Video gibt einen kleinen Überblick über die Finanzierung, Investitionen und wie genau die EU Entscheidungen trifft.

Der größte Teil der EU-Ausgaben fließt in die Landwirtschaft und in die Infrastruktur. Diese Ausgaben  sollen die Landwirtschaft in der EU (z.B. Flächenprämie, Unterstützung für Jungbauern und Jungbäuerinnen, Prämien für Mutterkuhhaltung) und das Erreichen der Klimaziele fördern (Ausbau von erneuerbaren Energien). Wer in Österreich am meisten Agrar-Förderungen bekommt, kann man hier nachlesen. Daneben finanziert die EU auch Forschung, Bildung, Infrastruktur und Entwicklungshilfe. Zum Beispiel das Erasmus-Programm, das Austauschprogramm für Studierende mit anderen Mitgliedstaaten.

Der Haushalt der EU, bzw. das EU-Budget, umfasste im Jahr 2022 ca. 243,3 Milliarden Euro.

Das macht die EU mit dem Mitgliedsbeitrag von Österreich, Deutschland, Schweden & Co.

In der folgenden Liste sind die Bereiche, für die die EU Geld ausgibt näher erklärt:

  1. Binnenmarkt, Innovation und Digitales:
  • Ziel: Förderung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit durch Investitionen in Forschung, Innovation, digitale Transformation und den Binnenmarkt.
  • Beispiele: Programm Horizont Europa (Forschungsförderung), InvestEU (Wirtschaftsförderung), EU-Weltraumprogramm.
  1. Zusammenhalt, Resilienz (Anpassungsfähigkeit) und Werte:
  • Ziel: Stärkung des Zusammenhalts in der EU, Verringerung der Ungleichheiten und Förderung einer nachhaltigen Entwicklung.
  • Beispiele: Europäischer Sozialfonds, Erasmus-Studieren im EU Ausland , RescEU (Katastrophenschutz)
  1. Natürliche Rohstoffe und Umwelt:
  • Ziel: Förderung von Nachhaltigkeit durch Investitionen in nachhaltige Landwirtschaft, Klimaschutz und Umweltschutz.
  • Beispiele: Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), LIFE-Programm (Klimaschutz), JTF (Just Transition Fond) – Fonds für einen gerechten Übergang (Unterstützung von Regionen, die besonders stark durch die Umstellung auf eine klimaneutralen Wirtschaft betroffen sind).
Geförderte Projekte werden häufig durch ein Logo mit Hinweis auf die EU gekennzeichnet. Wie hier beim Reparaturbonus. Österreich finanziert diesen mit seinem EU-Mitgliedsbeitrag mit.
Geförderte Projekte werden häufig durch ein Logo mit Hinweis auf die EU gekennzeichnet. Wie hier beim Reparaturbonus.
  1. Migration und Grenzmanagement:
  • Ziel: Schutz der Außengrenzen und Unterstützung der Integration von Migranten.
  • Beispiele: Asyl- und Migrationsfonds (Sprachkurse, Bildungsförderung), Fonds für integriertes Grenzverwaltung (Zusammenarbeit der Polizeibehörden).
  1. Sicherheit und Verteidigung:
  • Ziel: Stärkung der Sicherheit der EU-Bürger:innen durch grenzüberschreitende und gemeinsame Zusammenarbeit bei Strafverfolgung und Terrorismusbekämpfung.
  • Beispiele: Fonds für innere Sicherheit, Unterstützung für die Stilllegung von Kernkraftwerken, Europäischer Verteidigungsfonds (Förderung von Militärtechnik)
  1. Nachbarschaft und die Welt:
  • Ziel: Förderung von Frieden, Stabilität und Wohlstand in der Nachbarschaft der EU und weltweit.
  • Beispiele: Instrument für Nachbarschaft (Städtepartnerschaften), Entwicklungszusammenarbeit und internationale Zusammenarbeit (Geld und Wissensaustausch für wirtschaftlich schwächere Länder)
  1. Europäische öffentliche Verwaltung:
  • Ziel: Finanzierung der EU-Verwaltung.
  • Beispiele: Verwaltungsausgaben der EU-Institutionen, Versorgungsbezüge der pensionierten EU-Beamten.

Grafik: So gibt die EU den Mitgliedsbeitrag von Österreich aus

Die Grafik zeigt die Verteilung des Haushalts auf die verschiedenen Rubriken. Sie zeigt, wofür die EU den Mitgliedsbeitrag von Österreich und von allen andern Mitgliedern ausgibt. Die ersten 3 Rubriken (1. Blau, 2. Rot und 3. Grün) machen ca. 87 % der EU Ausgaben aus. Dieses Geld fließt im weitesten Sinne direkt durch Förderungen von konkreten Projekten in die EU Länder. Die restlichen 13 % verteilen sich auf die übrigen 4 Rubriken.

EU-Ausgaben nach Rubriken für das Jahr 2022
Der überwiegende Großteil der Mitgliedsbeiträge (87% rot, blau und grüner Anteil) fließt direkt zurück in die Mitgliedstaaten.

Ein Vorteil dieser Verteilung von Steuergeld ist, dass nicht jeder Mitgliedsstaat in der EU, einzeln über die Förderung anderer Länder und Projekte entscheiden muss. Der Haushalt wird gemeinsam im EU-Parlament entschieden. Die gemeinsame Entscheidungsfindung ermöglicht z.B. eine effizientere Verwaltung der Ausgaben, sowie überhaupt die Möglichkeit, gemeinsame Förderschwerpunkte zu definieren.

Darüber hinaus übernimmt der EU-Haushalt eine ähnliche Verteilungsaufgabe wie der österreichische Sozialstaat. Reichere Länder unterstützen ärmere Länder.

Kommission, Rat und Parlament entscheiden, wofür die EU-Steuergelder ausgegeben werden.

Bei der Entscheidung über die Höhe und die Verteilung des EU-Haushalts sind mehrere Institutionen innerhalb der EU beteiligt:

  • Die Kommission – die Regierung der EU
  • Der Rat der Europäischen Union – Minister:innen aus den Mitgliedstaaten (z.B. Finanzminister:in etc.)
  • Der europäische Rat – die Regierungschefs der einzelnen Mitgliedsstaaten (Kanzler:in, Premierminister:in)
  • Das EU Parlament – die gewählten Abgeordneten der europäischen Parteien
  • Mehrjähriger Finanzrahmen (MFR):

      1. Die EU-Kommission erarbeitet eine erste Fassung des MFR. Es handelt sich um einen langfristigen Plan von 5 bis 7 Jahre und legt den Gesamtumfang des Haushalts fest. Darin wird auch festgelegt, wie viel die einzelnen Mitgliedstaaten zum EU-Haushalt beitragen sollen. Der aktuelle MFR umfasst 1.074 Milliarden Euro und gilt von 2021 bis 2027.
      2. Diese Fassung wird in einer Arbeitsgruppe vom Rat der Europäischen Union inhaltlich weiterentwickelt. Die Arbeitsgruppe macht daraufhin Vorschläge, wie das Geld auf die politischen Schwerpunkte (7 Rubriken, s.o.) der EU verteilt werden soll.
      3. Dann übergibt die Arbeitsgruppe den Vorschlag zur Abstimmung an den EU-Rat. Der Rat stimmt dann darüber ab. Die Entscheidung muss einstimmig getroffen werden.
      4. Anschließend muss das EU-Parlament dem Vorschlag ebenfalls zustimmen. Das Parlament hat allerdings nur ein Vetorecht, es kann keine eigenen Änderungsvorschläge einbringen.
  • Jährlicher Haushaltsplan:

    Der MFR enthält auch den jährlichen Haushaltsplan. An diesem Verfahren sind wieder die Kommission, der Rat der Europäischen Union sowie das Parlament beteiligt. Das Parlament hat in diesem Verfahren jedoch das Recht, Änderungsvorschläge einzubringen. Stimmt der Rat diesen Änderungen nicht zu, wird ein Vermittlungsausschuss einberufen. Dieser setzt sich aus Teilnehmern des Rats und des Parlaments zusammen, um einen Kompromiss zu finden. Am Ende müssen Rat und Parlament dem Haushaltsplan zustimmen, der Haushaltsplan ist somit beschlossen. Wird keine Entscheidung gefunden, startet der Prozess erneut mit einem Vorschlag der Kommission.

Österreichs EU-Mitgliedsbeitrag: Alles auf einen Blick

EU-Mitgliedsbeiträge finanzieren die EU und ihre Ziele. Die Höhe variiert nach Wirtschaftskraft. Mitgliedsstaaten zahlen unterschiedlich viel ein und erhalten unterschiedlich viel zurück („Nettozahler“ und „Nettoempfänger“).

Über die Höhe und Verteilung der Gelder entscheiden gemeinsam die Institutionen der EU. Sie legen den Finanzierungsrahmen und den jährlichen Haushalt fest.

Die EU-Mitgliedschaft bringt Vorteile wie Frieden, Freiheit und Zusammenarbeit. Sie fördert unter anderem die Landwirtschaft, den Klimaschutz, benachteiligte Regionen, die Forschung, die Bildung und die Infrastruktur. Österreich ist ein Nettozahler und unterstützt durch seinen Beitrag schwächere Länder.

Steuerhinterziehung erklärt: So betrügen uns Konzerne & Superreiche um 467 Mrd. € jedes Jahr

Parlament Das Thema "EU" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 205 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    205 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 160 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    160 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 138 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    138 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 15%, 134 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    134 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 10%, 91 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    91 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 56 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    56 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 54 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    54 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 45 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    45 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 38 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    38 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 921
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: BudgetEUEuropaEuropa-WahlenGemeinschaftNettoempfängerNettozahlerSolidaritätSteuernVerteilung

Good News

Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)
Frauen & Gleichberechtigung

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025

Die "Hacienda" des ehemaligen kolumbianischen Drogenbosses Pablo Escobar war in den 1980er-Jahren ein Zoo, weltbekannt waren seine Nilpferde. Kolumbien widmet...

WeiterlesenDetails
Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
Demonstration gegen das Urteil im Fall „La Manada“ Foto: Ekinklik (CC BY-SA 3.0)

„Nur Ja heißt Ja“: Immer mehr Länder setzen auf Zustimmungsprinzip im Sexualstrafrecht

3. Oktober 2025
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

27. September 2025

Dossiers

Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
Dossier

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025

Seit seinem Rückzug aus der Politik ist Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Teil eines internationalen Netzwerks aus Investoren, Medien und Politikern....

WeiterlesenDetails
Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
Europa

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
Verteilungsgerechtigkeit

Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden

1. Oktober 2025
EU, Europa, Menschen/Foto: Unsplash / Montage
Europa

Klima und Konsumentenschutz: So haben Österreichs EU-Abgeordnete abgestimmt

30. September 2025
Woody Guthrie Graffiti (Foto: Don Sniegowski/flickr/CC BY-NC-SA 2.0)
Geschichte

Woody Guthrie: Protestsogs gegen die Armut in den USA der 1930er-Jahre

29. September 2025
Fast Fashion, Lebensmittel, Abfall, Müll (Fotos: Unsplash+)
Europa

Weniger Müll: EU will bis 2030 die Verschwendung von Lebensmitteln und Kleidung minimieren

24. September 2025
Monsanto, bzw. Bayer AG vermarkten Pflanzengift und Gentechnik (Unsplash+ / Bayer / Monsanto)
Geschichte

Von Monsanto zu Bayer: Das Milliardengeschäft mit Pflanzengift und Gentechnik

23. September 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
7 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
elischa
elischa
29. Juli 2024 09:38

nur ein bsp. wo die Linken etwas besser gemacht haben als die mitte oder rechts
Bitte wer hat etwas zu vermelden

0
0
Antworten
Stani
Stani
6. Juli 2024 14:30

Wer hat viele unserer Meinungsmachermedien?

0
0
Antworten
Stani
Stani
Reply to  Stani
6. Juli 2024 14:40

Österr. Presserat

0
0
Antworten
Schickeria
Schickeria
5. Juli 2024 19:39

Geld hat keine Moral.

0
0
Antworten
Tsss!
Tsss!
Reply to  Schickeria
9. Juli 2024 21:16

„… besonders beflissen …“ ???

0
0
Antworten
Schickeria
Schickeria
5. Juli 2024 19:37

Geld kennt keine Werte.

0
0
Antworten
Schickeria
Schickeria
5. Juli 2024 19:34

Wer profitiert vom gemeinsamen EU-Budget?
Na, alle, hoffentlich! Sonst bräuchten wir die
EU ja nicht. Wer aber leider auch profitiert, es
aber nicht tun sollte sind Großfirmen wie Knauf,
die über den sogenannten Strukturförderungsfond
Geld erhalten, wenn sie in einem sogenannten
EU-Drittstaat investieren. Bis zu 70 % der In-
vestition wird so von denen über Steuern finanziert,
die dann in den alten Ländern und Betrieben
entlassen werden.

0
0
Antworten

Umfrage

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 205 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    205 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 160 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    160 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 138 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    138 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 15%, 134 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    134 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 10%, 91 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    91 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 56 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    56 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 54 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    54 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 45 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    45 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 38 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    38 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 921
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Hallow App, Wahlberg, Vance, Pratt, Stefani (Foto: Unsplash+, Mark Wahlberg / Eva Rinaldi Photography (CC BY-SA 2.0), Dick Thomas Johnson from Tokyo, Japan (CC BY 2.0), Hallow-App)
    Beten mit Stars: Rechte investieren Millionen in die katholische Gebets-App Hallow

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Kickls Erweckungstour

Zitate

Zitat: Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts. Willy Brandt
Zitat: Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts. Willy Brandt

Umfrage

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 205 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    205 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 160 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    160 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 138 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    138 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 15%, 134 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    134 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 10%, 91 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    91 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 56 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    56 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 54 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    54 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 45 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    45 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 38 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    38 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 921
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Hallow App, Wahlberg, Vance, Pratt, Stefani (Foto: Unsplash+, Mark Wahlberg / Eva Rinaldi Photography (CC BY-SA 2.0), Dick Thomas Johnson from Tokyo, Japan (CC BY 2.0), Hallow-App)
    Beten mit Stars: Rechte investieren Millionen in die katholische Gebets-App Hallow

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Kickls Erweckungstour

Zitate

Zitat: Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts. Willy Brandt
Zitat: Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts. Willy Brandt

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
Kickls Erweckungstour

Kickls Erweckungstour

7. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at