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Nach Einstellung wegen Rechtsextremismus: Bei der „neuen“ AULA bleibt alles alt

Nach Einstellung wegen Rechtsextremismus: Bei der „neuen“ AULA bleibt alles alt

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Rechtsextremismus
Lesezeit:2 Minuten
18. Oktober 2019
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Das rechtsextreme Magazin Aula wurde im vergangenen Jahr eingestellt. Zu oft sorgte die Zeitschrift mit rechtsextremen und antisemitischen Inhalten für Kritik. Ihr Geldgeber ist der Akademikerverein der FPÖ. Jetzt gibt es die „Neue Aula“ – vieles ist alt bei der neuen Aula, selbst beim Namen war man nicht um Abgrenzung von der Vergangenheit bemüht. Das zeigt eine Recherche von SOS Mitmensch.

„Es ist gerade einmal ein Jahr her, dass die mit Neonazis sympathisierende „Aula“ nach rassistischen und antisemitischen Ausfällen eingestellt wurde. Doch kaum ist die FPÖ aus der Regierung draußen, machen sich FPÖ-Politiker wieder daran, den äußersten rechtsextremen Rand zu bedienen“, sagt der Sprecher von SOS Mitmensch, Alexander Pollak.

Der alte „Aula“-Geschäftsführer ist jetzt Herausgeber der „Neuen Aula“

Martin Pfeiffer war der Geschäftsführer der im Juni 2018 eingestellten „Aula“, nun tritt er als Herausgeber auf. Er ist auch Politiker für die FPÖ in Graz. Auch sonst hat SOS Mitmensch viele Überschneidungen zur alten Aula gefunden. Medieninhaber ist zum Beispiel der oberösterreichische FPÖ-Politiker Albert Engelmann.

Der Sprecher von FPÖ-Chef Norbert Hofer behauptet, man habe mit dem neuen Blatt nichts zu tun. Im Vorjahr kündigte FPÖ-Obmann Hofer an, dass allen FPÖ-Mitgliedern, die in der „Aula“ schreiben, der Ausschluss drohe. Doch jetzt gibt es wieder genügend FPÖler, die in der Neuauflage des Blattes schreiben.

Herausgeber der „Neuen Aula“ (links) ist der ehemalige Geschäftsführer und Schriftleiter der „Aula“ (rechts) Bild: SOS Mitmensch

 

Alte Autoren und alte Inhalte

Zu den Autoren der „Neuen Aula“ zählt unter anderem Fred Duswald, der mehrfach in der alten Aula KZ-Überlebende verunglimpft hat. Auch inhaltlich präsentiert sich die „Neue Aula“ in altem Gewand. Die rechtsextremen „Identitäten“, deren Chef in Verbindung mit dem Christchurch-Terroristen stand, werden verteidigt, der Überfall Deutschlands auf Polen wird relativiert – und das heutige „Merkel-Deutschland“ wird als „unmenschlich“ mit den Nazi-Regime gleichgesetzt. Doch nicht nur dadurch versucht das Magazin den Nationalsozialismus zu verharmlosen und schön zu schreiben: Auch Holocaust-Leugner werden als „Verfolgte“ dargestellt.

Alter und neuer „Aula“-Autor Duswald verunglimpfte KZ-Überlebende als „Massenmörder“ und Landplage“

Am Cover der Ex-Innenminister Kickl

Neben der NS-Verharmlosung beschäftigt man sich mit der aktuallen Lage. Der ehemalige Innenminister Herbert Kickl wird als große politische Hoffnung präsentiert. Man gönnt ihm sogar das Cover. Aber die neue AULA will nichts mehr mit der FPÖ zu tun haben.

Ex-Innenminister Kickl am Cover der Erstausgabe der „Neuen Aula“, Bild: SOS Mitmensch

 

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