Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Banken machen Milliardenprofite – aber Bankomaten am Land sind angeblich „zu teuer“

Foto: Usien (Wikimedia Commons) - CC BY-SA 3.0 / Stb1er Dario Premm (Wikimedia Commons) - CC BY-SA 4.0 / Pixabay

Foto: Usien (Wikimedia Commons) - CC BY-SA 3.0 / Stb1er Dario Premm (Wikimedia Commons) - CC BY-SA 4.0 / Pixabay

Foto: Usien (Wikimedia Commons) - CC BY-SA 3.0 / Stb1er Dario Premm (Wikimedia Commons) - CC BY-SA 4.0 / Pixabay

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:4 Minuten
7. August 2024
A A
  • Total735
  • 3
  • 732
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

2023 machten Banken einen Rekordgewinn von 14,1 Milliarden Euro. Trotzdem sperren in vielen Gemeinden Bankfilialen und Bankomaten zu, weil das angeblich zu teuer ist. Das führt dazu, dass Menschen auf dem Land teilweise kilometerweit fahren müssen, um an Bargeld zu kommen. Selbst in der Großstadt Wien sperren immer mehr Bankfilialen zu. Die SPÖ fordert, dass Banken in jeder Gemeinde zumindest einen Bankomaten aufstellen müssen.

Noch immer gibt es in vielen Gemeinden zu wenig Bankfilialen und Bankomaten. 2021 waren 317 Gemeinden ohne Bankomat. 2023 gab es laut der Österreichischen Nationalbank bereits 510 Bankomaten weniger. Dann muss entweder die Gemeinde einspringen – oder die Menschen müssen kilometerweit in andere Orte fahren, um zu ihrem Bargeld zu kommen.

Viele Gemeinden ohne Bankomat

So gibt es im Oberösterreichischen Schlüßlberg etwa gar keinen öffentlich zugänglichen Bankomaten mehr. In einer „Nacht und Nebel-Aktion“ hat die Bank ihn einfach weggeräumt, erzählt der Bürgermeister Höllerl. Nur wenn der Supermarkt geöffnet ist, kann man dort noch Geld abheben. Für die rund 3.000 Einwohner:innen hat die Gemeinde deshalb einen öffentlichen Bargeldservice eingerichtet – auf eigene Kosten. 

Besonders für ältere Menschen ist es ein Problem, wenn Bankfilialen zusperren und keine Beratungen mehr möglich sind. Laut dem Pensionistenverband und dem Verein für Konsumenteninformation kommt es selbst in der Großstadt Wien in den letzten Jahren zu immer mehr Beschwerden. Denn dort hat in den letzten acht Jahren ein Drittel aller Bankfilialen zugesperrt. Ältere Menschen klagen über anstrengende Wege bis zur nächsten Bank, lange Wartezeiten am Schalter und steigende Kosten für Beratungsgespräche.

Fehlende Bankomaten sorgten auch in der Gemeinde Kirchbach im Gailtal für Probleme. Bis vor einem Jahr gab es dort lediglich eine Bankfiliale und einen Geldautomaten. Nach Gesprächen der Gemeinde mit der Bank wurde zumindest ein zweiter Bankomat aufgestellt. Die Kosten für den Betrieb der Bankomaten wollen die Banken jedoch zunehmend den Gemeinden selbst aufbürden.

bankomat-oesterreich-gemeinden

Kund:innen zahlen immer höhere Gebühren – obwohl es immer weniger Filialen gibt. Quelle: Momentum Institut.

 

Geht es nach den Banken, sollen die Gemeinden für Bankomaten zahlen

In immer mehr Gemeinden wollen Banken nicht mehr für die Betriebs-Kosten der Bankomaten aufkommen. So zum Beispiel im steirischen Altenmarkt: Weil die Raiffeisen-Bank vor rund acht Jahren die Filiale samt Geldautomat geschlossen hat, musste die Gemeinde selbst einen aufstellen. „Frei nach dem Motto: Friss oder stirb. Denn: Mit allem, was du als Gemeinde wegtust, stirbt der Ort“, sagt Bürgermeister Hannes Andrä. Kostenpunkt: Rund 5.000 Euro jährlich. 

Die Forderungen der Banken, einen Bankomaten aufzustellen, werden dabei immer dreister, wie etwa das Beispiel in Kemeten zeigt. 2018 wurde die Filiale – neben 7 weiteren Standorten im Bezirk Oberwart – geschlossen. Auch der Bankomat verschwand. „Zu teuer“ begründete das damals die Bank, wie sich der Kemetener Bürgermeister Wolfgang Koller erinnert. Daraufhin musste die Gemeinde einen eigenen Bankomaten aufstellen. Das kostete sie zuerst 3.500 und mittlerweile sogar 9.000 Euro jährlich. Für Bürgermeister Koller ist das nicht akzeptabel. Er fordert, dass die Bank selbst die Kosten für den Bankomaten übernimmt.

Gleichzeitig machen Banken Milliardenprofite

Dabei läuft es für die Banken aktuell ausgezeichnet. Sie können auf äußerst profitable Jahre zurückblicken. Bereits 2021 war die Gewinnsituation sehr gut – so waren etwa Erste Group, Raiffeisen Bank International und BAWAG unter den Top-Fünf der ATX-Konzerne mit den höchsten Profiten. 2022 konnten die Gewinne im Bankensektor nochmal um 67 Prozent gesteigert werden – auf 10,2 Milliarden Euro. Und 2023 machten die Banken sogar 14,1 Milliarden Euro Gewinn.

Banken machten 2023 einen Rekordgewinn
Banken machten 2023 einen Rekordgewinn

Obwohl die Banken Milliardenprofite machen, werden Dienstleistungen wie Einzahlungen am Schalter oder manuelle Überweisungen immer teurer. Zudem wälzen die Banken immer mehr Arbeit auf die Verbraucher:innen ab, sagt Bernd Lausecker vom Verein für Konsumenteninformation: 

“Bankgeschäfte werden immer teurer, obwohl der Verbraucher mehr Arbeit macht und damit auch die Haftung für diese Arbeit übernimmt.”

Denn mit dem Fokus auf Online-Banking machen im Endeffekt die Kund:innen die meiste Arbeit bei Bankgeschäften.

SPÖ fordert: in jeder Gemeinde ein Bankomat

Geht man österreichweit von geschätzten 450 fehlenden Bankomaten aus, würde das laut SPÖ den Banken insgesamt 11 Millionen Euro kosten – das sind nur rund 0,08 % ihrer Gewinne von 2023. Der Bankensektor könnte sich das also locker leisten. Deshalb fordert die SPÖ, dass es in jeder Gemeinde zumindest einen Bankomaten geben soll und die Kosten dafür der Bankensektor selbst tragen muss. Die Banken müssen ihrer Verpflichtung zur Bargeldversorgung nachkommen, heißt es vonseiten der SPÖ.

„Die Banken haben im letzten Jahr Rekordgewinne geschrieben. Jetzt ist es an der Zeit, dass die Banken ihren Kund:innen etwas zurückgeben und besondere Rücksicht auf unsere älteren Mitmenschen nehmen. Ein Bankomat in jeder Gemeinde und ein persönlicher Banktermin ist wirklich nicht zu viel verlangt“, sagt SPÖ-Chef Andreas Babler.

Neben einem Bankomaten in jeder Gemeinde will die SPÖ hohe Gebühren für persönliche Beratungen verbieten. Das will die SPÖ im Konsumentenschutzgesetz festschreiben. Alle Geschäftsbanken in Österreich – außer reine Online-Banken – sollen ihren Kund:innen außerdem zumindest einmal im Monat einen persönlichen Bank-Berater-Termin anbieten.

Rekordgewinne: Banken kassierten 14,1 Mrd. Euro, Kreditnehmer:innen zahlten drauf

Parlament Das Thema "Bankomat" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 570 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    570 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 367 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    367 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 141 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    141 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 109 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    109 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1467
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Andreas BablerBankenBankensektorBankomatBargeldBürgermeisterfeaturedGemeindefinanzenLändlicher Raum

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Dossier

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025

Die FPÖ hat in den letzten Jahren ein umfangreiches Netz an Medienplattformen aufgebaut, das ihre Botschaften gezielt verbreitet und Anhänger:innen...

WeiterlesenDetails
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Interviews

Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch
Interview

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025

Ein Medium, das keinem Konzern gehört, keine Bank im Hintergrund hat und nicht in erster Linie von Inseraten lebt. JETZT...

WeiterlesenDetails
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Weitere Artikel

Foto: Unsplash, bearbeitet mit KI (Adobe Photoshop)
Energie

Teure Energienetze: AK und SPÖ fordern stärkeren Beitrag der Energiekonzerne

3. Juli 2025
Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder
Wirtschaft und Finanzen

Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder

26. Juni 2025
Schenkungen (Quelle: Unsplash+, chatgpt)
Verteilungsgerechtigkeit

14,5 Mrd. Euro: Schenkungen stiegen 2024 in Österreich um 45 % auf neuen Rekordwert

26. Juni 2025
Dividenden Österreich atx
Energie

Rekordgewinne trotz Wirtschaftsflaute: Österreichische Konzerne schütten 6 Mrd. € an ihre Aktionäre aus

20. Juni 2025
ATB
Good News

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025
Ein blau-gelbes Schild mit Sternen darauf
Wirtschaft und Finanzen

„Kein Drama“ – Das bedeutet ein EU-Defizitverfahren für Österreich

6. Juni 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Peter
Peter
7. August 2024 13:40

Stirbt das Land, stirbt die Nation, das wusste schon der Kaiser. Und der war ganz garantiert kein linker kommunistischer Terrorist.
–
Das Thema Bankomat und Banken am Land ist Teil eines massiven Problems, das garantiert nicht gelöst werden kann mit eine Blechtrottel. Von daher halte ich diese Diskussion so notwendig wie jene um des Kaisers Bart.
–
Die Bevölkerung hat aber auch massive Mitverantwortung, anstatt die Flüchtlingskrise zu nutzen, die Ländliche Infrastruktur wieder aufzubauen, hat man sich mit Hände und Füße dagegen gewehrt. Offensichtlich sterben Landgemeinde lieber als das man die Chance der Zeit nutzt. (In Italien machte man es höchst Erfolgreich, so erfolgreich das die Rechten jetzt alles daran setzten das sich das dieses Erfolgsmodel jede weitere Nachahmung im Keim erstickt.)
–
Heute gibt’s keine Post, kein Wirtshaus, kein Bank, kein Greißler, kein Bahn, kein Pfarrer, kein Kino, kein Freibad mehr, alles zu teuer.
–
Wenn das Land wieder aufgebaut werden soll, dann mit Überlandstraßenbahnen die außerhalb der Ortschaft auf eigenen Trassen fährt, innerhalb dieser als Straßenbahn. Das ist die Chance für zumindest einen bescheidnen Tourismus, Das erste Fremdenhaus das erste Hotel dann die Keimzelle für den Rest. Und das ist auch die Chance die Jugend zu halten, die kaum mehr Interesse am Auto hat.
–
Nur eines bin ich ganz sicher, mit einem dämlichen Blechtrottel wird der Wiederaufbau scheitern. Ich bin sogar dafür das die Gemeinden für den Blechtrottel zahlen sollen, wenn sie zu Dumm sind, von sich aus den Wiederaufbau zu beginnen.
–
Der Kaiser sagte damals auch, es gibt eine finanzielle Verantwortung der Urbanen Bevölkerung zum Land, aber von geistiger Mitverantwortung war nie die Rede.

0
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 570 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    570 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 367 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    367 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 141 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    141 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 109 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    109 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1467
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 570 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    570 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 367 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    367 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 141 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    141 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 109 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    109 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1467
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

11. Juli 2025
Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

11. Juli 2025
Paris-Eiffelturm-Termometer

Frühwarnsysteme, Kühlzentren und Betreuung von Senioren: Das macht Frankreich gegen Hitzewellen

10. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at