Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Schwule und bisexuelle Männer sind vom Blutspenden noch immer ausgeschlossen

Foto: Vienna Pride

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Frauen & Gleichberechtigung, Gesundheit
Lesezeit:5 Minuten
30. Juni 2020
A A
  • Total1.8K
  • 5
  • 1.8K
  • 0
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Noch immer dürfen schwule und bisexuelle Männer in Österreich nicht Blut spenden. Eine 12-monatige Sperrfrist schließt sie de facto von den potenziellen Spenderinnen und Spendern aus. Höchste Zeit, dass sich das ändert, finden SPÖ und auch Neos.

„Wir brauchen alle Blutgruppen, man soll unbedingt spenden kommen“, hieß es noch im März vom Roten Kreuz. Die Corona-Krise führte zwar zu keinem Engpass, aber man rief vorsichtshalber zum Blutspenden auf. Das Rote Kreuz, der Samariterbund und andere Gesundheitsorganisationen sind verantwortlich, die österreichischen Spitäler mit Blutkonserven zu versorgen. Doch bei dieser wichtigen Aufgabe müssen sie auf eine Spendergruppe verzichten – denn schwule und bisexuelle Männer dürfen kein Blut spenden.

Die Soho fordert die Umstellung der Regeln: Nicht das Geschlecht der Sexualpartner, sondern das Risikoverhalten soll darüber entscheiden, wer Blut spenden darf.

Rund eine halbe Million Blutspenden müssen laut Angaben des Roten Kreuzes jährlich aufgebracht werden. „Gerade in Zeiten von COVID-19 sind freiwillige Spenderinnen und Spender dringend gesucht. Das Plasma von wieder geheilten Corona-Patienten wird erfolgreich zur Therapie eingesetzt“, weiß auch Mario Lindner, langjähriger Sanitäter beim Roten Kreuz und Vorsitzender der roten LGBTIQ-Gruppierung Soho. Doch auch in dieser Ausnahmesituation darf er selbst nicht spenden.

„Es werden händeringend Spender_innen gesucht, aber ich darf nicht.“

Mario Lindner ist seit 20 Jahren ehrenamtlicher Sanitäter. In dieser Zeit hat er einiges gesehen und vielen Menschen geholfen.

„Ich bin seit 20 Jahren Rettungssanitäter und verbringe meine Freizeit gern ehrenamtlich im Einsatz für die Menschen in unserer Region. Natürlich ist es herausfordernd, aber gerade als Sanis leisten wir einen unglaublich wichtigen Beitrag für unsere Mitmenschen.“

Als Sanitäter weiß Lindner, der 2017-2019 auch als Nationalratsabgeordneter tätig war, wie wichtig Blutspenden für das Gesundheitswesen sind. Umso schlimmer ist es für ihn, dass er wegen eines Generalverdachts von der Spende ausgenommen ist.

Denn Männer, die Sex mit Männern haben (MSM – so wird es auf den Anamnesebögen des Roten Kreuzes abgefragt), durften in Österreich jahrzehntelang kein Blut oder Plasma spenden. Die Begründung: Bei schwulen und bisexuellen Männern bestehe ein erhöhtes HIV-Risiko. Allerdings berücksichtigt das nicht das individuelle Risikoverhalten der Betroffenen.

Blutspende für homosexuelle Männer ist in Österreich de facto verboten, kritisiert Mario Lindner
Mario Lindner ist seit 20 Jahren Sanitäter und setzt sich als Vorsitzender der Soho für die Rechte der queeren Community ein.

Europa hinkt hinterher

In Bulgarien, Italien, Lettland, Polen, Portugal und Spanien bestimmt bereits das individuelle Verhalten der Spender deren Eignung und nicht deren sexuelle Orientierung. Auch Frankreich ist von der 12-Monats-Regel abgekommen, es sind dort nur mehr vier Monate Wartezeit, ab 2022 könnten hetero- und homosexuelle Blutspender vollkommen gleich behandelt werden.

In Großbritannien gilt  seit Juni 2020 eine 3-Monats-Frist. Stevie Maginn, der erste schwule Blutspender Nordirlands, ist damit aber nicht völlig zufrieden: „Ich will nicht jedes Mal eine Pandemie durchleben müssen, nur um zur Blutspende gehen zu können.“ Er konnte seinen Partner wegen der Corona-Krise seit März nicht sehen, hatte also keinen Sex und konnte deswegen nun spenden.

12-Monats-Frist als De-Facto-Verbot

Bis Dezember 2019 galt auch in Österreich ein totales Blutspendeverbot für Männer, die jemals Sex mit einem Man hatten. Und das, obwohl der Europäische Gerichtshof bereits 2015 entschied, dass ein Ausschluss von bi- und homosexuellen Männern nur sehr eingeschränkt passieren darf.

Die Sozialministerin der Übergangsregierung im jahr 2019 hat die Blutspendeverordnung verändert und richtete einen standardisierten Anamnese-Bogen für Arztbesuche und Blutspenden ein. Seither gibt es eine zeitliche Eingrenzung zum Ausschluss: Wenn ein Mann in den letzten 12 Monaten Sex mit einem Mann hatte, darf er nicht spenden. Für Frauen, die Sex mit einem „MSM“ hatten, gelten vier Monate Wartefirst. Österreich übernahm damit die Regelung aus Deutschland und der Schweiz.

Das kommt für die Soho einem De-Facto-Blutspendeverbot für Schwule und bisexuelle Männer gleich. Sie verlangt stattdessen ein Abfragen des Risikoverhaltens.

Denn obwohl alle Blutspenden auf mögliche Krankheiten getestet werden, bleibt eine Sicherheitslücke. Laut dem deutschen Robert-Koch-Institut sind die Tests nicht sicher genug: Grundsätzlich wird jede Blutspende auf Infektionsmarker für HIV, Hepatitis-B, Hepatitis-C und Syphilis getestet. Das sogenannte diagnostische Fenster ist aber eine Unsicherheit, die sich nie aus der Welt schaffen lässt: Jeder Körper braucht nach einer Ansteckung Zeit, um Antikörper zu produzieren. Sind sie noch nicht im Blut, findet der Test keine Infektion. Dieses diagnostische Fenster ist allerdings nur bis zu acht Wochen lang.

Blutspende für homosexuelle Männer ist in Österreich de facto verboten
Anamnese-Bogen

Das Rote Kreuz hat den neuen Bogen nach über sechs Monaten noch nicht zur Anwendung gebracht. Auch laut Homepage gilt immer noch ein generelles Verbot für „MSM“. Auf Nachfrage bestätigte eine Sprecherin, dass die Corona-Krise die Umstellung verzögerte, diese aber im Herbst kommen soll. Andere Spende-Einrichtungen wie der Arbeiter-Samariter-Bund oder Plasmaspende-Zentren haben laut Homepage-Information kein solches Verbot.

„Beleidigung für alle Schwulen und Bisexuellen, die Beitrag leisten wollen“

Doch das Blutspendeverbot bedeutet nicht nur für das Gesundheitssystem einen Nachteil. Für Schwule und bisexuelle Männer bzw. deren Partnerinnen kann die Regel zu unangenehmen Situationen bis Zwangsoutings führen. In vielen Betrieben ist das Blutspenden eine beliebte Tradition. Spenderinnen und Spender erhalten oft einen Nachmittag frei – MSM sind unverschuldet davon ausgeschlossen. Ist man im Betrieb oder auch als Grundwehrdiener nicht geoutet, kann das kollektive Spenden, an dem man nicht teilnehmen darf, ein Zwangsouting bedeuten.

„Und trotz all meines Einsatzes als Sanitäter dürfen ich und andere schwule oder bisexuelle Menschen nicht einmal unser Blut spenden“, kritisiert Lindner. „Wir fahren Einsätze, helfen bei Notfällen, bilden uns fort und lernen gemeinsam mit unsere Kolleginnen und Kollegen. Aber sobald es zur Blutspende geht, ist unser Beitrag auf einmal weniger wert. Dann zählt nicht das persönliche Verhalten, sondern die sexuelle Orientierung. Und das ist einfach unfair – diese Diskriminierung ist nicht nur völlig überholt und veraltet, sie ist auch eine Beleidigung für alle Schwulen und Bisexuellen, die einfach ihren Beitrag leisten wollen!“

Risikoverhalten statt sexueller Orientierung

Neben der SPÖ und den Neos fordern viele andere Gruppen eine Umstellung der Regelung. Die Grünen forderten das viele Jahre. Ihr zuständiger Gesundheitsminister sieht offenbar keinen Handlungsbedarf.

Die parteiunabhängige Gruppe „Austrian Medical Student’s Association“, Österreichs zukünftige Ärztinnen und Ärzte, präzisieren die Forderung nach dem Entscheid nach Risikoverhalten. Neben bestehenden sexuell übertragbaren Krankheiten, dem Teilen von Nadeln und Spritzen, aber auch unabsichtliche Nadelstichverletzungen, auch unter Fachkräften im Gesundheitswesen nennen sie ungeschützten analen oder vaginalen Geschlechtsverkehr als Hauptrisikoverhalten.

Ob man geschützt oder ungeschützt penetrativen Verkehr hat, ist aber eben unabhängig von Geschlecht und sexueller Orientierung.

Petition „Blutgruppe bunt“

Deswegen hat die Soho eine Petition gestartet. Sie verlangt eine  Verbot von „diskriminierenden Formulierungen“ im Anamnese-Bögen. Statt dem Geschlecht des Sexualpartners soll noch dem Risikoverhalten des Testers bzw. der Testerin gefragt werden.

„Unzählige Menschen leisten in Österreich mit ihrer Blutspende Jahr für Jahr einen Beitrag zum Gesundheitssystem und helfen mit, Leben zu retten! (…) Trotzdem werden aber homo- und bisexuelle Männer noch immer bewusst von der Möglichkeit zu spenden ausgeschlossen!“, heißt es in der Petition

Blutspende für homosexuelle Männer ist in Österreich de facto verboten
Die Petition der Soho kommt am Mittwoch in den Petitionsausschuss.

Auch die Neos wehren sich gegen die 12-monatige Sperrfrist: „Das kommt faktisch einem völligen Ausschluss gleich“, sagt Yannick Shetty, LGBTIQ-Sprecher. „Eine zwölfmonatige Enthaltsamkeit für eine einzige Blutspende entspricht nicht der Lebensrealität.“

Die Soho wird die Petition am Mittwoch in den parlamentarischen Ausschuss einbringen.

Parlament Das Thema "Petitionsausschuss" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 44%, 12 Stimmen
    44% aller Stimmen 44%
    12 Stimmen - 44% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 19%, 5 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    5 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 4 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    4 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 15%, 4 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    4 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 7%, 2 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    2 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 27
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: BlutspendefeaturedGleichberechtigungLevelling UpLGBTIQQueer Community

Good News

Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025

Die österreichische Bundesregierung führt ab 2026 einen verpflichtenden Klimacheck für neue Gesetze und Verordnungen ein. Damit greift sie eine zentrale...

WeiterlesenDetails
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
ATB

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

LGBTQIA - kurz erklärt
erklärt

Was ist LGBT / LGBTQIA+ und warum wir alle so verschieden sind

12. Juni 2025
Väterkarenz (Bild: Unsplash+)
Europa

Väterbeteiligung in der Karenz: Österreich ist europaweites Schlusslicht

3. Juni 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Über 50 Prozent teurer: Wie die Pink Tax Frauen diskriminiert

28. Mai 2025
Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025
Bildung & Wissenschaft

„Alle müssen einen Beitrag leisten“ – So will die Regierung das Budget sanieren

14. Mai 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 44%, 12 Stimmen
    44% aller Stimmen 44%
    12 Stimmen - 44% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 19%, 5 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    5 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 4 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    4 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 15%, 4 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    4 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 7%, 2 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    2 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 27
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 44%, 12 Stimmen
    44% aller Stimmen 44%
    12 Stimmen - 44% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 19%, 5 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    5 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 4 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    4 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 15%, 4 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    4 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 7%, 2 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    2 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 27
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Dividenden Österreich atx

Rekordgewinne trotz Wirtschaftsflaute: Österreichische Konzerne schütten 6 Mrd. € an ihre Aktionäre aus

20. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

16. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at