In Russland soll weltweit erstmals eine Corona Impfung für Tiere möglich sein. Das Vakzin soll nicht nur die Tiere schützen, sondern damit auch zukünftige Mutationen verhindern.
Die russische Agraraufsichtsbehörde Rosselchosnadsor teilte mit, dass die erste und derzeit weltweit einzige Covid-Impfung für Tiere registriert wurde. Laut der Behörde soll der Impfstoff namens Carnivac-Cov bereits ab April in die Massenproduktion gehen. Die Immunität der Tiere soll dann mindestens sechs Monate anhalten.
Corona-Impfung für Tiere – Wozu?
Warum eine Corona-Impfung für Tiere notwendig ist, lässt sich leicht am tragischen Beispiel der Nerze in Dänemark erklären. Dort hat man sich nämlich entschieden, Millionen Nerze absichtlich zu töten, nachdem auf einigen Zuchtfarmen eine auf den Menschen übertragbare Corona-Mutation festgestellt wurde. Doch auch nach diesem Entschluss war es für die dänische Regierung schwierig, das Problem in den Griff zu bekommen.
Das zeigt, dass eine Corona-Impfung für Tiere somit auch das Risiko einer neuen Mutation verringern würde, die für Menschen gefährlich sein kann.
Corona-Impfstoff made in Russia
Für die Menschen hat Russland mittlerweile drei registrierte Corona-Impfstoffe: Sputnik V, EpiVacCorona und CoviVac. Die Beschaffung des russischen Vakzins für Österreich befinde sich laut Bundeskanzler Kurz „auf den letzten Metern“. Auch der russische Präsident Wladimir Putin hat sich diese Woche gegen Corona impfen lassen.
Seit Monaten berichten Medien über die gestiegenen Staatsschulden Österreichs in Folge der Türkis-Grünen Regierung. Etwa 19 Milliarden Euro muss Österreich...
Zitat: Es gibt wahnsinnig viele Studien über Produktivität in der Arbeitswelt. Und immer wieder kommt man zu dem Punkt zurück, dass gemeinschaftliches Arbeiten und Wertschätzung das ist, was zu höherer Produktivität führt - und eben nicht Aggressivität und nicht Autorität. Miriam Stein
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Steuern für Superreiche 12%, 3855 Stimmen
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Billigere Energie 8%, 2801 Stimme
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Besteuerung von Banken 7%, 2361 Stimme
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2361 Stimme - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 2243 Stimmen
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2243 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 6%, 2128 Stimmen
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2128 Stimmen - 6% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 1975 Stimmen
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1975 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 1934 Stimmen
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1934 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 1568 Stimmen
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1568 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1513 Stimmen
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1513 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 1396 Stimmen
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1396 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1369 Stimmen
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1369 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1200 Stimmen
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1200 Stimmen - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1058 Stimmen
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1058 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 975 Stimmen
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975 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 960 Stimmen
3% aller Stimmen3%
960 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 916 Stimmen
3% aller Stimmen3%
916 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 893 Stimmen
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893 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 503 Stimmen
2% aller Stimmen2%
503 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 396 Stimmen
Zitat: Es gibt wahnsinnig viele Studien über Produktivität in der Arbeitswelt. Und immer wieder kommt man zu dem Punkt zurück, dass gemeinschaftliches Arbeiten und Wertschätzung das ist, was zu höherer Produktivität führt - und eben nicht Aggressivität und nicht Autorität. Miriam Stein