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Das passiert, wenn wir wissen, was unsere Kollegen verdienen

Das passiert, wenn wir wissen, was unsere Kollegen verdienen

Alexandra Hopf Alexandra Hopf
in Frauen & Gleichberechtigung, Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:3 Minuten
8. März 2017
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Kaum ein Thema ist in Österreichs Firmen so tabuisiert wie die Gehälter der KollegInnen. Dabei könnte Transparenz über die Gehälter im Betrieb auch ein Hebel für mehr Lohngerechtigkeit sein – vor allem für Frauen. Damit klar ist, ob es gleichen Lohn für gleiche Leistung gibt.

Mit 22,9 Prozent Lohnschere zwischen Männern und Frauen (beim Bruttostundenlohn) hat Österreich einen unrühmlichen Spitzenplatz in Europa und liegt deutlich schlechter als der EU-Schnitt (16 Prozent). Auch wenn man alle objektiven Faktoren wie Branche, Berufserfahrung, Alter etc. herausrechnet, verdienen Frauen um rund 14 Prozent weniger – einfach weil sie Frauen sind.

Bundeskanzler Christian Kern hat das Thema in seinem „Plan A“, den er im Jänner 2017 präsentiert hat, aufgegriffen. „Lohntransparenz ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu Lohngerechtigkeit und einem System, in dem sich Leistung lohnt“, heißt es dort. Seine Forderung: „Alle Löhne offenlegen, damit jeder sein Gehalt mit dem der anderen vergleichen kann.“

Was für Österreich waghalsig klingt und vielleicht erstmal Unbehagen auslöst, ist in anderen Ländern gang und gäbe: In den USA, Großbritannien oder in den skandinavischen Ländern ist das Reden über den eigenen Verdienst völlig selbstverständlich.

Schwedens „Taxeringskalender“ und Norwegens „Info-Schock“

Schon seit 1766 gilt in Schweden das Grundprinzip, dass staatliches Handeln und behördliche Akten grundsätzlich öffentlich und für BürgerInnen einsehbar sind – inklusive Steuerbescheide. Jährlich erscheint der „Taxeringskalender“, sortiert nach Postleitzahlen, in dem jeder Bürger, jede Bürgerin nachschlagen kann, welches Einkommen und Vermögen sein Nachbar oder Chef tatsächlich versteuert.

Auch in Norwegen sind die Einkommen der BürgerInnen seit 2001 transparent. Die Folge:

Viele Niedrigverdiener verglichen die Gehälter und suchten sich einen neuen Job. Anschließend stiegen die Löhne der Niedrigverdiener landesweit um 4,8 Prozent, so die Ergebnisse einer Studie.

Generell öffentliche Gehälter wie in Schweden sind die extremste Form der Lohntransparenz. Doch zumindest namentlich anonymisiert könnten in Stellenanzeigen und innerhalb von Unternehmen die Löhne bekannt sein.  Vor allem Frauen wissen dann, wieviel Gehalt für welche Leistung zusteht.

Mehr Gerechtigkeit – nicht nur für Frauen

Aber auch Männer, die bei gleicher Arbeit keinen gleichen Lohn erhalten, würden natürlich profitieren. Mehr Lohntransparenz kann außerdem Gehaltsexzesse im Management verhindern und für ausgewogenere Lohnspannen sorgen – und sie verbessert die Ausgangssituation für Gehaltsverhandlungen. Es geht also nicht um „Futterneid“, vielmehr soll ein Minimum an Gerechtigkeit hergestellt werden – zwischen den Geschlechtern und zwischen Niedrig- und Besserverdienern.

Österreich hat mit den Einkommensberichten für Betriebe ab 150 MitarbeiterInnen schon einen ersten Schritt getan. An der Unternehmenskultur, nicht über das Gehalt zu reden, dürfte sich laut der Evaluierung der Einkommensberichte durch das Frauenministerin 2015 nicht allzu viel getan haben: Lediglich 25 Prozent der Beschäftigten wissen überhaupt, dass es einen Einkommensbericht gibt, lediglich ein Sechstel der befragten ArbeitnehmerInnen gab an, dass im Betrieb über den Einkommensbericht informiert wurde.

Mit einem neuen Lohntransparenzgesetz  könnte man neue Dynamik in den Kampf um Einkommensgerechtigkeit bringen

 

Weiterlesen:

Bianca Schrittwieser/ Blog Arbeit &Wirtschaft: Einkommenstransparenz: Reden statt Schweigen

Stern.de: Gesetz für transparente Gehälter. Fünf Gründe, warum der Lohn der Kollegen nicht geheim sein sollte

The European –  Weil sie es sich wert sind

EU-Kommission geht gegen Lohngefälle zwischen Männern und Frauen vor

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