Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Dmitri Schostakowitsch. Musik aus der Bedrängnis

Dmitri Schostakowitsch. Musik aus der Bedrängnis

Stephan Ganglbauer Stephan Ganglbauer
in Kultur
Lesezeit:5 Minuten
16. Oktober 2018
A A
  • Total345
  • 0
  • 345
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Dmitri Schostakowitsch war der bedeutendste Komponist der Sowjetunion. Seine Musik erzählt viel über die Lebensumstände, unter denen sie entstanden ist. Zwischen dem Wunsch der Mächtigen nach Propaganda und der allgegenwärtigen Zensur brachte er durch Musik öffentlich zur Sprache, was nicht gesagt werden durfte. Unterdrückt von Stalins Machtapparat ist es ihm gelungen, sich selbst treu zu bleiben.

Dmitri Schostakowitsch
Dmitri Schostakowitsch. Roger & Renate Rössing, credit Deutsche Fotothek/CC BY-SA 3.0

Dmitri Schostakowitsch wurde am 15. September 1906 in Leningrad geboren. Seinen ersten Klavierunterricht erhielt er mit neun Jahren von seiner Mutter und begann sofort mit eigenen Kompositionsversuchen. Bereits mit 13 wurde er als Student in das Petrograder Konservatorium aufgenommen. Sein Vater, ein Liberaler und Anhänger der Revolutionäre von 1905, verstarb bereits 1922. Um Geld zu verdienen, spielte er in Kinos Klavier zu Stummfilmen. So ungern er das tat, diese Erfahrungen wurden für seinen Musikstil wichtig – und dass er Musik für Filme komponierte, könnte ihm viele Jahre später, nach einer Morddrohung Stalins, das Leben gerettet haben. Denn Stalin wusste um die propagandistische Wirkung des Films und schätzte Schostakowitschs Filmmusiken.

Der internationale Durchbruch

Als 1926 seine 1. Symphonie uraufgeführt wurde, war er gerade 20 Jahre alt. Sie wurde ein Riesenerfolg – auch außerhalb der Sowjetunion. Bereits ein Jahr später wurde sie von keinem Geringeren als Bruno Walter in Deutschland erstaufgeführt. Der österreichische Komponist Alban Berg war davon begeistert und schrieb dem jungen russischen Kollegen einen langen Gratulationsbrief. 1928 präsentierte sie der Dirigent Leopold Stokowski in Philadelphia, 1931 folgte der weltberühmte italienische Dirigent Arturo Toscanini nach. Auch dieser richtete einen persönlichen Brief an den jungen Russen und ließ ihm ab diesem Zeitpunkt immer wieder Schallplatten mit eigenen Aufnahmen schicken. Schostakowitsch hat übrigens den diktatorischen Dirigenten gar nicht geschätzt – und die Schallplatten als Gastgeschenke weitergegeben.

„Dieses Spiel kann böse enden“

Seine unverwechselbare musikalische Sprache hat Schostakowitsch dann in jenem Werk gefunden, das ihm seinen zweiten, noch weit größeren Triumph beschert hat – und die unverhüllte Morddrohung. Es handelt sich um seine zweite Oper, Lady Macbeth von Mzensk. Die Morddrohung erschien zwei Jahre nach ihrer Uraufführung, am 28. Jänner 1936 unter dem Titel »Chaos statt Musik« in der Prawda, dem Zentralorgan der KPdSU. Das war Stalins Reaktion auf den Besuch einer Vorstellung, die ihm gar nicht gefallen hatte. Sie lautete: „Dieses Spiel kann böse enden.“ Doch Schostakowitsch ließ sich in seinem Schaffen nicht aufhalten: er komponierte 15 Symphonien, ebenso viele Streichquartette, zwei vollständige Opern und Konzerte. Er schrieb außerdem Musik für Theater, Ballett und eine ganze Reihe von Filmen.

„Und Kunst geknebelt von der groben Macht“

Diese Zeile entstammt William Shakespeare’s Sonett Nr. 66. Dmitri Schostakowitsch vertonte es 1942 als fünftes seiner »Sechs Lieder nach englischen Texten«. Er schuf diesen Liederzyklus also noch im selben Jahr, in dem sein bekanntestes Werk, die 7. Symphonie, die sogenannte »Leningrader« 1942 uraufgeführt wurde.

Mythos um die Leningrader Symphonie

Dmitri Schostakowitsch Leningrader Blockade
Leningrader Blockade. RIA Novosti archive, image #907 / Boris Kudoyarov / CC-BY-SA 3.0

Die Symphonie sollte die Überlebenskraft der Bevölkerung Leningrads (heute St. Petersburg) gegen die fast drei Jahre andauernde Belagerung durch die deutsche Wehrmacht stärken, die mehr als eine Million zivile Todesopfer forderte. Vom September 1941 bis Jänner 1944 wurde Leningrad ausgehungert und zerbombt, – gemäß Hitlers Befehl vom 8. Juli 1941, Leningrad dem Erdboden gleichzumachen.
Schostakowitsch selbst sorgte für eine gewogene Aufnahme seiner Symphonie. Seine offizielle Bekundung wurde in der Prawda abgedruckt. Darin hieß es: „Ich widme meine Siebente Sinfonie unserem Kampf gegen den Faschismus, unserem unabwendbaren Sieg über den Feind, und Leningrad, meiner Heimatstadt […]“.

Damit setzte Schostakowitsch eine bis heute vielfach geglaubte Halbwahrheit in die Welt. Unzweifelhaft war es seine Absicht mit seiner Musik die Abwehr- und Kampfkraft der Antihitlerkoalition zu stärken.

Die verschwiegene Hälfte der Wahrheit hat sein Biograph Solomon Volkov überliefert, und zwar in seinem umstrittenen Buch „Die Memoiren des Dmitri Schostakowitsch“, worüber Brigitte van Kann eine lesenswerte Besprechung verfasst hat. Volkov hat dies allerdings auch und in „Stalin und Schostakowitsch. Der Diktator und sein Künstler“ mit Fakten belegt – wie etwa der, dass Schostakowitsch schon Monate vor dem 22. Juni 1941, dem Tag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion, an seiner Siebten gearbeitet hatte.
Was er verschweigen musste, war seine zweite Absicht: ein Requiem zu schreiben „für alle Umgekommenen, für alle Gequälten. Ich musste die furchtbare Vernichtungsmaschinerie schildern und den Protest gegen sie zum Ausdruck bringen.“

Kritik an Stalin

Und Schostakowitsch schildert laut Volkov eindrücklich, was es hieß, unter Stalins Schreckensherrschaft zu leben: „Der Krieg brachte unendlich viel Kummer, unendlich viele Tränen. Doch vor dem Krieg war es noch schwerer, weil jeder mit seinem Leid allein war. Schon vor dem Krieg gab es in Leningrad sicherlich kaum eine Familie ohne Verluste […] Jeder hatte jemanden zu beklagen. Aber man musste leise weinen, unter der Bettdecke. Niemand durfte es merken. Jeder fürchtete jeden. Der Kummer erdrückte, erstickte uns. Er würgte alle, auch mich. Ich musste ihn in Musik umsetzen.“ Das ist ihm gelungen.

Mit einer Reihe weiterer Abqualifizierungen des damals bereits weltberühmten Komponisten, etwa durch den Komponistenverband, sollten die vorgeblich kunstpolitischen Richtlinien auch auf dem Gebiet der Musik durchgesetzt werden. Nach dem Beschluss des Zentralkomitees 1932 war nur noch erlaubt, was als „sozialistischer Realismus“ anerkannt wurde. Dies betraf zunächst die anderen Kunstgattungen, zuerst die Literatur, dann das Theater und den Film. Tatsächlich handelt es sich bei den angeführten Kriterien zur Beurteilung von Kunstwerken um eine Aneinanderreihung von schwammigen Beliebigkeiten, deren Funktion darin bestand, den kreativen Aufbruch der 1920er-Jahre abzuwürgen und sie der Propaganda dienstbar zu machen.

Der „sozialistische Realismus“

So wenig das Unmögliche auch nur in Ansätzen gelang, nämlich irgendwie greifbar zu machen, wodurch sich eine „sozialistisch realistische“ Symphonie oder Oper auszeichnen würde, so tauglich erwies sich dieses Konstrukt für Unterwerfung und Verfolgung. Der allenthalben drohende Vorwurf hieß „Formalismus“. Hinzu kam nach dem Zweiten Weltkrieg der des „Kosmopolitismus“, dem sich alle Künstlerinnen und Künstler ausgesetzt sahen, die im Westen Anerkennung erfuhren, deren Werke weltweit Beachtung fanden.

Die kunstpolitische Maxime des „sozialistischen Realismus“ erwies sich in der Herrschaftspraxis als fadenscheiniges Gewand zur willkürlichen Durchsetzung der Vorlieben Mächtiger. Die Meinung eines in musikalischen Fragen wenig kundigen Stalin und seines Nachfolgers Chrustschow (ein ausgewiesener Kunstbanause) gewannen herrschaftliche Geltung – wofür jener auch die grausamsten Mittel einsetzten. Vor deren despotischer Willkür gab es keinen zuverlässigen Schutz.

Zwischen Anbiedern und Anecken

Einen gewissen Schutz boten Zugeständnisse und Anbiederungen, zu denen sich alle gezwungen sahen, die weiterhin Kunst schaffen wollten. Die große Kunst des Dmitri Schostakowitsch erwies sich in seiner Fähigkeit zur Doppelbödigkeit mittels verbaler Irreführung und musikalischer Ironie und Sarkasmus. Viele seiner Werke sind doppelbödig angelegt und scheinen vordergründig den offiziellen Erfordernissen zu entsprechen. Doch Zuhörern erschließt sich auch ein anderen Inhalt seiner Musik. So notierte beispielsweise der russische Schriftsteller und Journalist Ilja Ehrenburg – erschüttert von der 8. Symphonie, die er eben zuvor gehört hatte:

„Die Musik genießt das große Vorrecht, alles aussagen zu können, ohne irgend etwas zu erwähnen.“

Schostakowitsch und seine Familie waren vielerlei Demütigungen und Bedrohungen ausgesetzt, die auch Selbstmordgedanken bei ihm hervorriefen. Doch gelang es ihm, sich daraus mit kreativen Hervorbringungen zu befreien. So schrieb er 1936 seinem engen Freund Issak Glikman: „Wenn man mir die Hände abhackt, halte ich den Stift eben mit den Zähnen!“ Sein Komponisten-Kollege Aram Chatschaturian beneidete Schostakowitsch um diese seine Fähigkeit, auf Verfolgung mit der Schöpfung neuer Musik zu antworten und meinte: „Deshalb ist er ein Genie, während wir bloße Talente sind.“ Schostakowitsch starb eines – was gar nicht selbstverständlich war – natürlichen Todes am 9. August 1975.

 

Details zur Vortragsreihe
Die Volkshochschule Hietzing veranstaltet die auf zwölf Teile angelegte Vortragsreihe „Verzweifelt für die Freiheit. Die Musik des Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch“. Hier die nächsten Termine:
Mi, 24.10.2018: „… bin ich ein Jude“
Mi, 14.11.2018: Die Kunst an die Kandare genommen
Mi, 5.12.2018: Gewalt bloßgestellt
Zeit: 18:30–20:00
Ort: Bezirksmuseum Hietzing, Am Platz 2, 1130 Wien (bei U 4-Station Kennedy-Brücke)

Mehr Infos zur Vortragsreihe findest du hier.

Eine Liste aller Konzerte von Dmitri Schostakowitsch 2018/2019 in Wien findest du hier.

Parlament Das Thema "Zensur" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 45%, 122 Stimmen
    45% aller Stimmen 45%
    122 Stimmen - 45% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 17%, 46 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    46 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 42 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    42 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 14%, 38 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    38 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 8%, 21 Stimme
    8% aller Stimmen 8%
    21 Stimme - 8% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 269
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: BelagerungDeutschlandKomponistKunstLeningradLeningrader SymphoniePropagandaSchostakowitschSinfonieSowjetunionStalinVolkovWeltkriegZensur

Good News

Spanien
Frauen & Gleichberechtigung

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025

Frauen werden getötet, weil sie Frauen sind. Allein 2023 starben weltweit im Schnitt 140 Frauen pro Tag durch häusliche oder...

WeiterlesenDetails
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

Bildung & Wissenschaft

Offene Briefe gegen FPÖ-Regierung: Über 1.000 Personen aus Wissenschaft, Medien und Kultur haben unterschrieben

7. Februar 2025
Bruno Kawelke und Sam Moran am FAQ Bregenzerwald(Foto: Bernhard Gruber)
Interview

Wie veraltete Machtstrukturen immer noch die Musik prägen – Musiker-Duo Kawelke und Moran im Interview

10. Oktober 2024
Lukas Resetarits im Interview mit Kontrast
Interview

Kabarett-Legende Resetarits über den Aufstieg der FPÖ, Korruption im Journalismus und die Ära Kreisky

11. September 2024
Bild zeigt Taylor Swift und Donald Trump. In der Mitte ist ein Blitz mit "versus" zu sehen.
Frauen & Gleichberechtigung

Taylor Swift gegen Donald Trump: Wie die Pop-Ikone die US-Politik beeinflusst

7. August 2024
Lucia Bertoli
Kultur

Roman-Neuerscheinung: Das Geheimnis der Lucia Bertoli

14. März 2024
Warum TTIP/CETA ein schlechtes Geschäft für die ArbeitnehmerInnen ist
Internationales

Erfolgreicher Streik – Mehr Lohn & höhere Krankenkassenzuschüsse für Hollywoods Drehbuchautor:innen

1. Oktober 2023
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 45%, 122 Stimmen
    45% aller Stimmen 45%
    122 Stimmen - 45% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 17%, 46 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    46 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 42 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    42 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 14%, 38 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    38 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 8%, 21 Stimme
    8% aller Stimmen 8%
    21 Stimme - 8% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 269
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Israeli tank on Gaza streets
    Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: "Druck aus Europa könnte etwas bewirken"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein
Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 45%, 122 Stimmen
    45% aller Stimmen 45%
    122 Stimmen - 45% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 17%, 46 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    46 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 42 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    42 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 14%, 38 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    38 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 8%, 21 Stimme
    8% aller Stimmen 8%
    21 Stimme - 8% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 269
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Israeli tank on Gaza streets
    Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: "Druck aus Europa könnte etwas bewirken"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein
Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder

Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder

26. Juni 2025

Dick-Pic-Verbot: Fast jede zweite junge Frau bekam bereits ungewollt Penisbilder

25. Juni 2025
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at