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Kontrast
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Krisenkosten: Kann sich Österreich den Verzicht auf Erbschaftssteuern leisten?

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Politik
Lesezeit:3 Minuten
4. Mai 2020
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Die Bewältigung der Corona-Krise kommt nicht billig. Überall auf der Welt werden gerade Hilfspakete geschnürt – so auch in Österreich. Kommt es zu keiner Reform des Steuersystems, werden 80 Prozent der Kosten dafür Arbeitnehmer und Konsumenten zahlen. Eine Abgabe für Millionärs-Erben könnte jährlich 500 Millionen für die Bewältigung der Krise bringen. Hierzulande ist der Vorstoß immer noch ein Tabu. International ist eine Erbschaftssteuer eher die Norm als die Ausnahme. Viele Länder innerhalb und außerhalb von Europa besteuern große Erbschaften.

Die Corona-Pandemie hat die größte Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit ausgelöst. Österreich hat schnell reagiert und ein riesiges Hilfspaket verabschiedet, das die Krise abfedern soll. Obwohl darüber diskutiert wird, wie die Hilfsgelder vergeben werden, herrscht Einigkeit über das beträchtliche Volumen. Wo die Einigkeit allerdings aufhört, ist die Frage, wer dieses Hilfspaket zahlen soll.

In Österreich kommen fast alle Steuern aus Arbeit und Konsum. 80 Prozent der Steuern werden von Menschen gezahlt, die jeden Tag arbeiten gehen und Steuern auf ihr Einkommen und Mehrwertsteuer auf ihre Einkäufe zahlen. Unternehmen tragen nur einen geringen Anteil der Steuerlast. Auf Vermögen und Erben gibt es in Österreich überhaupt keine Steuern. Das bedeutet, dass eine Krankenschwester, die 40 Jahre lang jeden Tag im Krankenhaus arbeitet, weit mehr Steuern zahlt, als ein Sprössling einer reichen Familie, der sein Vermögen per Erbe steuerfrei bekommt. Wo ist da die Leistungsgerechtigkeit?

Abgabe für Millionärs-Erben

Dass es nicht sein kann, dass Millionärs-Erben nichts zur Bewältigung der Krise beitragen, während Krankenschwestern – und auch andere Arbeitnehmer – den Großteil der Steuerlast tragen, findet auch die SPÖ. Deshalb fordert sie eine Erbschaftssteuer.

Ab einem Erbe von über einer Millionen sollen Erbschaften zu 25 Prozent besteuert werden. Wer über 5 Millionen bekommt, soll 30 Prozent zahlen und wer über 10 Millionen erbt, der soll 35 Prozent Abgabe zahlen.

Wer weniger als eine Millionen Euro erbt, zahlt nach dieser Regelung gar nichts. Das wären 98 Prozent der gesamten Bevölkerung. Erbschaften über einer Millionen sind in Österreich ein absolutes Rand-Phänomen.

500 Euro jährlich aus Erbschaftssteuer

Dem österreichischen Staat würde eine solche eine Abgabe jährlich etwa 500 Millionen Euro bringen. Das wäre ein wichtiger Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise, von dem zum Schluss alle profitieren würden. Diese Erbschaftsteuer würde außerdem dort das Geld holen, wo viel da ist und nicht bei den Menschen, die jeden Euro zweimal umdrehen müssen. So eine gerechte Aufteilung der Steuerlast ist besonders in einer Wirtschaftskrise wichtig.

Erbschaftssteuer internationale Norm

International sind Abgaben auf Erbschaften Gang und Gäbe. Nicht nur in großen europäischen Staaten wie Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien, sondern auch im Rest der Welt gibt es eine Erbschaftssteuer, wie etwa die USA und Japan. Selbst Länder, die für eine laxe Besteuerung bekannt sind, wie etwa Hong Kong, Irland oder die Schweiz, besteuern die Erbschaften ihrer Bürgerinnen und Bürger. Die Einführung einer Abgabe auf große Erbschaften wäre also kein steuerrechtliches Experiment, sondern internationale Norm.

Erbschaftssteuer Länder
Eine radikale Idee ist eine Erbschaftssteuer nicht. In vielen Ländern innerhalb und außerhalb Europas ist sie Realität.

Österreicher für die Abgabe für Millionen-Erben

Die österreichische Bevölkerung ist klar für eine Einführung einer solchen Abgabe. Bei einer Befragung im Februar 2020 sprachen sich 72 Prozent für die Einführung einer Abgabe auf große Erbschaften aus.

Auch bezüglich der Frage, wer die Corona-Krise finanzieren soll, haben die Österreicherinnen und Österreicher eine klare Antwort: Die Reichen, und zwar durch Vermögens- und Erbschaftssteuern.

Erbschaftssteuer Länder
Die österreichische Bevölkerung will klar, dass die Reichen die Corona-Krise bezahlen und nicht die Arbeiter. Grafik: momentum-institut.at/

Die Wahrheit über die Erbschaftssteuer – Oder: Du bist zu 98 Prozent nicht betroffen

Eine Handvoll Menschen bekommt in Österreich beinahe das gesamte vererbbare Vermögen, während alle anderen praktisch leer ausgehen. Von der Erbschaftssteuer ist nur eine ganz kleine reiche Minderheit betroffen.

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5 Kommentare
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Wahrheit
Wahrheit
4. Oktober 2020 23:35

IRREFUEHRENDER ARTIKEL
Es ist der NEID der Besitzlosen , der solche Artikel motiviert. Da schreibt der anonyme Verfasser “ auch in den USA gibt es eine solche Erbschaftssteuer“
Richtig, aber erst ab 4.5 Millionen Dollar
Betroffen von der Steuer sind dann in Osterreich vor allem die Bauern, weil der wirtschftliche Wert des Badens bzw des Bauernhofs leicht 500000 ubersteigt

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xx1xx
xx1xx
5. Mai 2020 13:46

Es ist der dümmste Zeitpunkt überhaupt sich vor die Presse zu stellen um zu behaupten: Der Staat ist pleite, wir müssen enteignen.
Jetzt sollte lieber geholfen werden. Denen, die es wirklich benötigen. Leider ist die SPÖ dazu allem Anschein nach schon lange nicht mehr in der Lage. Leider.

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rudi
rudi
5. Mai 2020 10:29

Vermögenssteuer: Ein österreichisches Ringelspiel

(4.5.2020)

»Wann, wenn nicht jetzt, ist es Zeit, auch von den Reichsten einen Beitrag zu fordern?«, fragt Werner Kogler zum Höhepunkt der Krise. Wir schreiben das Jahr 2009. Kogler nicht Regierender, sondern Oppositioneller. Die Krise hervorgerufen nicht durch einen Erreger too small to see, sondern durch Banken too big to fail. Über ein Jahrzehnt konnten Koglers Worte nun reifen, an Aktualität haben sie nicht eingebüßt, sind aber im österreichischen Parteien-Ringelspiel zu einem toten Holzpferd mutiert.

Anfang April 2020: Der grüne Vizekanzler Werner Kogler spricht von einer Vermögenssteuer zwecks »gerechter Kisenfinanzierung«. Nur zehn Tage später rudert er zurück und entscheidet sich »neu zu denken« – mit dem Ergebnis, sie auf irgendwann hinauszuschieben, sprich, auf sie zu verzichten. Denn, so Kogler neudenkend, Österreich könne sich derzeit das Geld auch »günstig ausborgen«.

Wie aus der Pistole geschossen meldet sich die SPÖ zu Wort: Wer nicht »heute für einen gerechten Beitrag von Millionenvermögen zur Finanzierung der Coronakrisen-Kosten eintritt«, sorge dafür, »dass die Arbeitnehmer zahlen«, meint Parteichefin Rendi-Wagner. „Schluss mit den Ausreden!“ meint auch Landeshauptmann Kaiser.

Beide haben natürlich recht mit ihrer Empörung über die grünen Koalitionäre in der Regierung. Genauso wie die Grünen seinerzeit Recht hatten mit ihrer Empörung über die regierende SPÖ: Diese wollte, kaum an der Macht beteiligt, nichts mehr von ihren Versprechen wissen.

So ist das im österreichischen Ringelspiel: Es is´ a Hetz und kost´ net vül. Jene, die mangels Willen der politischen Klasse keine Vermögenssteuer zahlen müssen, kostet es gar nichts, und eine Hetz haben sie weiterhin. Was bleibt also zu tun? Aussteigen aus dem grün-blassroten Ringelspiel. Umsteigen bevor einem schwindlig wird. Kräfte sammeln links von den Umfaller-Parteien.

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rudi
rudi
5. Mai 2020 10:01

Eine ERBSCHAFTS- STEUER sollte schon ab BARES von 500 000.-€ auf der Bank, zu bezahlen sein!
Frage: Wer hat schon soviel Geld?
Auch wenn ein Haus vorhanden ist, ist das normalerweise auch nicht soviel wert.
Und wenn,dann ist ja Geld vorhanden,oder?
Aber leider hat die SPÖ , die Erbschaftssteuer, mit der ÖVP, ABGESCHAFFT!!

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rudi
rudi
5. Mai 2020 09:52

Von wo kommt das viele Geld her?
Na von den Banken.
Die haben wir ja gerettet, mit unserem Geld!
Jetzt „retten“? diese Banken uns,oder?
Die Banken sollen in den Staat zurück geholt werden, damit diese keinen Kollaps mehr bekommen!

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  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
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    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
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    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
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    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51184
Voters: 8651
13. Januar 2025
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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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