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Kontrast
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Fußballspielerinnen verdienen nur ein Hundertstel ihrer Kollegen

Frauenfussballnationalteam

Fanny Giessmann Fanny Giessmann
in Sport
Lesezeit:2 Minuten
20. Juli 2022
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Im Juni 2021 gelang der österreichischen Fussball-Männernationalmannschaft erstmals der Einzug ins Achtelfinale einer Europameisterschaft. Die Stimmung war erhitzt, ganz Österreich fieberte mit. Ein Jahr später schaffte das österreichische Frauenfussball- Nationalteam den Einzug ins Halbfinale der Europameisterschaft 2017. Obwohl Frauenfußball bei internationalen Bewerben immer erfolgreicher sind, und an Aufmerksamkeit und Anerkennung gewinnt, sind die Gehaltsunterschiede zwischen Spielern und Spielerinnen enorm. Fußballspieler verdienen zwischen 50- und 100-mal mehr als ihre weiblichen Kolleginnen.

Laut Jonas Puck, dem Leiter des Instituts für International Business an der WU und Vizepräsidenten des Fußballklubs First Vienna FC, ist der geschlechtsspezifische Gehaltsunterschied im Fußball noch gewaltiger als in anderen Branchen. Fußballspieler verdienen zwischen 50- und 100-mal mehr als ihre weiblichen Kolleginnen, die in der gleichen Liga spielen. Diese Einkommenslücke kläfft stärker auseinander, je höher die Liga ist. Jonas Puck schätzt, dass nur rund 50 Profifußballspielerinnen mehr als 300.000 Euro brutto verdienen – weltweit, während ihre männlichen Kollegen mehrere Millionen Euro pro Saison kassieren und zusätzlich riesige Werbeangebote bekommen.
Auch in Österreich ist der „Gender Pay Gap“ massiv: Die meisten Fußballspielerinnen in der Bundesliga verdienen nicht mehr als 600 Euro brutto. Die Fußballprofis müssen deshalb noch einem Job nachgehen, um über die Runden zu kommen. Das ist auch Trainingszeit, die sie verlieren. In der österreichischen Männerliga sind die Spieler auf keinen Zweitjob angewiesen, sie können (und müssen) ihr Leben komplett dem Sport widmen: das durchschnittliche Gehalt liegt bei über 8.000 Euro, mit Prämien jenseits der 10.000 Euro.

US-Verband muss Spielerinnen entschädigen

Die ungleich Bezahlung von Männern und Frauen im Fußball ist ein internationales Problem. In den USA klagte die Frauenfußballmannschaft 2019 den US-Fußballverband auf Grund von Lohndiskriminierung an. Denn auch dort verdiente das Frauenteam nur einen Bruchteil von dem Gehalt ihrer männlichen Kollegen, obwohl sie deutlich erfolgreicher waren. Die Spielerinnen können unter anderem vier WM-Titel und vier Olympiasiege für sich verbuchen, die Männermannschaft scheidet regelmäßig in den Vorrunden aus. 2022 gewannen die Spielerinnen das Verfahren – der Verband muss jetzt nicht nur mehrere Millionen Euro nachzahlen, sondern verpflichtet sich auch dazu, keinen Unterschied mehr bei der Auszahlung von Prämien zwischen Frauen und Männern zu machen.

Mädchenförderung im Fußball

Um mit dem Klischee zu brechen, dass Sportarten wie Fußball Männern vorbehalten sei, ist besonders die Förderung von jungen Mädchen und Teenagern wichtig. Vereine und Initiativen spielen hier eine wichtige Rolle. Kicken ohne Grenzen, eine Bildungsprojekt aus Wien, veranstaltete zum Beispiel einen Girls Cup Vienna, um jungen Fußballerinnen auch im öffentlichen Raum einen Platz zu geben. Real Girls Play Soccer, eine burgenländische Initiative, bemüht sich sowohl um bessere Repräsentation von Frauen im Fußball. Mit dem Angebot der Unverbindlichen Übung „Mädchenfußball“ in Schulen soll jungen Spielerinnen der Raum gegeben werden, der ihnen zusteht.  Von 171.973 in der vergangenen Saison in Österreich gemeldeten Fußballerinnen und Fußballern sind zwar nur 6,5 Prozent weiblich, doch von den 11.251 Mädchen und Frauen sind 7897 (rund 70 Prozent) im Nachwuchs engagiert.

Parlament Das Thema "Gender Pay Gap" im Parlament

 

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Patrick
Patrick
17. März 2025 06:12

Die ganze Mann Frau Diskussion ist ja völlig absurd. Woher denken die Damen dass dass Geld für den Ligabetrieb herkommt?
Sport ist durch Sponsoring finanziert. Mehr Zuschauer/Interesse= mehr Sponsoring = Höhere Gehälter.
Fakt ist halt das keinem die Damenliga interessiert und daher die Einnahmen niedriger sind. Selbe Thematik wie beim Damenskispringen. Wenns keinen Interessiert gibts halt ka Kohle.
Beispiel gefällig? Die Herren Faustballer , mehrmalige Welt und Europameister, glaubt irgendwer von euch dass diese Herren Millionäre sind?
Lächerliches Mimimi

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apopluto
apopluto
10. Februar 2025 17:52

Leider wird hier mit keiner Zeile erwähnt, woher denn das viele Geld kommt, welches dem mafiösen Profifußball der Männer zugeführt wird. In Deutschland ist es zumindest so, dass sehr viel Geld von der Wirtschaft mittels Werbefinanzierung und Sponsoring kommt. Geld, das minder bezahlten Arbeiter*innen vorenthalten wurde um Millionäre zu machen. Diese Ausgaben darf die Wirtschaft auch noch von der Steuer absetzten.
Wer sich für Deutschland einmal eine Statistik besorgt, welche die Einnahmen von Welt- und -Europameisterschaften sowie den olympischen Spielen zeigen, wird sehen, dass die seit der Einführung des Free-TV 1985 wie eine Rakete in die Höhe geschossen sind. Das wird in Österreich nicht anders laufen. Hier also mehr Geld für die Frauen zu fordern, ohne diese Habgier zu thematisieren ist nicht zielführend. Zumindest nicht für einen Menschen, der sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt.

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accurate_pineapple
accurate_pineapple
24. Juli 2022 11:48

Bevor im Sport die Gehälter angeglichen werden sollte bei den Erwerbstätigen , bzw. in den typ. Frauenberufen die Gehälter angeglichen werden. Großteil der Frauen in Österreich arbeitet in „weiblchen“ , unterbezahlten Branchen.

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Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

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