Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Kooperation statt Konkurrenz: Die Genossenschaft für Gemeinwohl will unsere Wirtschaft demokratisieren

Kooperation statt Konkurrenz: Die Genossenschaft für Gemeinwohl will unsere Wirtschaft demokratisieren

Vernazza in Italy - Photo by Jack Ward on Unsplash

Genossenschaft für Gemeinwohl Genossenschaft für Gemeinwohl
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:6 Minuten
31. März 2020
A A
  • Total2.2K
  • 10
  • 2.2K
  • 2
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Das oberste Ziel unseres Wirtschaftslebens soll nicht länger Profitmaximierung sein, sondern ein gutes Leben für alle ohne Überbeanspruchung von Umwelt und Klima. Die Genossenschaft für Gemeinwohl verlangt u.a. das Verbot von Derivaten, Leerverkäufen sowie  Konjunkturprogramme nach Gemeinwohl-Kriterien.

Inhaltsverzeichnis
1) 27 Milliarden Euro kostete Österreich die Bankenrettung
2) Auch aktuell werden wieder Milliarden in „die Wirtschaft“ gepumpt
3) Der Markt regelt es auch diesmal nicht
4) Plötzlich ruft man nach der rettenden Hand des Staates
5) Wirtschaftsdemokratie & „Kooperation statt Konkurrenz“
6) Maßnahmen: Verbot von Derivaten, Leerverkäufen und Konjunkturprogramme nach Gemeinwohl-Kriterien
6.1) Grundsätzliche Ziele aus Sicht der Genossenschaft für Gemeinwohl
6.2) Konkrete Maßnahmen zur Abfederung der Krise und für danach:
7) Genossenschaft für Gemeinwohl – ein Angebot, gemeinsam konkret zu handeln

Die nächste große Krise ist da. Und neben der großen Angst vor dem Virus ist die größte Angst immer noch jene vor einem Zusammenbruch unseres gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzsystems. Auch weil diese einem ständigen Wachstumszwang unterliegt.

Und weil die Realwirtschaft bereits seit Jahren nur geringe Wachstumsraten aufweist, hat der Zwang zur Profitmaximierung dazu geführt, dass sich die Geldvermehrung („Akkummulation“) zunehmend auf die Finanzmärkte und in den Bereich der spekulativen Finanzgeschäfte verlagert hat. An oberster Stelle steht dabei weiterhin die Profitmaximierung und nicht das Wohl der Allgemeinheit, das Gemeinwohl.

Obwohl diese Entwicklung direkt in die globale Finanzkrise nach 2008 geführt hat, verhindern mächtige Interessen erfolgreich wirksame Reformen der Finanzmärkte und des Finanzsystems. Nach der großen Wirtschafts- und Finanzkrise vor rund zehn Jahren blieb praktisch noch alles beim alten. Vielleicht bietet diese Krise die Chance, unser aller Gemeinwohl in das Zentrum unserer Wirtschaft und damit auch unseres Geld- und Finanzsystems zu rücken.

27 Milliarden Euro kostete Österreich die Bankenrettung

Viele Wirtschaftsforscherinnen- und forscher sind sich einig, dass wir uns aktuell auf eine der größten Wirtschaftskrisen der jüngeren Geschichte zubewegen. Sollte die Strategie der Verlangsamung der Neuinfektionen mit dem Covid 19-Virus erfolgreich sein, bedeutet dies nicht zuletzt, dass sämtliche Maßnahmen, die unser soziales Leben und damit auch die Wirtschaft massiv beschränken, noch recht lange aufrechterhalten werden müssen.

Sowohl Industrieproduktion als auch Konsum werden dadurch längerfristig drastisch reduziert, globale Lieferketten und Just-in-Time-Produktion zu Recht infrage gestellt. Und nicht zuletzt wurde der Kernwert der kapitalistischen Wirtschaft, das Wachstum, praktisch von einem Tag auf den anderen abrupt unterbrochen. Das deutsche Wirtschaftsforschungsinstitut IFO rechnet für Deutschland bereits mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung zwischen 7,2 und 20,6%. Vor wenigen Wochen wäre dies noch ein unvorstellbarer Vorgang gewesen, eine Entwicklung, die nur im Katastrophenfall oder angesichts eines militärischen Konflikts denkbar wäre.

genossenschaft-fuer-gemeinwohl
Ökonom Stephan Schulmeister

Auch auf den internationalen Finanzmärkten ist die Krise deutlich zu spüren: Die wichtigsten Börsenindizes, die seit der Finanzkrise 2008/9 um das Vier- bis Fünffache zugelegt hatten, verloren binnen weniger Tage massiv, um die 40%, an Wert. Der Ökonom Stephan Schulmeister weist darauf hin, dass als Folge viele Banken und Unternehmen die Werte ihrer Aktienportfolios bereits zu Ende des 1. Quartals diesen Jahres nach unten korrigieren müssen. Dieselbe Dynamik führte nach der Wirtschafts- und Finanzkrise ab 2008 dazu, dass das Eigenkapital der Banken zusammenschmolz, was wiederum teure Rettungsmaßnahmen durch die öffentliche Hand erforderlich machte. In Österreich belastete die Bankenrettung den Staatshaushalt Ende 2017 laut Fiskalrat und Nationalbank mit 27 Milliarden Euro.

Auch aktuell werden wieder Milliarden in „die Wirtschaft“ gepumpt

Aktuell bedeutet es unter anderem, dass kapitalmarktgestützte Pensionsvorsorgen deutlich an Wert verlieren werden. In Österreich betrifft dies die zweite – die Betriebspension – und die dritte Säule – die teils staatlich geförderte private Altersvorsorge – des Pensionssystems.

Die österreichische Regierung stellte bis dato rund 38 Mrd. Euro an Finanzhilfen für bedrohte Unternehmen in Aussicht. Die Europäische Zentralbank beschloss ein Hilfspaket in der Höhe von 750 Mrd. Euro, was in etwa 6% der Wirtschaftsleistung der Eurozone entspricht.

Die US-amerikanische Notenbank senkte den Leitzinssatz bereits am 15. März auf 0%. Und Mitte März kündigte US-Präsident Donald Trump ein 50 Milliarden US-Dollar-Hilfsprogramm an – für US-Fluggesellschaften. Am 25. März beschloss die US-Regierung schließlich ein Corona-Hilfspaket in der Höhe von zwei Billionen US-Dollar.

Der Markt regelt es auch diesmal nicht

Wie in allen Krisen trifft die Krise nicht alle gleich. Selbst in unserem Land lebt eine beträchtliche Zahl an Menschen praktisch von der Hand in den Mund. Gerade diese sind gegenwärtig akut in ihrer Existenz gefährdet. Aber auch der scheinbar abgesicherte Mittelstand ist betroffen. Denn die aktuelle Entwicklung führt dazu, dass kapitalmarktgestützte Pensionsvorsorgen deutlich an Wert verlieren. In Österreich betrifft das die zweite – die Betriebspension – und die dritte Säule – die teils staatlich geförderte private Altersvorsorge – des Pensionssystems.

Im Bereich der Wirtschaft zeigen sich die drohenden Folgen der Krise ebenfalls schon deutlich. Gerade kleine Unternehmen, Familienbetriebe und Start-up Unternehmen verfügen kaum über ausreichende Reserven, um aus eigener Kraft mehrere Monate die Einkommensausfälle zu überbrücken.

Zugleich mehren sich die Nachrichten über Wetten großer Finanzmarktakteure auf fallende Aktienkurse, so genannte Leerverkäufe. Allein der weltweit größte Hedgefonds Bridgewater Associates schloss derartige Untergangswetten in der Höhe von 14 Mrd. Dollar (12,7 Mio. Euro) ab.

Plötzlich ruft man nach der rettenden Hand des Staates

Über Jahrzehnte hinweg riefen konservative Politikerinnen und Politiker und die Wirtschaftsvertreter nach einer Verschlankung des Staates. Dieser sollte sich aus wirtschaftlichen Entscheidungen so weit wie möglich heraushalten, um dem freien Wettbewerb und dem freien Markt seinen Lauf zu lassen. Davon ist in Krisenzeiten wie jetzt keine Rede mehr.

Jetzt plötzlich muss der Staat einspringen und die zerbröckelnde Wirtschaft mit großen Finanzhilfen retten. Um eine großes Rezession abzuwenden, kommt etwa in den USA sogar eine Form von „Helikoptergeld” zum Einsatz. Das ist eine Verteilung von “frischem” Geld zwecks Konsumankurbelung an die Bevölkerung.

Wirtschaftsdemokratie & „Kooperation statt Konkurrenz“

Vielleicht liegt jetzt bzw nach der Corona-Krise eine Chance darin, dass Solidarität und Gemeinwohl stärker ins Bewusstsein der Menschen rücken. Eine Chance, die zunehmende Ökonomisierung aller Lebensbereiche – wie zB des Gesundheitswesens – zurückzudrängen. Eine Chance den anhaltenden Trend zur Privatisierung aller Lebensbereiche bis hin zur Daseinsvorsorge, endlich zu beenden.

Das aktuelle Malheur mit dem Coronavirus führt uns einige Dinge besonders deutlich vor Augen: Neben der Verletzlichkeit und Instabilität unser Wirtschaft und des Finanzsystems erkennen wir, dass wir als Menschen letztendlich aufeinander angewiesen sind.

Dies birgt die Hoffnung, dass eine verstärkte Orientierung am Gemeinwohl endlich auch in die Wirtschaft und ins Finanzsystem Eingang findet. Vielleicht hilft uns ein Krankheit verursachendes Virus dabei, dies endlich zu erkennen und unsere Welt derart neu zu gestalten. So dass fortan ein gutes Leben für alle ohne Überbeanspruchung von Umwelt und Klima das oberste Ziel unseres Wirtschaftslebens ist und nicht wie bisher die absolute Profitmaximierung.

Wenn wir nun eine Umgestaltung von Gesellschaft und Wirtschaftslogik anstreben, sollten wir uns nicht ausschließlich auf die bestehenden Institutionen verlassen, sondern aktiv die demokratische Mitbestimmung bei der Gestaltung unseres Wirtschafts- und Finanzsystems einfordern.

Maßnahmen: Verbot von Derivaten, Leerverkäufen und Konjunkturprogramme nach Gemeinwohl-Kriterien

Grundsätzliche Ziele aus Sicht der Genossenschaft für Gemeinwohl

  • Für ein Geld- und Finanzsystem jenseits von grenzenlosen Profiten und Wachstum (das der realen Wirtschaft und damit der Gesellschaft dient)
  • demokratische Mitbestimmung in der Gestaltung unserer Wirtschafts und der Finanzwelt
  • Gezielte Unterstützung in der Krise gerade für die kleinen Unternehmen, die die Basis unserer Grundversorgung mit Produkten und Dienstleistungen auf lokaler Ebene bilden

Konkrete Maßnahmen zur Abfederung der Krise und für danach:

  • ein sofortiges unbefristetes EU-weites Verbot von Derivaten und Leerverkäufen an den Finanzmärkten. Dass Verbote von Leerverkäufen möglich sind, zeigt sich aktuell in Europa. Neben Österreich erließen u.a. Italien und Spanien in den vergangenen Tagen zeitlich befristete Verbote von Leerverkäufen.
  • verpflichtende Prüfung von Investitionen und Kreditvergaben im Rahmen eines umfassenden Konjunkturprogramms zur Förderung der Wirtschaft nach der Krise nach ethischen und Gemeinwohl-Kriterien
  • gesetzliche Größenbegrenzungen für Banken und eine neuerliche Trennung zwischen Risiko- und traditionellem Bankgeschäft (siehe auch www.gemeinwohl.coop/sites/www/files/downloads/pfg_policy_paper_1.pdf)

Christian Felber von der Genossenschaft für Gemeinwohl sieht die Geldpolitik durch Zentralbanken als zentralen Mechanismus zur Abfederung der drohenden Wirtschaftskrise. Erfordert ein deutliches Signal zur gezielten Unterstützung kleiner Unternehmen, jener von Arbeitslosigkeit Betroffenen und zur Verhinderung einer tiefgreifenden Rezension mit all ihren fatalen Auswirkungen auf das Leben vieler Menschen.

Gerade die Beendigung der Kreditvergaben durch Geschäftsbanken, die eins zu eins für spekulative Finanzgeschäfte genutzt werden und keinerlei realwirtschaftlichen Bezug haben, bildet einen wirksamen Hebel im Sinne eines gemeinwohlorientierten Geld- und Finanzsystems. Dies würde die Finanzspekulation in Zukunft deutlich erschweren. Diese trägt ohnedies nicht zur Finanzierung realwirtschaftlicher Unternehmungen bei, sondern führt vor allem zu massiver Vermögenskonzentration.

Genossenschaft für Gemeinwohl – ein Angebot, gemeinsam konkret zu handeln

Mit einer Crowdfunding-Plattform und dem Angebot des Gemeinwohlkontos in Kooperation mit dem Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen hat die Genossenschaft für Gemeinwohl bereits erste Schritte für ein Wirtschaften mit sozialer Verantwortung gesetzt. Hier können entweder direkt oder mit dem Guthaben auf dem Gemeinwohlkonto gezielt Investitionen in geprüfte nachhaltige und regionale Unternehmen und Initiativen getätigt und gefördert werden.

Und zwar ausschließlich! Als Genossenschaft mit rund 5.000 Mitgliedern setzen wir uns für die Schaffung eines Geld- und Finanzsystems ein, das dem Gemeinwohl dient. Wir sind in diesem Sinne eine Interessensvertretung für Menschen, die den Wandeln des Wirtschafts-, Geld- und Finanzsystem aktiv vorantreiben. Für Menschen, die sehen, dass dies eine notwendige Grundlage ist, um den großen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen: der Klimakrise ebenso, wie einer extrem unausgewogenen Verteilung von Ressourcen, die ein friedliches Zusammenleben von Menschen gefährdet, und der Schwächung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Jede*r Genossenschafter*in ist Teil einer community, die dafür nicht nur Bewusstsein schafft, sondern auch konkrete Angebote bereitstellt. Dadurch kann jede*r einzelne bereits heute einen Beitrag zu einer resilienten und krisenfesten Wirtschaft leisten.

Genossenschaft für Gemeinwohl

Die Genossenschaft für Gemeinwohl ist aus einer zivilgesellschaftlichen Initiative hervorgegangen, die sich im Jahr 2010 als Reaktion auf die letzte große Finanzkrise gebildet hat. Sie setzt sich für ein demokratisches Geld- und Finanzsystem ein, das jenseits von grenzenlosem Gewinn und Wachstum dem Gemeinwohl und damit der Gesellschaft dient. Die Genossenschaft hat heute rund 5.000 Mitglieder.

Parlament Das Thema "Genossenschaftsbank" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 352 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    352 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 298 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    298 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 274 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    274 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 219 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    219 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 203 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    203 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 188 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    188 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 187 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    187 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 79 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    79 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1800
Voters: 519
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: BankenfeaturedFinanzwirtschaftGemeinwohlGenossenschaftGenossenschaft für GemeinwohlStaat

Good News

Andreas Babler-Christian Stocker
Energie

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

4. September 2025

Die Energiepreise sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen und treiben weiterhin die Inflation in die Höhe. Für viele Haushalte...

WeiterlesenDetails
Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025
Muscheln

Seetang und Muscheln binden CO2, reinigen die Meere und könnten die Welt ernähren

29. August 2025

Mietpreisbremse für alle: Regierung greift erstmals in freie Mieten ein

28. August 2025

Dossiers

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
Dossier

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Vermögen ist in Österreich in den Händen einiger weniger Menschen konzentriert. Laut Umfragen ist eine Mehrheit der Bevölkerung deswegen für...

WeiterlesenDetails

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“
Energie

PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“

5. September 2025
Andreas Babler-Christian Stocker
Energie

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

4. September 2025
Trump-kickl-orban-weidel
Rechtsextremismus

Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark

3. September 2025
Windrad Umdrehung, Stromerzeugung, Landschaft
Energie

50 km Autofahren oder 2,5 Tage nonstop Netflix streamen – So viel Energie liefert eine Windrad-Umdrehung

2. September 2025
FPÖ Fake News
Wirtschaft und Finanzen

FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein „Geld ins Ausland“

25. August 2025
Dossier

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Angelika
Angelika
8. Dezember 2020 12:32

Hallo

0
0
Antworten

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 352 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    352 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 298 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    298 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 274 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    274 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 219 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    219 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 203 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    203 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 188 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    188 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 187 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    187 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 79 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    79 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1800
Voters: 519
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"
  • Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 352 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    352 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 298 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    298 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 274 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    274 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 219 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    219 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 203 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    203 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 188 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    188 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 187 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    187 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 79 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    79 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1800
Voters: 519
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"
  • Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Das will Kickl-FPÖ: Fahndungslisten für Kritiker, Kinder kriminalisieren, Arbeiterkammer zerschlagen

8. September 2025
PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“

PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“

5. September 2025
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

4. September 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at