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Käthe Leichter: Eine Pionierin der Frauenforschung, die das Leben von Arbeiterinnen verbesserte

Käthe Leichter: Eine Pionierin der Frauenforschung, die das Leben von Arbeiterinnen verbesserte

Kathrin GlöselGerald Demmel Kathrin GlöselundGerald Demmel
in Geschichte
Lesezeit:5 Minuten
18. August 2024
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Käthe Leichter war Sozialistin, Frauenrechtlerin und Wissenschaftlerin, die zur Lage der Arbeiterinnen in Österreich forschte. Sie begründete das Frauen-Referat der Wiener Arbeiterkammer und erarbeitete Studien, Vorträge und Radiosendungen, die dazu beitragen sollten, das Leben von Mädchen und Frauen zu verbessern. 1938 wurde Leichter von den Nationalsozialisten verfolgt und ins Konzentrationslager Ravensbrück deportiert, 1942 ermordet. Wir geben einen Einblick in das Leben und Wirken einer herausragenden Frau.

Käthe Leichter wurde am 20. August 1895 als Tochter des Rechtsanwaltes Josef Pick und seiner Frau Charlotte in Wien geboren. Käthes Schwester war die Komponistin und Musiktherapeutin Vally Weigl.

Ihre Schulzeit verbrachte die Tochter jüdisch-bürgerlicher Eltern im “Lyzeum”. Doch Käthe Leichter verabschiedete sich früh von den Wertvorstellungen ihrer Eltern und wandte sich stattdessen sozialistischen Idealen zu.

Nach der Schule studierte sie Staatswissenschaften in Wien, war als Frau  jedoch von der Abschlussprüfung ausgeschlossen. Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs engagierte sie sich als Kriegsfreiwillige und arbeitete in einer Kindertagesstätte für Arbeiterkinder. Sie trat aus der jüdischen Gemeinschaft aus und wurde konfessionslos. 1918 erwarb sie den Doktortitel an der Universität Heidelberg beim deutschen Soziologen und Nationalökonomen Max Weber.

Zurück in Wien schloss sich Käthe Pick der Rätebewegung an, lernte dabei auch den Juristen Otto Leichter kennen, den sie 1921 heiratete. 1924 und 1930 brachte Käthe Leichter zwei Söhne, Heinz und Franz, zur Welt.

Käthe Leichter mit ihrer Familie – Ehemann Otto Leichter und den Söhnen Heinz (li.) und Franz  (re.) (Foto: DÖW 1297)

Käthe Leichter gründet das Frauen-Referat der Arbeiterkammer

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges 1918 wurde Leichter unter anderem Beraterin bei Finanzstaatssekretär Josef Schumpeter unter Kanzler Karl Renner. Ab 1925 baute sie das Frauenreferat in der Arbeiterkammer auf. 1932 wurde sie in der Wiener Arbeiterkammer als erste Frau in den Betriebsrat gewählt.

Käthe Leichter interessierte sich vor allem für die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Mädchen und Frauen. Frauenbildung sah sie als die Grundlage für echte Chancengleichheit an. Deswegen argumentierte sie entschieden gegen die Propagierung von Mutterschaft als einzigen Lebenszweck von Frauen.

Käthe Leichter leistete Pionierarbeit in der Frauenforschung

Käthe Leichter leistete mit ihren zahlreichen Publikationen zur wirtschaftlichen und sozialen Rolle der Frauen wissenschaftliche Pionierarbeit, die richtungsweisend für viele Forscherinnen nach ihr war. Ihre sozialpolitischen Erhebungen, beispielsweise über die Lage der Hausgehilfinnen oder der Heim- und Industriearbeiterinnen, gehören zu den wichtigsten frauenrelevanten Publikationen der Zwischenkriegszeit. Die Themen und Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit waren bahnbrechend für viele Verbesserungen in der Arbeitswelt. Ihr Einsatz galt denjenigen, die unter schwersten Bedingungen ihren Lebensunterhalt verdienten: den Arbeiterinnen.

Käthe Leichter galt als beliebte Vortragende, weil sie es verstand, komplizierte Sachverhalte allgemein verständlich und überzeugend zu erklären.

Käthe Leichter Ausweiskarte © Familienarchiv Franz und Kathy Leichter
Käthe Leichters Ausweiskarte (© Familienarchiv Franz und Kathy Leichter)

Leichter im Untergrund: Verfolgung durch die Austrofaschisten

1932 wurde Engelbert Dollfuß österreichischer Kanzler des noch demokratischen Österreichs. Das Ziel von Dollfuß war jedoch eine Diktatur unter seiner Führung (“Austrofaschismus”). Am 1. März 1933 führte dann eine Geschäftsordnungsdebatte im Parlament zum Rücktritt der drei Parlamentspräsidenten. Das nutzte Dollfuß aus: Als zwei Wochen später das Parlament erneut tagen wollte, setzte die Dollfuß-Regierung die Polizei samt Waffengewalt ein, damit die Abgeordneten nicht zusammentreten konnten. Im Mai 1933 schaltete er den Verfassungsgerichtshof aus – womit er die unabhängige Rechtssprechung einstampfte – und erklärte Österreich zum „Ständestaat“. Gegner:innen der Diktatur ließ Dollfuß verfolgen und in Anhalte-Lager – wie in das ab Oktober 1933 bestehende Lager Wöllersdorf – einsperren. Im November 1933 führte Dollfuß das „Standrecht“ – also Verurteilungen ohne Verfahren – samt Todesstrafe ein. Nachdem die Sozialdemokratie verboten wurde, organisierten Käthe Leichter und andere sich im Untergrund. 1936 übernahm sie die Leitung des politischen Nachrichtendienstes der Revolutionären Sozialisten.

1938: Verrat, Gestapo-Kerker und Deportation ins KZ

Nach dem Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland im März 1938 war der Familie Leichter klar, dass sie aufgrund ihrer politischen Gesinnung und des jüdischen Hintergrunds von Käthe Leichter verfolgt werden würden. Otto Leichter und die beiden Söhne konnten in die Schweiz fliehen, Käthe Leichter jedoch nicht mehr. Sie wurde vom Spitzel Hans Pav, einem Kollegen bei der Arbeiter-Zeitung, an die Geheime Staatspolizei (Gestapo) verraten. Als ihr diese drohte, ihre Mutter als „Geisel“ zu nehmen, stellte sie sich der Polizei. Nach über zwei Jahren Haft wurde Käthe Leichter 1940 ins Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück deportiert.

In der Gefangenschaft wurde ihr die Doktorwürde der Universität Heidelberg aberkannt. Die Übernahme des Bescheids zur Aberkennung des Doktortitels musste Leichter im Konzentrationslager Ravensbrück unterschreiben.

Rosa Jochmann: Käthe Leichter als „Seele ihres Blockes“

Ihre Mitgefangene Rosa Jochmann schrieb über Käthe Leichter im Dezember 1945: „Genossin Leichter war die Seele ihres Blockes und uns ‚Politischen‘ die Lehrerin, die sie draußen gewesen war. Die Juden waren alle auf einem Block untergebracht, 500 im Jahre 1940, niemand wurde so gequält wie sie … Viele wunderbare Gedichte hat Käthe Leichter geschrieben, wir mussten sie über ihren Wunsch alle vernichten, da sie immer sagte: ‚Ich habe sie ja im Kopf, und ich weiß, ich komme bestimmt nach Hause.‘ Leider sind nun alle bis auf ein einziges verloren gegangen.“ 

Am 17. März 1942 wurde Käthe Leichter im Zuge der NS-Euthanasie „Aktion 14f13“ in der Psychiatrischen Anstalt Bernburg/Saale ermordet.

In ihrem letzten Brief an die Familie heißt es: “Um mich keine Sorgen! Ich bin gut beieinander und meine Gedanken sind stets in tiefster, unwandelbarer Liebe bei meinen lieben drei Buben…” – sie bezeichnete ihren Mann als ihren dritten “Buben”.

Würdigung von und Erinnerung an Käthe Leichter

Die Urne mit der Asche Käthe Leichters wurde am 24. April 1942 auf der neuen israelitischen Abteilung des Wiener Zentralfriedhofes beigesetzt.

Seit 15. Februar 1949 erinnert im 13. Wiener Bezirk eine Käthe Leichter-Gasse an die österreichische Sozialistin. Am 8. Oktober 1988 wurde die Benennung des Käthe Leichter-Hofes der Wohnbauvereinigung für Privatangestellte, 13. Bezirk, Auhofstraße 152-156, durchgeführt und eine Gedenktafel für sie enthüllt.

Im Gedenken an Leichter schuf Frauenministerin Johanna Dohnal den“Käthe Leichter Staatspreis”. Er wird seit 1991 jährlich an eine herausragende österreichische Historikerin für deren Wirken vergeben.

Nach Intervention ihres Sohnes Franz wurde Käthe Leichter von der Universität Heidelberg 2013 die Doktorwürde zurückgegeben, die ihr 1939 aberkannt worden war. Die Universität bat die Familie für die erlittene Entehrung, die unerträgliches Unrecht gewesen sei, um Vergebung.

Käthe Leichters Werke

Frauenarbeit und Arbeiterinnenschutz in Österreich. Wien: Verl. Arbeit und Wirtchaft 1927.

Wie leben die Wiener Heimarbeiter? Eine Erhebung über die Arbeits- und Lebensverhältnisse von tausend Wiener Heimarbeitern. Wien: Verl. Arbeit und Wirtschaft 1928.

Handbuch der Frauenarbeit in Österreich. Hrsg. von der Kammer für Arbeiter und Angestellte in Wien. Wien 1930.

So leben wir … 1320 Industriearbeiterinnen berichten über ihr Leben. Wien: Verl. Arbeit und Wirtschaft 1932.

100.000 Kinder auf einen Hieb! Die Frau als Zuchtstute im Dritten Reich (Anonym). Wien: Verl. der Wiener Volksbuchhandlung 1932. (Sozialistische Kampfschriften, Heft 1)

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1587 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1587 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1553 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1553 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1452 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1452 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
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    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 788 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    788 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
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Stimmen insgesamt: 50981
Voters: 8615
13. Januar 2025
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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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