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Die Kinderkosten für Eltern sind hoch – die Familienleistungen decken sie nicht

Kinder - Photo: Alexandr Podvalny auf unsplash.com

Kinder - Photo: Alexandr Podvalny auf unsplash.com

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Familie & Kinder, Teuerung
Lesezeit:4 Minuten
17. Dezember 2021
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Kinder haben ist teuer. Die vorhandenen Familien-Leistungen des Staates reichen nicht aus, um die Kosten zu decken. Zu diesem Ergebnis kommt die Kinderkosten-Studie der Statistik Austria und eine Analyse der Geldleistungen durch das WIFO. Deutlich wird auch: Der „Familienbonus“ erreicht nicht die Familien nicht, die ihn dringend bräuchten. Abhilfe schaffen könnte hingegen eine Kindergrundsicherung.

Es ist über 50 Jahre her, dass in Österreich erhoben wurde, wie hoch die Kosten einer Familie sind, die Kinder hat. Dabei wären diese Daten nötig, um wissen, ob die Geldleistungen, die es gibt – z.B. Familienbeihilfe, Absetzbeträge, Mehrkindzuschlag, Familienbonus – ausreichen, um die Kosten zu decken. Sie tun es offenbar nicht, wie sich jetzt zeigt.

Die Statistik Austria hat auf Basis von Konsumdaten erhoben, wie hoch die Kosten sind, die Kinder mit sich bringen. Berücksichtigt wurden notwendige Ausgaben für Essen, Kleidung, Energie. Das WIFO hat zudem untersucht, welche Geldleistungen es in Österreich gibt und ob sie die Kosten decken. Das Ergebnis: Nein, sie reichen nicht aus.

Im Schnitt 500 Euro Kosten pro Kind und Monat

Lässt man das Alter eines Kindes noch außer Acht, muss eine Familie durchschnittlich mit 494 Euro Kosten pro Monat rechnen. Es gilt jedoch: je älter ein Kind, desto höher die Kosten. Babys und Kleinkinder kosten etwa 300 Euro im Monat. Kinder von 5 bis 9 Jahren kosten – im Schnitt – nicht ganz 400 Euro. Kinder über 14 verursachen hingegen fast 700 Euro Kosten monatlich. Denn hier steigen nicht nur Ausgaben für Schule (Ausflüge etc.), sondern oft auch die Wohnkosten, weil mehr Wohnraum nötig ist, wenn zum Beispiel zwei oder mehr Kinder im Haushalt leben.

kinderkosten österreich

Ein Drittel der Kinderkosten ist nicht durch Familienleistungen gedeckt

Laut der WIFO-Analyse werden bei einem Zwei-Erwachsenen-Haushalt nur zwei Drittel der Kinder-Kosten durch ausbezahlte Familienleistungen abgedeckt. 166 Euro Kosten bleiben übrig. Je älter die Kinder, desto größer der Kostenberg, auf dem die Eltern sitzen bleiben. Denn: Anders als die Kosten steigen die Familienleistungen nicht entsprechend an. Bei den größeren Kindern decken die Leistungen nur  noch ein Drittel der Kosten ab.

Die wichtigste Familienleistung ist laut WIFO die nach Alter gestaffelte Familienbeihilfe. Sie macht 64 Prozent des gesamten Familienleistungs-Volumens aus. Allerdings wurde die Familienbeihilfe – wie andere direkte Geldleistungen wie das Schulstartgeld – schon lange nicht mehr ausreichend an die Inflation angepasst.

Alleinerziehende steigen besonders schlecht aus

Was beide Untersuchungen zutage führen, ist die besonders schwierige Lage für Alleinerziehende. Sie haben nur ein Einkommen und können die Kinderkosten nur schwer stemmen. Leistungen wie der Alleinerzieherbonus oder der Alleinerzieherabsetzbetrag (je nach Anzahl der Kinder kann man zwischen 500, bei zwei Kindern 670 Euro pro Jahr steuerlich absetzen) gleichen die anfallenden Kosten bei weitem nicht aus.

Da es auch so etwas wie eine Unterhaltsgarantie nicht gibt, leben Alleinerziehende oft prekär. Die Lebensform ist dabei sehr verbreitet: Etwa 18 Prozent aller Familien in Österreich sind Familien mit nur einem Elternteil. Etwa 90 Prozent dieser Alleinerziehenden sind Frauen.

„Familienbonus“ verhärtet die Schieflage nur

Der unter der Kurz-Strache-Regierung eingeführte – und von ÖVP und Grünen ausgeweitete – „Familienbonus“ löst das Problem auch nicht. Schon gar nicht für Alleinerziehende. Weil der Bonus an die Steuerleistung eines Haushalts gekoppelt ist, profitieren vor allem Familien mit mittleren und hohen Einkommen. Familien mit kleinen Einkommen bekommen wenig. Auch Alleinerziehende steigen schlechter aus. Wenn Eltern keinen Job haben – und daher besonders auf Hilfe für ihre Kinder angewiesen sind – bekommen sie gar nichts.

Die WIFO-Forscherin Silvia Rocha-Akis kritisiert, dass Familien mit niedrigen Einkommen viel zu wenig von Familienleistungen profitieren – und in Summe benachteiligt werden.

Jedes 4. Kind in Österreich lebt in oder nahe an der Armut

In Österreich wächst jedes 4. Kind in Österreich in Armut auf oder ist armutsgefährdet – in Summe sind das 370.000 Kinder. Handlungsbedarf, an den Familienleistungen etwas zu ändern, gibt es also genug. Nicht nur, dass sie die durchschnittlichen Kinderkosten nicht abdecken, sie verhindern nicht einmal ein Aufwachsen in Armut.

„Die Transferleistungen federn Armut nicht ab. Von der Höhe liegen wir zwar im Mittelfeld der OECD-Staaten. Aber diese Transferleistungen sind nicht so konzipiert, Kinderarmut abzuschaffen. Die Republik verabsäumt es, ihre Leistungen so zu entwickeln, dass sie gegen Kinderarmut wirken. Im Gegenteil: Das, was jetzt als „Familienbonus“ verkauft wird, kommt nur Besserverdienenden zugute“, kritisiert Erich Fenninger, Geschäftsführer der Volkshilfe.

Kindergrundsicherung als Lösung?

Fenninger und die Volkshilfe fordern deshalb seit Jahren eine Kindergrundsicherung. Die Kernidee: Jedes Kind, das in Österreich lebt, erhält bis zur Volljährigkeit eine Kindergrundsicherung in der Höhe von 200 Euro. Zusätzlich käme ein einkommensabhängiger Teil dazu. Kinder und Jugendliche, die in armen Familien aufwachsen, bekommen jeweils noch maximal 425 Euro pro Monat, gestaffelt nach Haushaltseinkommen der Familie. Die durchschnittliche Höhe der Kindergrundsicherung läge bei 330 Euro im Monat. Die Kindergrundsicherung würde Familienleistungen, die es jetzt gibt, ersetzen – aber anders als der „Familienbonus“ der ÖVP Armut verhindern, statt Gutverdienenden noch mehr Geld zu geben.

In Deutschland hat die Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz (SPD) eine Kindergrundsicherung im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Wie diese genau gestaltet sein wird, ist jedoch noch offen.

Parlament Das Thema "Kinderkosten" im Parlament

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accurate_pineapple
accurate_pineapple
19. Dezember 2021 10:49

17,5 J. Unterhalts streit mit dem Ergebnis: € 70,-/ Monat Unterhaltsvorschuss, keinen Cent mehr.
Letztinstanzlich € 220,-/ Monat. Bei der Nachzahlung der Differenz hat der Staat zuerst die Hände aufgehalten, dann meine Tochter…..
Asozial seitens des Staates.Ich arbeite mein ganzes Leben.

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accurate_pineapple
accurate_pineapple
Reply to  accurate_pineapple
19. Dezember 2021 10:51

…und war in meiner Jugend 2 Wo arbeitslos. Bis auf TZ karenz (14 Monate) immer Ganztägig gearbeitet.

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

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