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Insolvenz: KTM-Chef Pierer entlässt hunderte Beschäftigte, zahlt Gehälter nicht und schüttete trotzdem Millionen-Gewinne aus

KTM, Stefan Pierer, Arbeiter:inn

Eigne Montage. Quelle: Foto: KTM Press Center

Michael Thaler Michael Thaler
in Verteilungsgerechtigkeit, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:6 Minuten
13. Dezember 2024
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Europas größter Motorradhersteller KTM ist insolvent. Das Unternehmen von ÖVP-Unterstützer Stefan Pierer steckt seit Monaten in der Krise. Zuletzt haben die Beschäftigten nicht einmal mehr ihre Novembergehälter und das Weihnachtsgeld bekommen. Jetzt wurde bekannt, dass auch die Löhne für Dezember nicht mehr gezahlt werden können. Hunderte Beschäftigte stehen vor der Kündigung. Gleichzeitig hat sich KTM-Chef Pierer hohe Dividenden ausgeschüttet. Auch Corona-Hilfen in Millionenhöhe sind in den letzten Jahren an den Motorradhersteller geflossen. 

Der oberösterreichische Motorradhersteller KTM ist zahlungsunfähig – den Beschäftigten werden für November und Dezember keine Gehälter mehr gezahlt, auch das Weihnachtsgeld haben sie nicht bekommen. Grund für den finanziellen Kollaps des Unternehmens aus Mattighofen sind hohe Schulden und die gesunkene Nachfrage. Gleichzeitig gab es eine massive Überproduktion – deshalb sind bei KTM die Lager voll. Inklusive der Tochtergesellschaften gibt es offene Verbindlichkeiten von etwa 2,7 Mrd. Euro, betroffen sind rund 1.600 Gläubiger und tausende Beschäftigte. Im Sanierungsplan wird den Gläubigern eine Rückzahlungsquote von 30 Prozent der Schulden innerhalb von zwei Jahren angeboten. Auch dem Finanzamt und der Krankenversicherung (ÖGK) schuldet KTM mehr als 30 Millionen Euro. Trotzdem flossen seit 2021 jedes Jahr Dividenden in Millionenhöhe an die Aktionäre von Pierer Mobility AG. Alleine im Frühling 2024 über 17 Millionen Euro. Im Jahr 2023 wurden sogar rund 68 Millionen Euro und 2022 rund 34 Millionen Euro ausgeschüttet.

Und das alles, obwohl der Konzern in den letzten Jahren 10,4 Millionen Euro an Corona-Hilfen in Form von Kurzarbeitsgeldern bekommen hat. Auch damals hat KTM den Aktionär:innen trotzdem 11,25 Millionen Euro an Gewinnen ausgeschüttet. Der größte Teil davon – nämlich rund 7 Millionen – wanderte in die Taschen von KTM-Hauptaktionär Stefan Pierer selbst.

Dividenden für die Aktionäre – Zahlungsstopp für Beschäftigte

Ausbaden müssen diese katastrophale Lage nun die Beschäftigten. Da KTM-Chef Pierer die Gehälter für November und Dezember sowie das Weihnachtsgeld nicht mehr zahlen kann, soll jetzt der Insolvenzentgeltfonds einspringen. Allerdings muss den KTM-Beschäftigten erst ihr Anspruch darauf zuerkannt werden – die müssen nämlich selbst einen Antrag an den Insolvenzfonds stellen.

 

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KTM-Insolvenz: Kündigungen und Produktionsstopp

Bereits im Frühjahr hat das Unternehmen aufgrund der finanziellen Schieflage angekündigt, 300 Beschäftigte in der Produktion und 120 im Forschungs- und Entwicklungsbereich zu entlassen. Im August gab es dann nochmal 200 Kündigungen. Jetzt sollen wieder  300 der rund 5000 Beschäftigten entlassen werden. In Zukunft könnte es sogar noch mehr geben, laut KTM sind bis zu 3.670 Mitarbeiter:innen von der Insolvenz betroffen. Ursprünglich erst für Jänner und Februar geplant, steht die Produktion Mitte Dezember schon still – erst im März soll bei KTM wieder gearbeitet werden. Zusätzlich wird die Wochenarbeitszeit mit einem Kurzarbeitsmodell auf 30 Stunden reduziert.

Verschachtelte Firmenstruktur – Krise betrifft gesamte Unternehmensgruppe

Ähnlich wie im Fall von René Benkos mittlerweile zusammengebrochenen SIGNA Imperium ist auch die Pierer Mobility AG – zu der KTM gehört – ein komplexes Firmennetzwerk. Gemeinsam halten Pierer und die indischen Unternehmerfamilie Bajaj rund Dreiviertel der Konzernanteile – wobei Stefan Pierer knapp Mehrheitseigentümer ist. Der Rest der Anteile ist in Streubesitz. Da auch der Mutterkonzern von der Zahlungsunfähigkeit betroffen ist, will die Pierer Mobility ein Insolvenzverfahren nach europäischen Recht einleiten.

Auch die Börse reagierte heftig auf die Insolvenzmeldung. Nachdem die Nachricht von der Zahlungsunfähigkeit des Motorradherstellers bekannt wurde, brach der Aktienkurs in zwei Tagen um 55 Prozent ein.

KTM-Chef nimmt selber Förderungen in Anspruch, möchte aber keinen Einfluss des Staates auf die Wirtschaft

Obwohl Pierer selbst staatliche Unterstützung in Form von Corona-Förderungen in Anspruch genommen hat, ließ er bei einer Veranstaltung der IV ein Buch über den argentinischen Präsidenten Javier Milei verteilen. Der möchte aber genau das Gegenteil – nämlich den Einfluss des Staates auf die Wirtschaft so weit wie möglich zurückdrängen.

Interessante Giveaways auf dem IV-Empfang in OÖ. pic.twitter.com/y4SRWkzH2U

— Bernhard Ecker (@BernhardEcker) November 26, 2024

Milei hat in Argentinien Zehntausende aus dem öffentlichen Dienst entlassen, Pensionen und staatliche Subventionen gekürzt, er leugnet den menschengemachten Klimawandel, hat Ministerien wie das Frauenministerium abgeschafft und plant Kürzungen bei der Finanzierung von Universitäten – gegen diese Pläne gehen gerade hunderttausende Studierende auf die Straße. Die sogenannte „Schocktherapie“ des argentinischen Präsidenten hat zu extremer Armut geführt – mittlerweile gilt jeder zweite Mensch in Argentinien als arm. Das Land ist nach wie vor in einer Wirtschaftskrise, es fehlen staatliche Investitionen und private bleiben bislang aus.

Pierer hat Geld für Millionen-Spenden an ÖVP – zahlt aber Steuern nicht ordentlich

Der KTM-Chef hat in den letzten Jahren hohe Summen an die ÖVP gespendet und vor allem Ex-Kanzler Sebastian Kurz aktiv unterstützt. Konkret hat Pierer der ÖVP 2017 rund 430.000 Euro überwiesen. Dass die Kurz-Strache-Regierung die Unternehmer-Beiträge zur Unfallversicherung von Beschäftigten gesenkt hat, spart Pierers Konzern jährlich 480.000 Euro. Zusätzlich ist er Präsident der oberösterreichischen Industriellenvereinigung (IV) und übt auch so großen Einfluss auf die Wirtschaft seines Bundeslandes und Österreichs aus. Zuletzt sprach sich der Industrie-Boss auch klar für eine Koalition aus FPÖ und ÖVP aus.

Gleichzeitig nimmt es Pierer mit seinen eigenen Steuern nicht so genau. Nach einer Selbstanzeige muss er nämlich bis zu 8 Millionen Euro an Steuern nachzahlen. Der Grund: Er hat die Erträge aus einer Lebensversicherung in Liechtenstein nicht versteuert, sondern in der Schweiz und den British Virgin Islands geparkt. Kurz vor Inkrafttreten eines Steuerabkommens mit Liechtenstein 2013 überwies er 20,8 Mio. Euro zurück nach Österreich – die Steuern dafür muss er jetzt nachzahlen. Die endgültige Summe steht noch nicht fest, Pierer hat nämlich Beschwerde gegen die Höhe der Forderung eingelegt.

KTM-Chef Pierer kündigt 300 Beschäftigte und zahlte sich Millionen-Gewinne aus

Dieser Artikel wurde am 27.11.2024 veröffentlicht und am 13.12.2024 aktualisiert.

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GaFe
GaFe
2. Dezember 2024 16:13

Möglicherweise wäre es auch sehr interessant die Aktienbewegungen in den Wochen/Tagen vor der Bekanntgabe der Insolvenzmeldung jzu recherchieren … Da hat eventuell der eine oder andere Aktionär aus dem „inneren KTM-Zirkel“ auch noch „abgestaubt“.

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