Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Wirtschaftskrise und Stromausfälle: Das US-Embargo und die Pandemie erschüttern Kuba

Wirtschaftskrise und Stromausfälle: Das US-Embargo und die Pandemie erschüttern Kuba

Johanna Pauls Johanna Pauls
in Internationales
Lesezeit:6 Minuten
3. August 2021
A A
  • Total286
  • 2
  • 284
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Im Juli kam es in Kuba in mehreren Städten und Gemeinden zu Demonstrationen. Die Menschen protestierten gegen die Folgen der Pandemie, gegen Stromausfälle und die Knappheit an Lebensmitteln und Medikamenten. Der Tourismus, tragende Säule der kubanischen Wirtschaft, ist am Boden, aber auch die USA tragen mit ihrem verschärften Embargo und den international wirkenden Sanktionen Mitschuld an der wirtschaftlich prekären Situation in Kuba. 

Die Demonstrationen begannen am 11. Juli in der 46.000 EinwohnerInnen zählenden Stadt San Antonio de los Baños, die sich 30 km südwestlich der kubanischen Hauptstadt Havanna befindet. Sie sind Ergebnis des Unmuts, welcher sich durch die andauernde Wirtschafts- und Gesundheitskrise in Kuba schürte und sind mitunter auf die harschen Sanktionen seitens der Vereinigten Staaten zurückzuführen. 

Als zentrales Motto der Proteste galt der Slogan „Patria y Vida„, der so viel wie “Heimatland und Leben” bedeutet. Er ist als Umwandlung des Satzes “Patria o Muerte”, also “Heimatland oder Tod”, dem zentralen Leitspruch der kubanischen Revolution, zu verstehen, der erstmalig im Jahr 1956 von Che Guevara ausgerufen wurde.

Kuba leidet unter der Corona-Pandemie

Kuba verzeichnet derzeit einen enormen Anstieg an Covid-Infektionen mit der Delta Variante. Während das Land die Krise bisher gut managte und eine enorm niedrige Sterblichkeitsrate aufweisen konnte, steigt nun die Angst vor einer Überlastung des Gesundheitssystems. Zwar arbeitet das Land selbst an einem Vakzin und entsandte sogar 52 ÄrztInnen nach Italien, um dort zu helfen, doch sind erst 31% der Bevölkerung geimpft – 22% davon vollständig. Für die nötige Herdenimmunität ist das bei Weitem zu wenig. Andererseits hat Kuba im Verhältnis zum internationalen Durchschnitt (15 % vollständig, 14 % teilgeimpft) und zu den benachbarten Staaten durchaus eine beachtliche hohe Impfquote erreicht.

Der Corona Impfstand mit 3. August 2022 in einigen lateinamerikanischen Ländern:

Einige Stromausfälle, die der Inselstaat in den vergangenen Wochen zu verzeichnen hatte, heizten die Stimmung weiter an. Die Behebung des Problems zog sich, weil es an Ersatzteilen mangelte, die durch die US-Sanktionen Mangelware sind. Dies führte zur weiteren Verunsicherung in der Bevölkerung, weil es an das kollektive Trauma der Kubanerinnen und Kubaner andockt, bei dem es nach dem Zerfall der Sowjetunion vermehrt zu Stromausfällen in Kuba gekommen war. Angst vor einer Wiederholung der traumatischen Zustände Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre macht sich breit.

Kollabierende Wirtschaft und Mangel

Bedingt durch die Pandemie verzeichnet Kuba außerdem massive Einbußen im Tourismussektor. Das traf neben der klassischen Tourismusindustrie auch viele Privatpersonen, welche durch Zimmervermietung, dem Verkauf von Speisen und Getränken, Souvenirs und Ähnlichem ihren Lebensunterhalt verdienen. 

Großer Mangel herrscht auch bei der Produktion und beim Verkauf von Lebensmitteln. Die Menschen stehen stundenlang Schlange, um an Grundnahrungsmittel zu kommen, was in Zeiten steigender Fälle der leicht übertragbaren Delta-Variante zu einer erhöhten Zahl von COVID-Ansteckungen führt. 

Generell läuft es schlecht für die kubanische Wirtschaft. Durch den kompletten Zusammenbruch des Tourismus  kommen keine Devisen ins Land, welche für den Kauf von Treibstoff und Ersatzteile für Traktoren und andere Maschinen benötigt werden. Die unter anderem durch die US-Sanktionen eingeschränkten Exportmöglichkeiten verschärfen die Lage zusätzlich. Auch dringend benötigte Materialien für die Produktion von Medikamenten und fehlende Lebensmittel können nicht importiert werden, weil dies mangels Devisen für Kuba schlicht nicht leistbar ist. 

 

 

Social Media Kampagnen auch aus den USA koordiniert

Auffallend an den vergangenen Protesten war die koordinierte Verwendung der Hashtags SOSCuba und SOSMatanzas. Ein Tweet der republikanischen Abgeordneten María Elvira Salazar veranschaulicht den Charakter der Kampagne: 

We’ve seen socialism tried dozens of times. No matter what, it has always failed. It doesn’t matter what you put in front or behind it, socialism will never be successful. #SOSCuba pic.twitter.com/I9U6rvqzda

— María Elvira Salazar 🇺🇸 (@MaElviraSalazar) August 2, 2021

Die Hashtags wurden auch von organisierten Exilkubanern aus Florida geteilt. Hinzu kamen eine Vielzahl automatisierter Bots, welche die Hashtags benutzt und damit forciert haben. Das führte zur Verbreitung von Desinformationen. Unter anderem nachweislich unwahre Behauptungen, wie jene, dass Kuba keine Hilfe von außen annähme. 

Aufgrund des drastisch verschärften Handelsboykotts der USA gegen Kuba ist es für den Inselstaat inzwischen unmöglich, Güter aus den Vereinigten Staaten zu importieren. Auch andere Länder scheuen den Warenverkehr mit Kuba, weil die US-Sanktionen auch zahlreiche weitere Länder und wirtschaftliche AkteurInnen aus Drittländern betreffen.

UN stimmen gegen US-Embargo

Bei der UN-Generalversammlung Ende Juni 2021 stimmten 179 von 184 Mitgliedern gegen das seit 1962 bestehende Handelsembargo der Vereinigten Staaten gegen Kuba. Nur Brasilien, Kolumbien und die Ukraine enthielten sich und die USA und Israel stimmten wie üblich dafür. 

Das Embargo gegen den Inselstaat besteht seit 1961. Ursprünglich war es eine Reaktion des Präsidenten Eisenhower auf die Enteignung amerikanischer Vermögen. Er reagierte zunächst mit einer Drosselung, dann mit dem totalen Importverb

Barack & Michelle Obama im Jahr 2015 mit Raul Castro – Foto: cubadebate.cu

ot von Zucker, dem wichtigsten kubanischen Exportmittel. In den letzten 60 Jahren kam es unter unterschiedlichen Präsidenten sowohl zu Lockerungen als auch zu Verschärfungen.

Unter der Obama-Administration wurden im Jahr 2015 Botschaften in den Hauptstädten beider Länder errichtet. Während der Trump-Ära wurde das Embargo allerdings wieder verschärft. Kuba steht nun wieder auf der US-Liste von “Terrorstaaten” und die USA behindert lebenswichtige Medikamentenlieferungen in den Inselstaat. Außerdem werden Überweisungen von im Ausland lebenden KubanerInnen an ihre Familien enorm erschwert. Der amtierende Präsident Joe Biden sieht dennoch keinen Handlungsbedarf und so besteht das Embargo genau so weiter – in erster Linie zulasten der EinwohnerInnen der Insel. 

Kritik an der US-Politik kommt unter anderem von der demokratischen Abgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez, die die Zustände in Kuba zwar kritisiert, den USA jedoch eine klare Mitschuld daran gibt.

Die Doppelmoral der USA: Guantánamo

Die USA sieht die Menschenrechte in Kuba gefährdet, sie setzen Kuba auf ihre staatliche “Terrorliste”. Als Hauptgrund dafür galt, dass Kuba den Präsidenten Venezuelas Nicolas Maduro unterstützt, den die USA nicht anerkennen. Der Bürgermeister von Miami Francis Suarez fordert sogar eine militärische Intervention in Kuba.

Währenddessen halten die USA seit 20 Jahren am Gefangenenlager Guantánamo auf dem amerikanischen Militärstützpunkt Guantánamo Bay fest. Laut Amnesty International wurden viele  von insgesamt über 780 Insassen seit 2001 von CIA-Mitarbeitenden gefoltert. Eine Entlassung wird ihnen seit Jahren verwehrt. Allein 2003 wurden 350 Selbstverletzungen der Insassen verzeichnet, bei 120 davon handelte es sich um Suizidversuche. 

Erst im Januar 2021 veröffentlichte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International einen 62-seitigen Bericht, in welchem sie die menschenunwürdigen Zustände und Übergriffe im Gefangenenlager anprangert. Laut dem Bericht würden in Guantánamo Verhöre ohne Kontakt zur Außenwelt stattfinden, Gefangene trotz Ablauf ihrer Haftstrafe inhaftiert bleiben, keine angemessene medizinische Versorgung gewährleistet und faire Gerichtsverfahren verweigert. 

Präsident Obama hatte die Schließung der Anstalt veranlasst und auch der damalige Vize-Präsident, Joe Biden, versprach damals, die Rechte aller Gefangenen zu wahren. Donald Trump machte diese Anordnung jedoch in seiner Amtszeit rückgängig. Er gab somit den Weg frei für weitere Menschenrechtsverletzungen auf Kuba.

Parlament Das Thema "Kuba" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 46%, 187 Stimmen
    46% aller Stimmen 46%
    187 Stimmen - 46% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 64 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    64 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 62 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    62 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 51 Stimme
    13% aller Stimmen 13%
    51 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 10%, 42 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    42 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 406
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredInternationalesKriseKubaLateinamerikaSüdamerikaUSA

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Dossier

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025

Die FPÖ hat in den letzten Jahren ein umfangreiches Netz an Medienplattformen aufgebaut, das ihre Botschaften gezielt verbreitet und Anhänger:innen...

WeiterlesenDetails
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Interviews

Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch
Interview

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025

Ein Medium, das keinem Konzern gehört, keine Bank im Hintergrund hat und nicht in erster Linie von Inseraten lebt. JETZT...

WeiterlesenDetails
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Weitere Artikel

Leise Drahtzieher: Wie rechte Tech-Milliardäre für Trump Politik machen
Internationales

Leise Drahtzieher: Wie rechte Tech-Milliardäre für Trump Politik machen

2. Juli 2025
Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025
Spanien
Frauen & Gleichberechtigung

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
LGBTQIA - kurz erklärt
erklärt

Was ist LGBT / LGBTQIA+ und warum wir alle so verschieden sind

12. Juni 2025
Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Väterkarenz (Bild: Unsplash+)
Europa

Väterbeteiligung in der Karenz: Österreich ist europaweites Schlusslicht

3. Juni 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 46%, 187 Stimmen
    46% aller Stimmen 46%
    187 Stimmen - 46% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 64 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    64 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 62 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    62 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 51 Stimme
    13% aller Stimmen 13%
    51 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 10%, 42 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    42 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 406
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau
Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 46%, 187 Stimmen
    46% aller Stimmen 46%
    187 Stimmen - 46% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 64 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    64 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 62 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    62 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 51 Stimme
    13% aller Stimmen 13%
    51 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 10%, 42 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    42 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 406
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau
Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft

Nach Amoklauf in Graz – rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat

2. Juli 2025
FPÖ Abgeordnete Nebeneinkünfte

Nebeneinkünfte im Nationalrat: Nirgends so viele Top-Verdiener wie in der FPÖ

2. Juli 2025
Leise Drahtzieher: Wie rechte Tech-Milliardäre für Trump Politik machen

Leise Drahtzieher: Wie rechte Tech-Milliardäre für Trump Politik machen

2. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at