Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Kuba hilft mit Ärzten und Medizin in aller Welt – nicht nur in Zeiten von Corona

Kuba hilft mit Ärzten und Medizin in aller Welt – nicht nur in Zeiten von Corona

Stefanie Hackl Stefanie Hackl
in Internationales
Lesezeit:5 Minuten
2. April 2020
A A
  • Total4.5K
  • 12
  • 4.4K
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Inmitten der Corona-Krise landen kubanische Ärzte & Ärztinnen-Teams in Italien und Andorra, um Europa medizinisch zu unterstützen. Das ist jedoch nicht das erste Mal, dass sich der Inselstaat auf diese Weise solidarisch zeigt. Die medizinische Zusammenarbeit mit anderen Ländern gehört in Kuba schon lange zu den Grundsätzen des Gesundheitssystems.

Kuba und seine internationale medizinische Hochschule

Als 1998 durch Hurrikans in Mittelamerika und der Karibik Tausende Menschen starben und Millionen obdachlos wurden, entsandte Kuba medizinische Hilfe in 5 Länder der Region. Gleichzeitig kündigte der damalige Staatspräsident Fidel Castro die Eröffnung einer Hochschule für Medizin zur kostenlosen Ausbildung von Studierenden aus Entwicklungsländern an. Heute werden an der Escuela Latinoamericana de Medicina in Havanna ständig übe 10.000 Studierende aus mindestens 27 Ländern ausgebildet. 

Die 6-jährige Ausbildung zeichnet sich neben der Vermittlung theoretischer Inhalte vor allem durch ihren starken Bezug zur Praxis aus. Wer in Kuba Medizin studiert, macht das nicht nur, um sich auf das Heilen von Krankheiten zu konzentrieren. Die ELAM steht für Solidarität zwischen Kuba und anderen Ländern. Ihre Mission ist die Sicherstellung der medizinischen Grundversorgung und Hilfe bei der nachhaltigen Entwicklung medizinischer Praxis in verschiedensten Regionen der Welt. 

Helfen, wo andere nicht helfen

Laut dem kubanischen Gesundheitsministerium half Kuba seit 1963 bei über 600.000 Einsätzen in 164 Ländern. Derzeit arbeiten rund 30.000 SpezialistInnen in einigen der ärmsten und medizinisch unterversorgtesten Gebieten der Welt, die meisten davon in Lateinamerika und Afrika. Während der Ebola-Epidemie in Westafrika entsandte Kuba mehr als 460 ÄrztInnen in die betroffenen Regionen. Die kubanische Hilfsmission war damals die größte entsandte Gruppe medizinischen Fachpersonals. Es wurde noch viel mehr Hilfe benötigt, aber mit Ausnahme Kubas war die internationale Reaktion gering und langsam.

„Wir kümmern uns nicht um die öffentliche Aufmerksamkeit, wir kümmern uns um die Menschen“

Für Kubas medizinische Hilfsmissionen finden sich unzählige Beispiele. Als auf Haiti 2010 die Cholera nach einem Erdbeben ausbrach, entsandte Kuba rund 1.200 ÄrztInnen und HelferInnen. Dieses Team versorgte während der Seuche zwischen 30 und 40 Prozent aller behandelten Erkrankten. Sie waren auch die ersten, die nach den schweren Erdbeben auf Haiti im Jänner 2010 vor Ort waren. Der Koordinator der kubanischen Hilfstruppen Lorenzo Somarriba stellt damals klar:

„Wir kümmern uns nicht um die öffentliche Aufmerksamkeit, wir kümmern uns um die Menschen“ 

Brasilien beendet Zusammenarbeit: Säuglingssterblichkeit stark angestiegen

Was ohne die Hilfe Kubas passiert, hat sich beispielsweise in Brasilien gezeigt. Um die massiven Probleme des Gesundheitssystems in den Griff zu bekommen, wurde 2013 „mais medicos“ gegründet. Das Projekt sollte vor allem die medizinische Grundversorgung in armen, ländlichen Teilen des Landes sowie der indigenen Bevölkerung gewährleisten. Über 8.000 kubanische Ärzte und Ärztinnen waren daran beteiligt. 

Kuba musste die Zusammenarbeit mit Brasilien beenden, nachdem der brasilianische Präsident Bolsonaro die kubanische Regierung und die Beteiligung des karibischen Landes an „Mais Médicos“ stark kritisierte und ständig neue Bedingungen an den Verbleib der kubanischen Ärzte knüpfte.

Seitdem ist die Säuglingssterblichkeit in indigenen Gemeinschaften stark angestiegen. Daten des Gesundheitsministeriums zufolge sind zwischen Januar und September des letzten Jahres 530 indigene Babys gestorben. Dies entspricht einem Anstieg von zwölf Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahre 2018. Die 301 im Rahmen des Programms arbeitenden hatten 55,4 Prozent der medizinischen Stellen im Bereich der indigenen Gesundheit ausgemacht.

Kubanische Ärzte: Hilfe in der Corona-Krise

kubanische ärzte coronaInmitten der Corona-Krise verlassen kubanische Ärzte und Ärztinnen erneut ihre Heimat, um zu helfen. In Venezuela, Nicaragua, Grenada, Belize, Suriname, Jamaica und Angola sind bereits erste Hilfsbrigaden angekommen – und auch Europa braucht Hilfe. Ein 52-köpfiges Team landete in Italien, um es in der Krise zu unterstützen, ein weiteres Team landete in Andorra. Zwischen Frankreich und Spanien befindet sich der Kleinstaat inmitten zweier von der Pandemie am stärksten betroffenen Länder. 

In 22 Staaten Hilfe ohne Gegenleistung

Während sich wohlhabende Staaten an den Kosten dieser Einsätze beteiligen, hilft Kuba ärmeren Ländern ohne eine finanzielle Gegenleistungen. Für derartige Solidaritätseinsätze und »in Anerkennung seiner Verdienste bei der Bewältigung von Naturkatastrophen und Epidemien« ist das »Kontingent Henry Reeve« im Mai 2017 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgezeichnet worden. Aktuell helfen kubanisches Gesundheits-Personal in 22 Ländern gratis.

Kritik aus den USA

Kuba bietet an, Hilfe in weitere Länder zu schicken, die mit dem Coronavirus kämpfen. Das US-Außenministerium warnt jedoch davor, diese Hilfe anzunehmen. Auf Twitter schreibt es: „Kuba bietet seine internationalen medizinischen Missionen denjenigen an, die von #COVIDー19 betroffen sind, nur um das Geld wieder gutzumachen, das es verloren hat, als die Länder aufhörten, an dem missbräuchlichen Programm teilzunehmen“. Die entsandten HelferInnen erhalten tatsächlich nur etwa 20 Prozent der Gehälter, die die Gastländer für ihre Hilfe zahlen. Die kubanische Regierung erklärt jedoch, dass sie den Großteil der Überseelöhne behält, um das kostenlose Gesundheitssystem der Insel sowie die kostenlosen internationalen Missionen zu finanzieren. Während das Gesundheitspersonal dort mit wenig Mitteln arbeitet, ist das System darauf ausgerichtet, Krankheiten zu verhindern anstatt auf die Behandlung zu warten.

USA blockiert Hilfslieferungen nach Kuba

Nun berichten kubanische Medien, dass die USA medizinische Hilfslieferungen nach Kuba blockieren. Während das Land damit beschäftigt ist, die steigende Anzahl an Corona-Infizierten in den Griff zu bekommen, wird der Transport von chinesischen Atemmasken, Reagenzien für PCR-Diagnosen und Beatmungsgeräten nach Kuba aufgrund der bestehenden Blockade-Gesetze verhindert. Auch die karibische Insel aber ist immer stärker von der weltweiten Corona-Epidemie betroffen. Kubas Botschafter in Beijing Miguel Pereira nannte das Vorgehen „illegal, ungerecht und willkürlich“, denn auch für Kuba „werden die Dinge immer komplizierter sein“.

„Die Sanktionen haben einen tödlichen Effekt“

Jetzt, wo Gesundheitssysteme ins Wanken geraten, könnten sich viele Länder glücklich schätzen über die Hilfe aus Kuba. Die medizinischen Missionen des Inselstaates könnten erneut Leben retten. Laut Mark Weisbrot, Co-Direktor des Zentrums für Wirtschafts- und Politikforschung in Washington sollten diese Bemühungen die US-Regierung eigentlich dazu veranlassen, das fast 60 Jahre alte Handelsembargo gegen Kuba zu überdenken. In einer E-Mail an CNN schrieb er:

„Die Sanktionen haben einen generelleren und tödlicheren Effekt. Sie tragen zu einer allgemeineren Knappheit an lebensrettenden Medikamenten und Geräten bei, weil sie den wirtschaftlichen Abschwung verstärken. Dies bedeutet mehr Knappheit an lebenswichtigen medizinischer Versorgung und mehr Todesfälle“

Interferon: Kubanisches Medikament könnte bei Covid-19 wirksam sein

Dabei sind es genau diese Medikamente, die wir dringend brauchen könnten. Das kubanische Medikament Interferon Alpha 2b hat sich bei Viren mit ähnlichen Eigenschaften wie COVID-19 als wirksam erwiesen. Es stört die Virusvermehrung in den Zellen, was eine Verschlimmerung der Erkrankung und Komplikationen verringern könnte. Seit seiner ersten Anwendung zur Bekämpfung des Dengue-Fiebers hat Interferon seine Wirksamkeit und Sicherheit bei der Therapie von Viruserkrankungen wie Hepatitis B und C, Gürtelrose, HIV-AIDS und Dengue gezeigt. Die Zeit wird zeigen, ob es sich auch als ein Wundermittel in Bezug auf COVID-19 herausstellen könnte.

Was wir von Kuba lernen können

Klar ist, dass uns die Corona-Pandemie zwingt, bestehende Systeme zu überdenken, vor allem in Bezug auf das Gesundheitswesen und internationale Solidarität. Kubas Gesundheitspolitik verfolgt das Ziel, internationale Zusammenarbeit im Gesundheitswesen sowie die Mobilisierung von Ressourcen zu erleichtern und sollte zukunftsweisend für unsere Gesundheitssysteme sein. Nicht nur in Zeiten der Corona-Krise. 

 

 

Dieser Artikel ist auch in englischer Sprache auf thebetter.news verfügbar und kann frei vervielfältigt werden.

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6691 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    6691 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4990 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4990 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4727 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4727 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3985 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3985 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3821 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3821 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3811 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3811 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3429 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3429 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3370 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3370 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2881 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2881 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2631 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2631 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2444 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2444 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2154 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2154 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1851 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1851 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1833 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1833 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1781 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1781 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1660 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1660 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1591 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1591 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 890 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    890 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 760 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    760 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 405 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    405 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 57861
Voters: 9790
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ÄrzteCoronafeaturedKubakubanische ärzte

Good News

Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025

Die österreichische Bundesregierung führt ab 2026 einen verpflichtenden Klimacheck für neue Gesetze und Verordnungen ein. Damit greift sie eine zentrale...

WeiterlesenDetails
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
ATB

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

LGBTQIA - kurz erklärt
erklärt

Was ist LGBT / LGBTQIA+ und warum wir alle so verschieden sind

12. Juni 2025
Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Väterkarenz (Bild: Unsplash+)
Europa

Väterbeteiligung in der Karenz: Österreich ist europaweites Schlusslicht

3. Juni 2025
Gesellschaft

Wie Millionen Menschen der extremen Armut entkommen sind – und was wir daraus lernen können

2. Juni 2025
Internationales

Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

26. Mai 2025
Arbeit & Freizeit

Scam-Industrie mit Sklavenarbeit in Kambodscha: Das Milliardengeschäft mit Betrugsnachrichten

21. Mai 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
3 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Martin
Martin
5. April 2020 11:34

Ich sehe die kubanischen Missionen höchst kritisch, obzwar die kubanischen Ärzte zweifellos medizinisch einwandfrei arbeiten und top ausgebildet sind missbraucht das Regime, das Oppositionelle verfolgt und seinen Bürgern die freie Meinungsäußerung nicht zugesteht, beinhart seine eigenen Interessen auf dem Rücken der Ärzte. Die (nicht im Verdacht tendenziöser Berichterstattung stehende) öffentlich-rechtliche BBC oder der britische Economist spricht von schweren Menschenrechtsverletzungen gegenüber den Ärzten, permanenter Überwachung und mangelnder Bewegungsfreiheit (Reisepässe der Ärzte werden vom Regime einfach einbehalten), Gefährdung der körperlichen Integrität derselben aufgrund prekärer Sicherheitsbedingungen, auch vom Wegschauen der Verantwortlichen bei sexuellen Übergriffen auf Ärtinnen wird von ehemaligen TeilnehmerInnen der Missionen berichtet. Angehende Ärzte und Studierende werden massiv unter Druck gesetzt, diesen Missionen beizutreten. Familienangehörige fürchten Repressionen des Regimes sollten sich Ärzte in ihren Missionen nicht nach den Vorstellungen Kubas verhalten. Kuba nützt dieses Sytem für positive Publicity und allen voran als Deviseneinnahme und macht damit nichts anderes als etwa Nordkorea, das von Ärzten und Chirurgen über Bauarbeiter und Erntehelfer nach China, Zentralasien und sogar Osteuropa ‚exportiert‘. Exportiert, wie eine Ware, die Devisen bringt, ohne Rechte für die Betroffenen und unter Repressionen für sie und ihre Angehörigen, sollten sie sich dem Willen der Regime widersetzen. (Online findet man hierzu zwei arte Dokus und auch die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen ‚Deutsche Welle‘ ist eye-opening!)
Liebes Kontrast-Team: Gebt euch nicht der EigenPR-Maschinerie und den plakativen ‚Big pictures‘ der kubanischen Regierung hin, bleibt kritisch, trotz oder gerade wegen eurer links-progressiven Blattlinie.

4
-1
Antworten
Martina
Martina
3. April 2020 13:09

Einerseits ist es gut, weil man die Ärzte braucht, andererseits ist es ein autokratisches Regime ohne Pressefreiheit auf der Suche nach Devisen. GLeichzeitig brauchen die Ärzte (sind Frauen auch dabei, noch keine gesehen) auch das Geld, obwohl sie ohnehin nur einen Bruchteil kriegen. Finde es grundsätzlich ok, sehe das aber viel kritischer, ein Arzt in Kuba kriegt weniger als ein Taxifahrer…

2
-2
Antworten
rudi
rudi
3. April 2020 11:05

Hallo, so sind die kommunistische KUBANER! Sie sind bereit, für Europa gegen das CORONA-VIRUS zu kämpfen! Und das GELD, dass bezahlt wird, wird für die KUBANER verwendet!Damit es denen in KUBA besser geht.
Was machen unsere kapitalistischen CHEFS? Die wollen nur das BESTE, Sie wollen UNSER GELD, für sich ALLEINE!!
Also keine Angst vor den KUBANERN! Sie helfen ja nur.

2
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6691 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    6691 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4990 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4990 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4727 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4727 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3985 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3985 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3821 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3821 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3811 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3811 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3429 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3429 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3370 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3370 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2881 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2881 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2631 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2631 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2444 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2444 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2154 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2154 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1851 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1851 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1833 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1833 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1781 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1781 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1660 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1660 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1591 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1591 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 890 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    890 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 760 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    760 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 405 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    405 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 57861
Voters: 9790
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6691 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    6691 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4990 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4990 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4727 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4727 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3985 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3985 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3821 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3821 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3811 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3811 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3429 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3429 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3370 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3370 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2881 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2881 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2631 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2631 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2444 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2444 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2154 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2154 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1851 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1851 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1833 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1833 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1781 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1781 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1660 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1660 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1591 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1591 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 890 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    890 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 760 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    760 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 405 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    405 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 57861
Voters: 9790
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

16. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at