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7-Mal höheres Sterberisiko und Löhne unter der Armutsgrenze – so geht es Leder-Arbeitern in Österreich

7-Mal höheres Sterberisiko und Löhne unter der Armutsgrenze – so geht es Leder-Arbeitern in Österreich

Foto: Unsplash/Collage

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Arbeit & Freizeit, Reportagen
Lesezeit:3 Minuten
15. Dezember 2021
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Wer in der Lederindustrie arbeitet, hat ein sieben Mal höheres Risiko, am Arbeitsplatz zu sterben als in anderen Branchen. Erst im September verstarb ein Arbeiter bei einem Chemieunfall. Trotzdem liegen die Vollzeitgehälter unter der Armutsgrenze. Die Arbeitgeber weigerten sich letztes Jahr, die Gehälter an die Inflation anzugleichen und wollen es auch heuer nicht tun. Die Regierung will jetzt sogar den Lohndruck weiter erhöhen und Arbeitskräfte aus Drittstaaten zulassen.

„Die Arbeit in einer Lederfabrik ist dreckig, sie ist gefährlich und sie ist hart“, sagt Gerald Kreuzer von der Gewerkschaft Pro-ge. Der Gestank der Chemikalien ist schwer ertragbar. Immer wieder kommt es zu Arbeitsunfällen mit den scharfen Maschinen und schweren Walzen. Im September kam es zu einem Chemieunfall in einer Fabrik der Firma „Boxmark“ in Feldbach, bei der ein Arbeiter ums Leben kam. 2006 starben bei einem ähnlichen Unfall drei MitarbeiterInnen der Firma „Wollsdorf“. 13 wurden leicht verletzt, vier weitere Personen schwebten in Lebensgefahr. Insgesamt haben die Beschäftigten in der Lederindustrie ein sieben Mal höheres Risiko, am Arbeitsplatz zu sterben als an einem Durchschnittsarbeitsplatz. Trotzdem zählen die Löhne zu den niedrigsten in Österreich.

arbeitsbedingungen lederarbeiter
Bei einem Chemieunfall bei der Firma Boxmark mussten 90 Feuerwehrleute ausrücken, um die gefährlichen Chemikalien unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen zu neutralisieren. (Bild: Facebook, BFV Feldbach)

2020 blockierten Lederunternehmen den Kollektivvertragsabschluss – die Beschäftigten bekamen nicht einmal die Inflation ersetzt

Die Kollektivvertragsverhandlungen letztes Jahr standen im Zeichen der Pandemie. Alle Branchen einigten sich auf eine Abgeltung der Inflation schon nach einer Verhandlungsrunde. Die Krise schweißte Beschäftigte und Unternehmen zusammen. Doch eine Branche schloss sich diesem Schulterschluss nicht an. Die Unternehmensvertreter der Lederindustrie weigerte sich. Es sollte keine Lohnerhöhung geben, nicht einmal um 1,5 Prozent, um die Inflation auszugleichen. Letztlich gab es 2020 gar keinen Kollektivvertragsabschluss für die Beschäftigten der Lederindustrie und damit einen Reallohnverlust. Das in einer Branche, in der man schon extrem schlecht verdient.

Ein Vollzeit-Facharbeiter geht am Monatsende mit 1.370 Euro netto nach Hause. In der Branche gibt es aber auch Bruttolöhne von 1.302 Euro – netto bleiben dann 1.103 Euro zum Leben.

Vollzeitgehälter unter der Armutsgrenze – Produkte für Premium-Kunden

Mit diesen Löhnen liegen die Beschäftigten trotz 40-Stunden-Job deutlich unter der Armutsgrenze von 1.328 Euro. Eigentlich sollten ihre Löhne mittlerweile schon auf 1.500 Euro brutto gestiegen sein. 2017 einigten sich Gewerkschaft und Wirtschaftskammer darauf, bis 2020 die Löhne in allen Branchen auf dieses Niveau zu erhöhen. „Das haben wir in fast allen Branchen umgesetzt – auch dort, wo es einen niedrigen Startlohn gab, wie z.B. bei den Wäscherinnen und Wäschern. Aber bei der Lederindustrie beißen wir auf Granit“, erklärt Gerald Kreuzer, der für die Gewerkschaft Teil des Verhandlungsteams ist.

Die Forderung von ihm und seinen KollegInnen: 1.500 Euro Mindestlohn bis nächsten Juli und 3,6 Prozent Lohnerhöhung. Das würde zumindest die Inflation für die letzten beiden Jahre ausgleichen – alles andere wäre ein Reallohnverlust. Doch die Unternehmen wollen davon nichts wissen. Ihr aktuelles Angebot sieht 2,5 Prozent mehr Lohn vor. Der 1.500 Euro-Mindestlohn soll auf die lange Bank geschoben werden. Sie versprechen eine Umsetzung bis Ende 2023. Nicht einmal konkrete Zwischenschritte wollen sie vereinbaren. Die Beschäftigten drohen nun mit Streik, denn:

„Das Vorgehen der Arbeitgeber ist eine Verhöhnung und zeugt von mangelndem Respekt gegenüber der Leistung der Beschäftigten“, so Kreuzer.

Die Leder-Industrie in Österreich besteht aus dem Unternehmen „Boxmark Leder“ mit Standorten im steirischen Feldbach und im burgenländischen Jennersdorf sowie dem steirischen Unternehmen „Wollsdorf Leder“. Insgesamt stellen an diesen Standorten rund 1.500 Beschäftigte Produkte für viele Premiumkunden aus der Automobil-, Luftfahrt-, Bahn- und Möbelindustrie her.

Regierung will Lohndruck für Gerber erhöhen

Mitten in die Verhandlungen platzte nun eine Meldung, die die Beschäftigten vor den Kopf stößt. Die Mangelberufsliste ist gerade in Begutachtung und für das Burgenland finden sich GerberInnen und GerbarbeiterInnen auf der Liste. Unternehmen in der Lederindustrie könnten damit Beschäftigte aus EU-Drittstaaten engagieren und damit den Lohndruck weiter erhöhen.

Schon jetzt sind zwischen 30 und 40 Prozent der Beschäftigten in der Branche sogenannte GrenzgängerInnen. Sie pendeln von ihren Heimatorten in Ungarn oder Slowenien, in die Betriebe in der Steiermark und im Burgenland. Für die einzigen beiden Unternehmen in der österreichischen Lederindustrie „Boxmark“ und „Wollsdorf“ ist es schwer, Personal aus Österreich zu finden. Mit 1.300 Euro Monatslohn kann man in Ungarn leben – in der Steiermark ist das schwierig. Dass sie aber einen tatsächlichen Bedarf an zusätzlichen Arbeitskräften haben, darf bezweifelt werden. Auf der Homepage der Firma „Boxmark“, dem einzigen Lederbetrieb des Burgenlandes, finden sich verschiedene Stellenangebote – aber kein einziges Jobangebot für die GerberInnen – jener Berufsgruppe die auf die Mangelberufsliste kommen soll. Auf eine Anfrage von Kontrast wollte keines der Unternehmen antworten. Trotzdem würde das Unternehmen von der Ausweitung der Mangelberufsliste profitieren: Wenn sich die Beschäftigten aus Österreich, Slowenien und Ungarn nicht mehr mit 1.300 Euro abspeisen lassen, können sie dann einfach Weißrussen oder Ukrainerinnen einstellen.

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Nedeljkp Vuckovic
Nedeljkp Vuckovic
17. Dezember 2021 09:49

Soweit ist Prekariat unter SPÖ heruntergekommen. Türkis-Blau udn Grüne haben kleine Verbesserungen durchgesetzt.

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Rolf Schmid
Rolf Schmid
16. Dezember 2021 18:39

Dass Österreicher „Schlawiner“ sind ist zumindest in der BRD wohlbekannt.Daß gleich DREI Regierungschefs innerhalb von 2 Monaten – im günstigsten Fall – zu dieser Kategorie gehören, ist eine besondere Leistung, die sogar noch positiv bewertet werden kann, weil das auch „Selbstreinigungs-Kraft“ zeigt

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saloo
saloo
16. Dezember 2021 18:35

warum macht die Gewerkschaft nichts dagegen !! Das hohe sterbe Risiko wird auch auf alle ab den 1 Feb 2022 überschwappen. Und wenige Monate später die Anarchie.

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Mika
Mika
16. Dezember 2021 07:42

sieben Mal höheres Sterberisiko? gibt es da Zahlen bzw. Quellen

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Hansl
Hansl
Reply to  Mika
16. Dezember 2021 17:05

Standesämter, Leichenbeschauer, Versicherungsanstalten, Statistikerstellungen, Meldeämter, Amtsärzte, Arbeitnehmervertretungen, Fachgewerkschaften, Gewerbeinspektorate usw. noch Fragen?

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Mika
Mika
Reply to  Hansl
17. Dezember 2021 08:25

Danke für die Antwort. Die Frage war allerdings an den Verfasser des Beitrags gestellt. Journalisten, die als solche ernst genommen werden wollen, geben üblicherweise Zahlen und deren Quellen an.

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