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Feuerwehrleute aus Mexiko und Kanada helfen gegen die Brände in Los Angeles

Feuerwehrleute aus Mexiko und Kanada helfen gegen die Brände in Los Angeles

Gerald Demmel Gerald Demmel
in Internationales
Lesezeit:3 Minuten
13. Januar 2025
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Mexikanische Feuerwehrleute sind in Los Angeles eingetroffen, um die Bemühungen zur Bekämpfung der verheerenden Waldbrände in Kalifornien zu unterstützen. Diese Zusammenarbeit unterstreicht die Solidarität zwischen den Ländern in Zeiten großer Not und hebt den grenzüberschreitenden Einsatz hervor.

Die Brände, die momentan weite Teile Südkaliforniens verwüsten, haben zigtausende Menschen gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. Momentan sind 24 Todesopfer zu beklagen. Die Ankunft der Feuerwehrteams aus Mexiko wurde von lokalen Behörden und Einwohnern herzlich begrüßt, da zusätzliche Unterstützung dringend benötigt wird. Diese Brände haben nicht nur Wohngebiete bedroht, sondern auch große Naturflächen zerstört.

En este momento sale el grupo de ayuda humanitaria a Los Ángeles, California. Somos un país generoso y solidario. Gracias al equipo del Plan DN-III-E de la Secretaría de la Defensa, a los combatientes forestales y a @laualzua, coordinadora nacional de Protección Civil. Llevan con… pic.twitter.com/MviVvKCxvE

— Claudia Sheinbaum Pardo (@Claudiashein) January 11, 2025

„In diesem Moment reist die humanitäre Hilfsgruppe nach Los Angeles, Kalifornien. Wir sind ein großzügiges und hilfsbereites Land. Danke an das Team von Plan DN-III-E des Verteidigungsministeriums, die Waldkämpfer und an Laura Velázquez Alzúa, der nationalen Koordinatorin des Zivilschutzes. Ihr tragt den Mut und das Herz Mexikos in euch.“ – Claudia Sheinbaum Pardo, die Präsidentin von Mexiko auf Twitter.

Die mexikanischen Einsatzkräfte bringen spezielle Erfahrungen und Fähigkeiten mit, die sich in ähnlichen Katastrophen in ihrer Heimat bewährt haben. Ihre Teams bestehen aus hochqualifizierten Feuerwehrleuten, die sich auf den Umgang mit Waldbränden spezialisiert haben. Ihre Expertise ergänzt die Bemühungen der US-amerikanischen Feuerwehr und anderer Helfer vor Ort.

Neben der Bekämpfung der Flammen unterstützen die mexikanischen Feuerwehrleute auch bei Evakuierungen und der Versorgung von Bewohnern in den betroffenen Gebieten. Sie arbeiten eng mit den kalifornischen Behörden zusammen, um strategisch gegen die Brände vorzugehen. Die Zusammenarbeit zeigt, wie wichtig internationale Hilfe in Krisensituationen ist.

Aggressive Trump-Statements gegen Kanada und Mexiko

Der designierte neue US-Präsident Donald Trump macht Kanada für illegale Migration und den Drogenhandel über die US-Nordgrenze verantwortlich und drohte Mitte November, kurz nach seinem Wahlsieg, damit, alle kanadischen Importe – einschließlich Autos und Autoteile – ab seinem ersten Tag im Amt mit Zöllen von 25 Prozent zu belegen. Seitdem hat er seine Rhetorik weiter verschärft und schlug in ernstem Ton vor, Kanada könne der 51. Bundesstaat der USA werden, was die Spannungen zwischen den beiden Nachbarländern erheblich verstärkte.

Trump weitete seine provokanten Aussagen auch auf Mexiko aus und erklärte bei einer Pressekonferenz, dass der Golf von Mexiko unter seiner Regierung offiziell in „Golf von Amerika“ umbenannt werden solle. Diese Bemerkung stieß auf scharfe Kritik aus dem Süden: Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum reagierte mit einer ironischen Gegenoffensive und schlug vor, den Süden der USA wieder „America Mexicana“ zu nennen, wie es auf den Weltkarten des 17. Jahrhunderts üblich war. „Warum nennen wir es nicht mexikanisches Amerika? Klingt gut, nicht wahr?“, fragte sie schmunzelnd bei ihrer täglichen Pressekonferenz und erhielt dafür breite Zustimmung in der mexikanischen Öffentlichkeit.

Neighbours helping neighbors. pic.twitter.com/qRuEsu31T0

— Justin Trudeau (@JustinTrudeau) January 9, 2025

Klimawandel: Extreme Wetterbedingungen werden mehr

Die Brände haben auch die Dringlichkeit der Diskussion über den Klimawandel erhöht, da extreme Wetterbedingungen und langanhaltende Dürreperioden solche Katastrophen begünstigen. Die steigende Zahl und Intensität der Brände stellt die Einsatzkräfte vor immer größere Herausforderungen und erfordert verstärkte Präventionsmaßnahmen.

Auch der nördliche Nachbar der USA, Kanada, hat Feuerwehr-Einsätze in das Katastrophengebiet geschickt. Auch Löschflugzeuge der Canadair sind in Los Angeles im Einsatz. Dieser grenzüberschreitende Einsatz unterstreicht die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit, um große Herausforderungen wie Naturkatastrophen zu bewältigen. Die mexikanischen Feuerwehrleute sind ein leuchtendes Beispiel für die Stärke der Solidarität und die Bereitschaft, einander in schwierigen Zeiten zu helfen.

 

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 32%, 726 Stimmen
    32% aller Stimmen 32%
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 30%, 675 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 16%, 355 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 12%, 268 Stimmen
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 32%, 726 Stimmen
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