Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Meerwasserentsalzung in Agadir: Ein Hoffnungsschimmer für Marokkos Wasserkrise

Meerwasserentsalzung in Agadir: Ein Hoffnungsschimmer für Marokkos Wasserkrise

Meerwasserentsalzung in Agadir. Foto: elements.envato

Justus Hartmann Justus Hartmann
in Good News, Internationales, Nachrichten
Lesezeit:5 Minuten
23. Dezember 2024
A A
  • Total102
  • 7
  • 94
  • 0
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Inmitten der globalen Wasserknappheit und den Herausforderungen des Klimawandels setzt Marokko auf innovative Lösungen, um die Wasserversorgung seiner Bevölkerung sicherzustellen. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist die Küstenstadt Agadir, die mit einer der weltweit modernsten Meerwasserentsalzungsanlagen neue Wege beschreitet. Erneuerbare Energien decken die hohen Energiekosten der Meerwasserentsalzung klimafreundlich. Doch ist Meerwasserentsalzung die Antwort auf die globale Wasserkrise?

Inhaltsverzeichnis
Was ist Meerwasserentsalzung und warum ist sie notwendig?
Agadir: Vom Fischerdorf zur Vorreiterrolle in der Meerwasserentsalzung
Die Meerwasserentsalzungsanlage von Agadir ist ein technisches Meisterwerk
Einsatz erneuerbarer Energien: Nachhaltigkeit im Fokus
Meerwasserentsalzung hat positive Auswirkungen auf die Region
Nicht alles, was glänzt, ist Gold: Herausforderungen der Meerwasserentsalzung
Ist Meerwasserentsalzung ein Erfolgsmodell für andere Regionen?

Was ist Meerwasserentsalzung und warum ist sie notwendig?

Jedes Kind hat sich schon einmal gefragt, warum Seeleute auf hoher See verdursten können, obwohl sie von Wasser umgeben sind. Der Grund liegt darin, dass Wasser nicht gleich Wasser ist: Süßwasser ist für Menschen lebensnotwendig, während das Trinken von Salzwasser aufgrund seines hohen Salzgehalts dehydrierend und schädlich wirkt. In einer Welt, in der nur etwa 3 % des globalen Wasservorkommens aus Süßwasser bestehen und der Großteil davon in Gletschern, Grundwasser oder schwer zugänglichen Quellen gespeichert ist, wird die Süßwasserversorgung zunehmend zu einer Herausforderung.

Die Meerwasserentsalzung, auch als Desalination bekannt, bietet eine technische Lösung, um salzhaltiges Wasser – hauptsächlich aus den Weltmeeren – in trinkbares Süßwasser umzuwandeln. Dieser Prozess ist insbesondere in Regionen mit Wasserknappheit oder trockenen Klimazonen essenziell. Laut einem Bericht der International Desalination Association (IDA) hat die globale Kapazität zur Meerwasserentsalzung in den letzten Jahrzehnten rapide zugenommen, wobei vor allem Länder wie Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Australien auf diese Technologie setzen.

Grafik: Entsalzungsanlagen weltweit
Die Anzahl der Entsalzungsanlagen und ihre Kapazität nimmt stetig zu. Quelle: University of Leeds

Mit einer stetig wachsenden Weltbevölkerung und dem Klimawandel, der die natürlichen Süßwasserressourcen weiter belastet, wird Meerwasserentsalzung immer wichtiger. Sie stellt nicht nur eine Notlösung in wasserarmen Regionen dar, sondern auch eine Strategie zur Sicherung von Trinkwasser für die Zukunft. Dennoch ist der Prozess energieintensiv und mit ökologischen Herausforderungen verbunden, was die Notwendigkeit für eine nachhaltige Wasserwirtschaft umso dringlicher macht.

Agadir: Vom Fischerdorf zur Vorreiterrolle in der Meerwasserentsalzung

Agadir, einst ein beschauliches Fischerdorf an der Atlantikküste Marokkos, hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem bedeutenden Wirtschaftszentrum entwickelt. Die Stadt steht jedoch, wie viele Regionen Marokkos, vor erheblichen Wasserproblemen. Dürreperioden, ein wachsender Wasserbedarf durch Landwirtschaft und Tourismus sowie der Klimawandel haben die traditionellen Wasserressourcen an ihre Grenzen gebracht.

Die Meerwasserentsalzungsanlage von Agadir ist ein technisches Meisterwerk

Entsalzungsanlagen nutzen die Umkehrosmose, um aus Meerwasser Trinkwasser zu gewinnen. Foto: James Grellier, Reverse osmosis desalination plant, CC BY-SA 3.0

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, wurde in Agadir eine hochmoderne Meerwasserentsalzungsanlage errichtet. Die Anlage nutzt das Verfahren der Umkehrosmose, bei dem Meerwasser unter hohem Druck durch spezielle Membranen gepresst wird, die das Salz zurückhalten und somit Trinkwasser erzeugen. Mit einer täglichen Produktionskapazität von 275.000 Kubikmetern Wasser, aufteilbar in 150.000 Kubikmeter Trinkwasser und 125.000 Kubikmeter für Bewässerungszwecke, zählt sie zu den größten ihrer Art weltweit. Die Betreiber können die Anlage bei Bedarf auf 400.000 Kubikmeter pro Tag erweitern.

Die Anlage wurde durch eine öffentlich-private Partnerschaft zwischen dem marokkanischen nationalen Amt für Elektrizität und Trinkwasser (ONEE) und dem Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei, ländliche Entwicklung, Wasser und Wälder realisiert. 2019 wurde es von der IDA als „Best Public-Private Partnership“ ausgezeichnet.

Einsatz erneuerbarer Energien: Nachhaltigkeit im Fokus

Ein besonderes Merkmal der Agadir-Anlage ist ihr Betrieb mit erneuerbaren Energien. Dank der intensiven Sonneneinstrahlung und der starken Winde an der marokkanischen Küste wird die Anlage vollständig durch Solar- und Windenergie betrieben. Dies reduziert nicht nur die Betriebskosten, sondern minimiert auch den ökologischen Fußabdruck der Wasserproduktion erheblich. 

Meerwasserentsalzung hat positive Auswirkungen auf die Region

Die Meerwasserentsalzungsanlage in Agadir hat die Region bereits spürbar nachhaltig verändert und die Trinkwasserversorgung für über eine halbe Million Menschen gesichert. In einer von Wasserknappheit geprägten Gegend bietet sie eine zuverlässige Quelle für sauberes Wasser, unabhängig von klimatischen oder saisonalen Schwankungen. Neben der Trinkwasserversorgung profitieren auch die landwirtschaftlichen Flächen in der Chtouka-Ebene rund um Agadir. Mit täglich aufbereitetem Wasser für die Bewässerung wird die Produktivität gesteigert und die wirtschaftliche Grundlage der lokalen Landwirtschaft gesichert.

Darüber hinaus hat der Bau und Betrieb der Anlage zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen, was die regionale Wirtschaft stärkt. Nicht zuletzt verbessert die Anlage die Lebensqualität der Menschen in der Region erheblich. Ein stabiler Zugang zu Trinkwasser und eine gestärkte landwirtschaftliche Basis sichern die Versorgung und erhöhen die Resilienz gegenüber den Herausforderungen des Klimawandels.

Nicht alles, was glänzt, ist Gold: Herausforderungen der Meerwasserentsalzung

Trotz der Vorteile der Meerwasserentsalzung stehen dieser Technologie erhebliche Herausforderungen gegenüber. Ein zentraler Kritikpunkt ist der hohe Energiebedarf der Entsalzungsanlagen. Der Prozess verbraucht große Mengen an Strom, wodurch Betreiber die Kosten erhöhen und bei der Nutzung fossiler Energien negative Auswirkungen auf die Umwelt verursachen. Zwar setzen moderne Anlagen, wie die in Agadir, zunehmend auf erneuerbare Energien, doch sind solche Projekte bisher die Ausnahme, und die Mehrheit der weltweiten Entsalzungsanlagen hängt weiterhin von konventionellen Energiequellen ab. Die Technik der Umkehrosmose ist zwar energieeffizienter, jedoch braucht auch sie noch große Mengen an Strom.

Ein weiteres Problem ist die Salzlauge, ein hoch konzentriertes Abfallprodukt, das beim Entsalzungsprozess entsteht. Häufig leiten Entsalzungsanlagen die Salzlauge zurück ins Meer, wodurch sie die lokalen Ökosysteme beeinträchtigen können. Der erhöhte Salzgehalt und die während der Vorbehandlung des Wassers verwendeten Chemikalien in der Lauge schädigen marine Lebensräume und gefährden die Biodiversität. Lösungen zur sicheren Entsorgung oder Weiterverwendung der Salzlauge sind zwar in Entwicklung, aber bislang nur in begrenztem Umfang verfügbar.

Ist Meerwasserentsalzung ein Erfolgsmodell für andere Regionen?

Die erfolgreiche Implementierung der Entsalzungsanlage in Agadir dient als Modell für andere wasserarme Regionen weltweit. Insbesondere die Kombination von Entsalzungstechnologie mit erneuerbaren Energien könnte in vielen Küstengebieten mit ähnlichen klimatischen Bedingungen Anwendung finden. Marokko plant bereits den Ausbau weiterer Anlagen, um die Wasserknappheit im ganzen Land zu bekämpfen. 

Auch Österreich steht vor der Herausforderung der Trinkwasserbeschaffung in der Zukunft. Bis 2050 wird der Grundwasserspiegel um ein Viertel schrumpfen, während der Wasserbedarf stetig steigt. Wie das Land auf diese Zahlen reagiert, kannst du hier nachlesen. Ob Meerwasserentsalzung für Österreich von Vorteil sein kann, bleibt fraglich. Jedoch ist die Meerwasserentsalzung für von Dürre betroffene Länder ein Hoffnungsschimmer.

Neue Studie: Künftig könnte fast jeder 4. Gemeinde das Wasser ausgehen

Dieser Artikel ist auch in englischer Sprache auf thebetter.news verfügbar und kann frei vervielfältigt werden.
Parlament Das Thema "Entsalzung" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 635 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    635 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 620 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    620 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 224 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    224 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    210 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2027
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredKlimawandelMeerwasserentsalzung

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Rosenkranz Walter, Hafenecker Christian, Haimbuchner Manfred, Nepp Dominik, Hofer Norbert, Landbauer Udo
Dossier

Rund 100 Burschenschafter im FPÖ-Umfeld: Rechtsextreme Ideologie in höchsten Ämtern

30. Juli 2025

In Österreich gibt es rund 4.000 Burschenschafter. Einige von ihnen treffen sich am 7. März 2025 in der Wiener Hofburg...

WeiterlesenDetails

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025
Digitales Leben & Web

Google & Co: Wie Österreich durch Tech-Konzerne jährlich 200 Millionen Euro an Gewinnsteuern verliert

30. Juli 2025
ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
Digitales Leben & Web

ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”

24. Juli 2025
Vered Berman
Internationales

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
Nachrichten

Nach Amoklauf in Graz – rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat

2. Juli 2025
FPÖ Abgeordnete Nebeneinkünfte
Nachrichten

Nebeneinkünfte im Nationalrat: Nirgends so viele Top-Verdiener wie in der FPÖ

2. Juli 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 635 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    635 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 620 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    620 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 224 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    224 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    210 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2027
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky
    Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 635 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    635 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 620 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    620 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 224 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    224 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    210 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2027
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky
    Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Foto: Wikimedia (CC BY-SA 4.0/Steffen Prößdorf)

Frauen-Fußball boomt – trotzdem verdienen Frauen nur einen Bruchteil von Männern

1. August 2025

Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

1. August 2025
Bildquelle: Unsplash / Screenshot aus dem YouTube-Video „Andrew Tate Tells His Life Story“ - „Anything Goes With James English“ (CC BY 3.0)

Incels: Wie sich junge Männer im Internet zu radikalen Frauenhassern entwickeln

31. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at