Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Neuseeland verbietet internationale Immo-Spekulation – Ein Modell für Tourismus-Gebiete?

Neuseeland verbietet internationale Immo-Spekulation – Ein Modell für Tourismus-Gebiete?

Photo by Sagittarius Voyage on Unsplash

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Politik, Wohnen & Miete
Lesezeit:3 Minuten
28. Dezember 2018
A A
  • Total1.9K
  • 7
  • 1.9K
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

In Neuseeland sind die Mietpreise in die Höhe geschossen. Der Anteil an neuseeländischen Haus- und Wohnungs-Besitzern hat sich binnen 20 Jahren halbiert. Stattdessen spekulieren Superreiche aus dem Ausland mit Immobilien. Jetzt erlaubt Neuseeland per Gesetz nur noch Einheimischen, Immobilien zu kaufen. Das wirkt. So gut, dass auch die deutsche Hauptstadt Berlin andenkt, so ein Gesetz zu beschließen. Taugt das neuseeländische Modell als Vorbild für Tourismus-Gebiete etwa in Tirol oder Vorarlberg?

Nur ein Viertel der Neuseeländer besitzt ein Eigenheim. Zu Beginn der 1990er Jahre waren es noch doppelt so viele. Allein in den letzten 10 Jahren sind die Immobilienpreise um 60 Prozent gestiegen. In Auckland haben sich die Preise gar verdoppelt, es ist die größte Stadt des Landes. Neuseeland hat damit die höchsten Wohnkosten der Welt. Eine Folge ist auch die gestiegene Zahl an Obdachlosen.

Der Grund für diese Misere: Superreiche aus der ganzen Welt spekulieren mit den neuseeländischen Immobilien, vor allem aus den USA. Sie  treiben die Preise in die Höhe.

Neuseeland boomt, weil in den USA Krisenangst herrscht

Warum investieren so viele Superreiche ausgerechnet in Neuseeland? Dahinter steckt ein Trend, der sich unter Silicon Valley-Milliardären breitgemacht hat. Diese sehen den Pazifikstaat als letzten sicheren Ort bei einer drohenden Apokalypse. Superreiche wie der Paypal-Gründer Peter Thiel fürchten sich vor einem Krieg gegen die USA und anderen Ereignissen und wollen sich dann nach Neuseeland retten. Klingt skurril, doch diese Theorie führte dazu, dass sich die Anträge aus den USA bei der neuseeländischen Einwanderungsbehörde auf 13.000 versiebzehnfacht haben.

Gesetz aus Sommer 2018 zeigt nach wenigen Monaten Wirkung

Die sozialdemokratische Regierungschefin Jacinda Ardern reagierte im Sommer 2018 auf die Situation. Sie präsentierte eine einfache, aber effektive Lösung: Künftig dürfen nur noch neuseeländische Staatsbürger Immobilien im Land erwerben. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Der Immobilienmarkt hat sich merklich beruhigt. Binnen weniger Monate ist Wohnraum erschwinglicher für Neuseeländer geworden.

Neuseeland als Modell für Tourismus-Gebiete? Berlin überlegt bereits

Das Gesetz hat auch international für Aufsehen gesorgt. Und es stellt sich die Frage, ob derartige Modelle nicht weltweit für Tourimus-Gebiete überlegenswert sind. Auch in Österreichs Tourismuszonen, etwa in Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Wien oder im Burgenland, steigen die Preise für Grundstücke und Häuser am stärksten und sind für Einheimische oft nicht mehr erschwinglich.

Und so überlegt der Berliner Oberbürgermeister Michael Müller, ein ähnliches Modell einzuführen. Schließlich sind auch in Berlin die Wohnungspreise explodiert. Von 2016 auf 2017 sind sie um 20,5 Prozent gestiegen. Berlin ist damit weltweiter Spitzenreiter vor Hongkong, Paris und London.

Auch in Österreich lässt Spekulation die Mieten explodieren

In Österreich konnte vor allem Wien durch erfolgreiche Wohnungspolitik eine derartige Teuerungswelle verhindert werden. Doch auch hier steigen die Mieten. Und auch hier haben Spekulanten ihre Finger im Spiel. In Zeiten niedriger Zinsen suchen Anleger verstärkt Investitionsmöglichkeiten abseits des Finanzmarktes. So kam es vor allem in Wien zu einem regelrechten Boom beim Kauf und Verkauf von Wohnraum. Das hat zu einer Teuerung geführt. Plötzlich waren nicht mehr nur die Mietverträge interessant für Immobilienbesitzer, sondern auch mögliche Gewinne beim Verkauf einer Immobilie. Viele drängten auf den Markt und wollten kaufen. Die Nachfrage war höher als das Angebot, und das verteuerte die Preise. So sagte auch der Geschäftsführer der Erste Immobilien KAG Peter Karl gegenüber News:

„Wir müssen uns davon lösen, dass die echte Nachfrage nach Wohnraum den Marktpreis diktiert. Wir sehen momentan eine gigantische Nachfrage nach großen Immobilieninvestments.“

Die hohen Kaufpreise müssen schlussendlich aber dann die Bewohner durch erhöhte Mieten zahlen.

Steigende Mieten, bedingt auch durch Immobiliebnspekulation
Steigende Mieten, bedingt auch durch Immobiliebnspekulation

Wien entzieht Spekulanten 2/3 des Baulands

Auf diese Entwicklungen hat Wien mit der neuen Bauordnung reagiert. Die rot-grüne Stadtregierung entzieht den Boden-Spekulanten zwei Drittel des Baulandes. So viel ist für den geförderten Wohnbau reserviert, wie die Bauordnung mit der Widmungskategorie „geförderter Wohnbau“ vorschreibt. Das heißt auch: In zwei Drittel der neuen Wohnungen gilt eine Mietgrenze von fünf Euro netto, sowie ein Verbot von Befristungen und Maklergebühren.

Parlament Das Thema "Wohnungsmarkt" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 186 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    186 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 146 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    146 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 129 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    129 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 14%, 122 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    122 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 10%, 81 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    81 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 53 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    53 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 52 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    52 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 39 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    39 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 35 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    35 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 843
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredInternationalesmieteNeuseelandSpekulationWohnenWohnungspolitik

Good News

Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
Europa

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025

Bei den Parlamentswahlen in Norwegen im September 2025 ging die sozialdemokratische Arbeiterpartei als Siegerin hervor. Unter anderem, weil sie sich...

WeiterlesenDetails
Demonstration gegen das Urteil im Fall „La Manada“ Foto: Ekinklik (CC BY-SA 3.0)

„Nur Ja heißt Ja“: Immer mehr Länder setzen auf Zustimmungsprinzip im Sexualstrafrecht

3. Oktober 2025
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

27. September 2025
Fast Fashion, Lebensmittel, Abfall, Müll (Fotos: Unsplash+)

Weniger Müll: EU will bis 2030 die Verschwendung von Lebensmitteln und Kleidung minimieren

24. September 2025

Dossiers

Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
Dossier

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025

Seit seinem Rückzug aus der Politik ist Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Teil eines internationalen Netzwerks aus Investoren, Medien und Politikern....

WeiterlesenDetails
Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
Verteilungsgerechtigkeit

Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden

1. Oktober 2025
Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!
Abstimmungen Nationalrat

Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!

25. September 2025
Monsanto, bzw. Bayer AG vermarkten Pflanzengift und Gentechnik (Unsplash+ / Bayer / Monsanto)
Geschichte

Von Monsanto zu Bayer: Das Milliardengeschäft mit Pflanzengift und Gentechnik

23. September 2025
Good News

Mietpreisbremse für alle: Regierung greift erstmals in freie Mieten ein

17. September 2025
Demonstration der Identitären in Wien. (Foto: Ivan Radic/flickr/ CC BY 2.0)
Gesellschaft

Rechtsextreme Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um über 40 % gestiegen

11. September 2025
Labubu Plüschtiere im Trend mitten in der Krise (Foto: Unsplash/Declan Sun)
Wirtschaft und Finanzen

Labubus: Wenn sich Hype-Artikel gut verkaufen, ist die Wirtschaft in der Krise

10. September 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
9 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Gedanken zum neuen
Gedanken zum neuen
1. Januar 2019 16:48

Jahr: https://youtu.be/mb8bju1Ju4w?t=22

0
0
Antworten
Solche Firmen müssen
Solche Firmen müssen
29. Dezember 2018 10:15

zerschlagen werden: https://www.youtube.com/watch?v=Owh3k1RejxE
Mittlerweile ist das veranlagte Sammelgeld dort bei über 6 Billionen Dollar!

0
0
Antworten
STEUERNbeiARMENrauf
STEUERNbeiARMENrauf
Reply to  Solche Firmen müssen
30. Dezember 2018 18:19

, aber bei denen runter: 491.652 € Stundenlohn: http://www.meudalismus.dr-wo.de/html/stundenloehne2008.htm – Das fordert Türkis-blau.
Strache und Kurz: »Die Steuern müssen runter!«

0
0
Antworten
Das Modell muss auch
Das Modell muss auch
28. Dezember 2018 21:53

in Tirol etc. taugen, weil seit Anfang der Krise (Ende 2007) die Geldmenge in Europa verzehnfacht worden ist. Dito im Ausland! Das heißt, dass wer in den Genuss des Geldes (auf Kosten der Steuerzahler) gekommen ist, alles aufkaufen kann und wird, bevor man versuchen wird, eine Entschuldung auf Kosten der Retter zu beginnen, die davon 0 haben, außer die Veräußerung ihrer letzten eigenen Möglichkeiten. Fazit daraus: Privatisierung kommt nur wenigen Protagonisten, den Supergierigen mit Hilfe der korrupten und/oder dummen Regierungen zugute, die alles an sich reißen werden, was nicht niet- und nagelfest ist. Und Typen wie ein Kurz und ein Strache ziehen die Befestigungen zusätzlich bei immer mehr Dingen aus dem Holz, um’s salopp und viel zu nett zu sagen.
Mit solchen Typen würde auch ein Verkauf des Wassers … möglich. Solche, dumme Typen sind massiv gefährlich, basta! Und: Sie gehören weg.

Was da weltweit läuft, ist das Gegenteil vom Staat. Kein Gemeinwesen, alles den Gierigsten zugetragen, bis die Massen kein Recht mehr haben. Was bleibt ist ein Recht auf Nichts.

0
0
Antworten
Es gibt eigentlich
Es gibt eigentlich
28. Dezember 2018 21:43

nur wenige Aktionen vonseiten staatlicher Operateure, die seit dem 2007er/08er-Verbrechen zu begrüßen sind. Das oben erwähnte Spekulationsverbot sowie die Aktionen Islands, nachdem die Katastrophe bekannt geworden ist. Deshalb haben internationale Verbrecher auch dumme Politiker (wie derzeit Kurz und Strache) dazu benutzt, die Staaten auszubeuten und den Reichen zusätzlich alles in die Hände zu spielen.

Geht man vom alten Spruch aus, dass Unwissenheit vor Strafe nicht schütze, was offenbar nur für die Wähler gilt, nicht aber für Politikster und Bankster und Wirtschafster, nicht für Hedge Fonds & andere Heuschrecken, auch nicht für Mörder und Mordauftraggeber, wie der Saudimordapparat gezeigt hat, dann müssten solche Typen wie Strache und Kurz mit in den Knast dieser Verbrecher.

0
0
Antworten
Es gehört den Banken
Es gehört den Banken
28. Dezember 2018 21:36

sehr viel mehr verboten. Aber vorerst was Wichtigeres: https://youtu.be/ZdNAhYRqMWA?t=1264

0
0
Antworten
Wie Flassbeck sagt:
Wie Flassbeck sagt:
Reply to  Es gehört den Banken
30. Dezember 2018 18:15

»Nein!« Die Linke hat geschlafen. 491.652 € Stundenlohn, aber die Steuern senken?
http://www.meudalismus.dr-wo.de/html/stundenloehne2008.htm

0
0
Antworten
Karlsson Irmtraut
Karlsson Irmtraut
28. Dezember 2018 17:50

Wie aus eurer Tabelle ersichtlich ist, taugt das neuseeländische Modell nicht, sondern nur das Modell des Roten Wien: Gemeindebauten oder geförderter Wohnbau, denn private Mieten, egal ob von großen oder kleinen Besitzern sind immer teuer. Daher: Flächenwidmung: geförderter Wohnbau.

0
0
Antworten
Regina Kummetz
Regina Kummetz
28. Dezember 2018 17:44

Ich finde diese Idee großartig und nachahmenswert! In Österreich an vielen Orten! In Spanien an vielen Orten. Und ja, auch in Berlin und weiß der Teufel wo …

0
0
Antworten

Umfrage

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 186 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    186 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 146 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    146 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 129 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    129 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 14%, 122 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    122 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 10%, 81 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    81 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 53 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    53 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 52 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    52 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 39 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    39 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 35 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    35 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 843
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Hallow App, Wahlberg, Vance, Pratt, Stefani (Foto: Unsplash+, Mark Wahlberg / Eva Rinaldi Photography (CC BY-SA 2.0), Dick Thomas Johnson from Tokyo, Japan (CC BY 2.0), Hallow-App)
    Beten mit Stars: Rechte investieren Millionen in die katholische Gebets-App Hallow

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Kickls Erweckungstour

Zitate

Zitat: Es ist eine Selbstverständlichkeit, wenn man in einem demokratischen Rechtsstaat lebt, dass man antifaschistisch ist, was denn sonst? Anton Pelinka
Zitat: Es ist eine Selbstverständlichkeit, wenn man in einem demokratischen Rechtsstaat lebt, dass man antifaschistisch ist, was denn sonst? Anton Pelinka

Umfrage

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 186 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    186 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 146 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    146 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 129 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    129 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 14%, 122 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    122 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 10%, 81 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    81 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 53 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    53 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 52 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    52 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 39 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    39 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 35 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    35 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 843
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Hallow App, Wahlberg, Vance, Pratt, Stefani (Foto: Unsplash+, Mark Wahlberg / Eva Rinaldi Photography (CC BY-SA 2.0), Dick Thomas Johnson from Tokyo, Japan (CC BY 2.0), Hallow-App)
    Beten mit Stars: Rechte investieren Millionen in die katholische Gebets-App Hallow

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Kickls Erweckungstour

Zitate

Zitat: Es ist eine Selbstverständlichkeit, wenn man in einem demokratischen Rechtsstaat lebt, dass man antifaschistisch ist, was denn sonst? Anton Pelinka
Zitat: Es ist eine Selbstverständlichkeit, wenn man in einem demokratischen Rechtsstaat lebt, dass man antifaschistisch ist, was denn sonst? Anton Pelinka

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
Kickls Erweckungstour

Kickls Erweckungstour

7. Oktober 2025
Vered Berman, Mutter

22 Jahre nach Hamas-Anschlag: Tochter eines Opfers schreibt berührenden Brief an Mutter des Täters

6. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at