Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Neuseeland verbietet internationale Immo-Spekulation – Ein Modell für Tourismus-Gebiete?

Neuseeland verbietet internationale Immo-Spekulation – Ein Modell für Tourismus-Gebiete?

Photo by Sagittarius Voyage on Unsplash

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Politik, Wohnen & Miete
Lesezeit:3 Minuten
28. Dezember 2018
A A
  • Total1.9K
  • 7
  • 1.9K
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

In Neuseeland sind die Mietpreise in die Höhe geschossen. Der Anteil an neuseeländischen Haus- und Wohnungs-Besitzern hat sich binnen 20 Jahren halbiert. Stattdessen spekulieren Superreiche aus dem Ausland mit Immobilien. Jetzt erlaubt Neuseeland per Gesetz nur noch Einheimischen, Immobilien zu kaufen. Das wirkt. So gut, dass auch die deutsche Hauptstadt Berlin andenkt, so ein Gesetz zu beschließen. Taugt das neuseeländische Modell als Vorbild für Tourismus-Gebiete etwa in Tirol oder Vorarlberg?

Nur ein Viertel der Neuseeländer besitzt ein Eigenheim. Zu Beginn der 1990er Jahre waren es noch doppelt so viele. Allein in den letzten 10 Jahren sind die Immobilienpreise um 60 Prozent gestiegen. In Auckland haben sich die Preise gar verdoppelt, es ist die größte Stadt des Landes. Neuseeland hat damit die höchsten Wohnkosten der Welt. Eine Folge ist auch die gestiegene Zahl an Obdachlosen.

Der Grund für diese Misere: Superreiche aus der ganzen Welt spekulieren mit den neuseeländischen Immobilien, vor allem aus den USA. Sie  treiben die Preise in die Höhe.

Neuseeland boomt, weil in den USA Krisenangst herrscht

Warum investieren so viele Superreiche ausgerechnet in Neuseeland? Dahinter steckt ein Trend, der sich unter Silicon Valley-Milliardären breitgemacht hat. Diese sehen den Pazifikstaat als letzten sicheren Ort bei einer drohenden Apokalypse. Superreiche wie der Paypal-Gründer Peter Thiel fürchten sich vor einem Krieg gegen die USA und anderen Ereignissen und wollen sich dann nach Neuseeland retten. Klingt skurril, doch diese Theorie führte dazu, dass sich die Anträge aus den USA bei der neuseeländischen Einwanderungsbehörde auf 13.000 versiebzehnfacht haben.

Gesetz aus Sommer 2018 zeigt nach wenigen Monaten Wirkung

Die sozialdemokratische Regierungschefin Jacinda Ardern reagierte im Sommer 2018 auf die Situation. Sie präsentierte eine einfache, aber effektive Lösung: Künftig dürfen nur noch neuseeländische Staatsbürger Immobilien im Land erwerben. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Der Immobilienmarkt hat sich merklich beruhigt. Binnen weniger Monate ist Wohnraum erschwinglicher für Neuseeländer geworden.

Neuseeland als Modell für Tourismus-Gebiete? Berlin überlegt bereits

Das Gesetz hat auch international für Aufsehen gesorgt. Und es stellt sich die Frage, ob derartige Modelle nicht weltweit für Tourimus-Gebiete überlegenswert sind. Auch in Österreichs Tourismuszonen, etwa in Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Wien oder im Burgenland, steigen die Preise für Grundstücke und Häuser am stärksten und sind für Einheimische oft nicht mehr erschwinglich.

Und so überlegt der Berliner Oberbürgermeister Michael Müller, ein ähnliches Modell einzuführen. Schließlich sind auch in Berlin die Wohnungspreise explodiert. Von 2016 auf 2017 sind sie um 20,5 Prozent gestiegen. Berlin ist damit weltweiter Spitzenreiter vor Hongkong, Paris und London.

Auch in Österreich lässt Spekulation die Mieten explodieren

In Österreich konnte vor allem Wien durch erfolgreiche Wohnungspolitik eine derartige Teuerungswelle verhindert werden. Doch auch hier steigen die Mieten. Und auch hier haben Spekulanten ihre Finger im Spiel. In Zeiten niedriger Zinsen suchen Anleger verstärkt Investitionsmöglichkeiten abseits des Finanzmarktes. So kam es vor allem in Wien zu einem regelrechten Boom beim Kauf und Verkauf von Wohnraum. Das hat zu einer Teuerung geführt. Plötzlich waren nicht mehr nur die Mietverträge interessant für Immobilienbesitzer, sondern auch mögliche Gewinne beim Verkauf einer Immobilie. Viele drängten auf den Markt und wollten kaufen. Die Nachfrage war höher als das Angebot, und das verteuerte die Preise. So sagte auch der Geschäftsführer der Erste Immobilien KAG Peter Karl gegenüber News:

„Wir müssen uns davon lösen, dass die echte Nachfrage nach Wohnraum den Marktpreis diktiert. Wir sehen momentan eine gigantische Nachfrage nach großen Immobilieninvestments.“

Die hohen Kaufpreise müssen schlussendlich aber dann die Bewohner durch erhöhte Mieten zahlen.

Steigende Mieten, bedingt auch durch Immobiliebnspekulation
Steigende Mieten, bedingt auch durch Immobiliebnspekulation

Wien entzieht Spekulanten 2/3 des Baulands

Auf diese Entwicklungen hat Wien mit der neuen Bauordnung reagiert. Die rot-grüne Stadtregierung entzieht den Boden-Spekulanten zwei Drittel des Baulandes. So viel ist für den geförderten Wohnbau reserviert, wie die Bauordnung mit der Widmungskategorie „geförderter Wohnbau“ vorschreibt. Das heißt auch: In zwei Drittel der neuen Wohnungen gilt eine Mietgrenze von fünf Euro netto, sowie ein Verbot von Befristungen und Maklergebühren.

Parlament Das Thema "Wohnungsmarkt" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 462 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    462 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 387 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    387 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 357 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    357 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 283 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    283 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 254 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    254 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 238 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    238 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 233 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    233 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 100 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    100 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2314
Voters: 672
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredInternationalesmieteNeuseelandSpekulationWohnenWohnungspolitik

Good News

Neues Schulfach macht Kinder rücksichtsvoller und motivierter (Foto: Unsplash)
Bildung & Wissenschaft

Pilotprojekt: Schulfach „Mentale Gesundheit“ macht Schüler:innen rücksichtsvoller und motivierter

10. September 2025

Die NGO "GET - Global Educational Transformation" hat im Schuljahr 2024/25 erstmals das Fach "Selbstentwicklung & mentale Gesundheit" in Österreich...

WeiterlesenDetails
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

4. September 2025
Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025
Muscheln

Seetang und Muscheln binden CO2, reinigen die Meere und könnten die Welt ernähren

29. August 2025

Dossiers

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
Dossier

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Vermögen ist in Österreich in den Händen einiger weniger Menschen konzentriert. Laut Umfragen ist eine Mehrheit der Bevölkerung deswegen für...

WeiterlesenDetails

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Gruppe vermummter Männer mit Fahnen bei einer Demonstration.
Gesellschaft

Rechtsextreme Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um über 40 % gestiegen

11. September 2025
Labubu Plüschtiere im Trend mitten in der Krise (Foto: Unsplash/Declan Sun)
Wirtschaft und Finanzen

Labubus: Wenn sich Hype-Artikel gut verkaufen, ist die Wirtschaft in der Krise

10. September 2025
Rechtsextremismus

Das will Kickl-FPÖ: Fahndungslisten für Kritiker, Kinder kriminalisieren, Arbeiterkammer zerschlagen

8. September 2025
PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“
Energie

PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“

5. September 2025
Andreas Babler-Christian Stocker
Energie

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

4. September 2025
Trump-kickl-orban-weidel
Rechtsextremismus

Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark

3. September 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
9 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Gedanken zum neuen
Gedanken zum neuen
1. Januar 2019 16:48

Jahr: https://youtu.be/mb8bju1Ju4w?t=22

0
0
Antworten
Solche Firmen müssen
Solche Firmen müssen
29. Dezember 2018 10:15

zerschlagen werden: https://www.youtube.com/watch?v=Owh3k1RejxE
Mittlerweile ist das veranlagte Sammelgeld dort bei über 6 Billionen Dollar!

0
0
Antworten
STEUERNbeiARMENrauf
STEUERNbeiARMENrauf
Reply to  Solche Firmen müssen
30. Dezember 2018 18:19

, aber bei denen runter: 491.652 € Stundenlohn: http://www.meudalismus.dr-wo.de/html/stundenloehne2008.htm – Das fordert Türkis-blau.
Strache und Kurz: »Die Steuern müssen runter!«

0
0
Antworten
Das Modell muss auch
Das Modell muss auch
28. Dezember 2018 21:53

in Tirol etc. taugen, weil seit Anfang der Krise (Ende 2007) die Geldmenge in Europa verzehnfacht worden ist. Dito im Ausland! Das heißt, dass wer in den Genuss des Geldes (auf Kosten der Steuerzahler) gekommen ist, alles aufkaufen kann und wird, bevor man versuchen wird, eine Entschuldung auf Kosten der Retter zu beginnen, die davon 0 haben, außer die Veräußerung ihrer letzten eigenen Möglichkeiten. Fazit daraus: Privatisierung kommt nur wenigen Protagonisten, den Supergierigen mit Hilfe der korrupten und/oder dummen Regierungen zugute, die alles an sich reißen werden, was nicht niet- und nagelfest ist. Und Typen wie ein Kurz und ein Strache ziehen die Befestigungen zusätzlich bei immer mehr Dingen aus dem Holz, um’s salopp und viel zu nett zu sagen.
Mit solchen Typen würde auch ein Verkauf des Wassers … möglich. Solche, dumme Typen sind massiv gefährlich, basta! Und: Sie gehören weg.

Was da weltweit läuft, ist das Gegenteil vom Staat. Kein Gemeinwesen, alles den Gierigsten zugetragen, bis die Massen kein Recht mehr haben. Was bleibt ist ein Recht auf Nichts.

0
0
Antworten
Es gibt eigentlich
Es gibt eigentlich
28. Dezember 2018 21:43

nur wenige Aktionen vonseiten staatlicher Operateure, die seit dem 2007er/08er-Verbrechen zu begrüßen sind. Das oben erwähnte Spekulationsverbot sowie die Aktionen Islands, nachdem die Katastrophe bekannt geworden ist. Deshalb haben internationale Verbrecher auch dumme Politiker (wie derzeit Kurz und Strache) dazu benutzt, die Staaten auszubeuten und den Reichen zusätzlich alles in die Hände zu spielen.

Geht man vom alten Spruch aus, dass Unwissenheit vor Strafe nicht schütze, was offenbar nur für die Wähler gilt, nicht aber für Politikster und Bankster und Wirtschafster, nicht für Hedge Fonds & andere Heuschrecken, auch nicht für Mörder und Mordauftraggeber, wie der Saudimordapparat gezeigt hat, dann müssten solche Typen wie Strache und Kurz mit in den Knast dieser Verbrecher.

0
0
Antworten
Es gehört den Banken
Es gehört den Banken
28. Dezember 2018 21:36

sehr viel mehr verboten. Aber vorerst was Wichtigeres: https://youtu.be/ZdNAhYRqMWA?t=1264

0
0
Antworten
Wie Flassbeck sagt:
Wie Flassbeck sagt:
Reply to  Es gehört den Banken
30. Dezember 2018 18:15

»Nein!« Die Linke hat geschlafen. 491.652 € Stundenlohn, aber die Steuern senken?
http://www.meudalismus.dr-wo.de/html/stundenloehne2008.htm

0
0
Antworten
Karlsson Irmtraut
Karlsson Irmtraut
28. Dezember 2018 17:50

Wie aus eurer Tabelle ersichtlich ist, taugt das neuseeländische Modell nicht, sondern nur das Modell des Roten Wien: Gemeindebauten oder geförderter Wohnbau, denn private Mieten, egal ob von großen oder kleinen Besitzern sind immer teuer. Daher: Flächenwidmung: geförderter Wohnbau.

0
0
Antworten
Regina Kummetz
Regina Kummetz
28. Dezember 2018 17:44

Ich finde diese Idee großartig und nachahmenswert! In Österreich an vielen Orten! In Spanien an vielen Orten. Und ja, auch in Berlin und weiß der Teufel wo …

0
0
Antworten

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 462 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    462 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 387 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    387 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 357 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    357 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 283 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    283 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 254 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    254 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 238 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    238 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 233 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    233 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 100 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    100 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2314
Voters: 672
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"
  • Andreas Babler-Christian Stocker
    Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken
  • Trump-kickl-orban-weidel
    Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 462 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    462 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 387 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    387 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 357 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    357 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 283 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    283 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 254 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    254 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 238 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    238 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 233 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    233 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 100 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    100 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2314
Voters: 672
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"
  • Andreas Babler-Christian Stocker
    Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken
  • Trump-kickl-orban-weidel
    Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Eine Frau mit Einkaufswagen betrachtet in einem Supermarkt frisches Obst. (Foto: Unsplash)

Umfrage: Was soll die Politik gegen die hohen Lebensmittelpreise tun?

15. September 2025
South Park Folge zeigt Donald Trump in intimer Beziehung mit Satan. (Bild: Screenshot/South Park/Youtube)

South Park schickt Trump in die Hölle: Kultserie als politische Waffe

15. September 2025
Pensionisten-Paar im Wohnzimmer. (Foto: Unsplash/Keith Tanner)

Regierung beschließt Pensionserhöhung – 7 von 10 Pensionen voll angepasst

13. September 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at