Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Neuseeland verbietet internationale Immo-Spekulation – Ein Modell für Tourismus-Gebiete?

Neuseeland verbietet internationale Immo-Spekulation – Ein Modell für Tourismus-Gebiete?

Photo by Sagittarius Voyage on Unsplash

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Politik, Wohnen & Miete
Lesezeit:3 Minuten
28. Dezember 2018
A A
  • Total1.9K
  • 7
  • 1.9K
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

In Neuseeland sind die Mietpreise in die Höhe geschossen. Der Anteil an neuseeländischen Haus- und Wohnungs-Besitzern hat sich binnen 20 Jahren halbiert. Stattdessen spekulieren Superreiche aus dem Ausland mit Immobilien. Jetzt erlaubt Neuseeland per Gesetz nur noch Einheimischen, Immobilien zu kaufen. Das wirkt. So gut, dass auch die deutsche Hauptstadt Berlin andenkt, so ein Gesetz zu beschließen. Taugt das neuseeländische Modell als Vorbild für Tourismus-Gebiete etwa in Tirol oder Vorarlberg?

Nur ein Viertel der Neuseeländer besitzt ein Eigenheim. Zu Beginn der 1990er Jahre waren es noch doppelt so viele. Allein in den letzten 10 Jahren sind die Immobilienpreise um 60 Prozent gestiegen. In Auckland haben sich die Preise gar verdoppelt, es ist die größte Stadt des Landes. Neuseeland hat damit die höchsten Wohnkosten der Welt. Eine Folge ist auch die gestiegene Zahl an Obdachlosen.

Der Grund für diese Misere: Superreiche aus der ganzen Welt spekulieren mit den neuseeländischen Immobilien, vor allem aus den USA. Sie  treiben die Preise in die Höhe.

Neuseeland boomt, weil in den USA Krisenangst herrscht

Warum investieren so viele Superreiche ausgerechnet in Neuseeland? Dahinter steckt ein Trend, der sich unter Silicon Valley-Milliardären breitgemacht hat. Diese sehen den Pazifikstaat als letzten sicheren Ort bei einer drohenden Apokalypse. Superreiche wie der Paypal-Gründer Peter Thiel fürchten sich vor einem Krieg gegen die USA und anderen Ereignissen und wollen sich dann nach Neuseeland retten. Klingt skurril, doch diese Theorie führte dazu, dass sich die Anträge aus den USA bei der neuseeländischen Einwanderungsbehörde auf 13.000 versiebzehnfacht haben.

Gesetz aus Sommer 2018 zeigt nach wenigen Monaten Wirkung

Die sozialdemokratische Regierungschefin Jacinda Ardern reagierte im Sommer 2018 auf die Situation. Sie präsentierte eine einfache, aber effektive Lösung: Künftig dürfen nur noch neuseeländische Staatsbürger Immobilien im Land erwerben. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Der Immobilienmarkt hat sich merklich beruhigt. Binnen weniger Monate ist Wohnraum erschwinglicher für Neuseeländer geworden.

Neuseeland als Modell für Tourismus-Gebiete? Berlin überlegt bereits

Das Gesetz hat auch international für Aufsehen gesorgt. Und es stellt sich die Frage, ob derartige Modelle nicht weltweit für Tourimus-Gebiete überlegenswert sind. Auch in Österreichs Tourismuszonen, etwa in Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Wien oder im Burgenland, steigen die Preise für Grundstücke und Häuser am stärksten und sind für Einheimische oft nicht mehr erschwinglich.

Und so überlegt der Berliner Oberbürgermeister Michael Müller, ein ähnliches Modell einzuführen. Schließlich sind auch in Berlin die Wohnungspreise explodiert. Von 2016 auf 2017 sind sie um 20,5 Prozent gestiegen. Berlin ist damit weltweiter Spitzenreiter vor Hongkong, Paris und London.

Auch in Österreich lässt Spekulation die Mieten explodieren

In Österreich konnte vor allem Wien durch erfolgreiche Wohnungspolitik eine derartige Teuerungswelle verhindert werden. Doch auch hier steigen die Mieten. Und auch hier haben Spekulanten ihre Finger im Spiel. In Zeiten niedriger Zinsen suchen Anleger verstärkt Investitionsmöglichkeiten abseits des Finanzmarktes. So kam es vor allem in Wien zu einem regelrechten Boom beim Kauf und Verkauf von Wohnraum. Das hat zu einer Teuerung geführt. Plötzlich waren nicht mehr nur die Mietverträge interessant für Immobilienbesitzer, sondern auch mögliche Gewinne beim Verkauf einer Immobilie. Viele drängten auf den Markt und wollten kaufen. Die Nachfrage war höher als das Angebot, und das verteuerte die Preise. So sagte auch der Geschäftsführer der Erste Immobilien KAG Peter Karl gegenüber News:

„Wir müssen uns davon lösen, dass die echte Nachfrage nach Wohnraum den Marktpreis diktiert. Wir sehen momentan eine gigantische Nachfrage nach großen Immobilieninvestments.“

Die hohen Kaufpreise müssen schlussendlich aber dann die Bewohner durch erhöhte Mieten zahlen.

Steigende Mieten, bedingt auch durch Immobiliebnspekulation
Steigende Mieten, bedingt auch durch Immobiliebnspekulation

Wien entzieht Spekulanten 2/3 des Baulands

Auf diese Entwicklungen hat Wien mit der neuen Bauordnung reagiert. Die rot-grüne Stadtregierung entzieht den Boden-Spekulanten zwei Drittel des Baulandes. So viel ist für den geförderten Wohnbau reserviert, wie die Bauordnung mit der Widmungskategorie „geförderter Wohnbau“ vorschreibt. Das heißt auch: In zwei Drittel der neuen Wohnungen gilt eine Mietgrenze von fünf Euro netto, sowie ein Verbot von Befristungen und Maklergebühren.

Parlament Das Thema "Wohnungsmarkt" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5903 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5903 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4482 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4482 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4190 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4190 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3527 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3527 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3442 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3442 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3375 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3375 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3013 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3013 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2933 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2933 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2539 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2539 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2351 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2351 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1902 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1902 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1605 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1605 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1591 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1591 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1558 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 792 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    792 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 657 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    657 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 349 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    349 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51155
Voters: 8646
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredInternationalesmieteNeuseelandSpekulationWohnenWohnungspolitik

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Korruption & U-Ausschuss

Schon wieder ein „Einzelfall“: 100 Mal Rechtsextremismus und Rassismus in der FPÖ

5. Mai 2025
Nationalratssitzung April 2025
Abstimmungen Nationalrat

Nationalratssitzung vom 24. und 25. April – So haben die Parteien abgestimmt!

25. April 2025
Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Internationales

Steigende Preise & Börsencrash: Warum Trumps Zollpolitik an die Weltwirtschaftskrise 1929 erinnert

17. April 2025
Ein blau-gelbes Schild mit Sternen darauf
Wirtschaft und Finanzen

4,5 Prozent Neuverschuldung: Das bedeutet ein EU-Defizitverfahren für Österreich

11. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
9 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Gedanken zum neuen
Gedanken zum neuen
1. Januar 2019 16:48

Jahr: https://youtu.be/mb8bju1Ju4w?t=22

0
0
Antworten
Solche Firmen müssen
Solche Firmen müssen
29. Dezember 2018 10:15

zerschlagen werden: https://www.youtube.com/watch?v=Owh3k1RejxE
Mittlerweile ist das veranlagte Sammelgeld dort bei über 6 Billionen Dollar!

0
0
Antworten
STEUERNbeiARMENrauf
STEUERNbeiARMENrauf
Reply to  Solche Firmen müssen
30. Dezember 2018 18:19

, aber bei denen runter: 491.652 € Stundenlohn: http://www.meudalismus.dr-wo.de/html/stundenloehne2008.htm – Das fordert Türkis-blau.
Strache und Kurz: »Die Steuern müssen runter!«

0
0
Antworten
Das Modell muss auch
Das Modell muss auch
28. Dezember 2018 21:53

in Tirol etc. taugen, weil seit Anfang der Krise (Ende 2007) die Geldmenge in Europa verzehnfacht worden ist. Dito im Ausland! Das heißt, dass wer in den Genuss des Geldes (auf Kosten der Steuerzahler) gekommen ist, alles aufkaufen kann und wird, bevor man versuchen wird, eine Entschuldung auf Kosten der Retter zu beginnen, die davon 0 haben, außer die Veräußerung ihrer letzten eigenen Möglichkeiten. Fazit daraus: Privatisierung kommt nur wenigen Protagonisten, den Supergierigen mit Hilfe der korrupten und/oder dummen Regierungen zugute, die alles an sich reißen werden, was nicht niet- und nagelfest ist. Und Typen wie ein Kurz und ein Strache ziehen die Befestigungen zusätzlich bei immer mehr Dingen aus dem Holz, um’s salopp und viel zu nett zu sagen.
Mit solchen Typen würde auch ein Verkauf des Wassers … möglich. Solche, dumme Typen sind massiv gefährlich, basta! Und: Sie gehören weg.

Was da weltweit läuft, ist das Gegenteil vom Staat. Kein Gemeinwesen, alles den Gierigsten zugetragen, bis die Massen kein Recht mehr haben. Was bleibt ist ein Recht auf Nichts.

0
0
Antworten
Es gibt eigentlich
Es gibt eigentlich
28. Dezember 2018 21:43

nur wenige Aktionen vonseiten staatlicher Operateure, die seit dem 2007er/08er-Verbrechen zu begrüßen sind. Das oben erwähnte Spekulationsverbot sowie die Aktionen Islands, nachdem die Katastrophe bekannt geworden ist. Deshalb haben internationale Verbrecher auch dumme Politiker (wie derzeit Kurz und Strache) dazu benutzt, die Staaten auszubeuten und den Reichen zusätzlich alles in die Hände zu spielen.

Geht man vom alten Spruch aus, dass Unwissenheit vor Strafe nicht schütze, was offenbar nur für die Wähler gilt, nicht aber für Politikster und Bankster und Wirtschafster, nicht für Hedge Fonds & andere Heuschrecken, auch nicht für Mörder und Mordauftraggeber, wie der Saudimordapparat gezeigt hat, dann müssten solche Typen wie Strache und Kurz mit in den Knast dieser Verbrecher.

0
0
Antworten
Es gehört den Banken
Es gehört den Banken
28. Dezember 2018 21:36

sehr viel mehr verboten. Aber vorerst was Wichtigeres: https://youtu.be/ZdNAhYRqMWA?t=1264

0
0
Antworten
Wie Flassbeck sagt:
Wie Flassbeck sagt:
Reply to  Es gehört den Banken
30. Dezember 2018 18:15

»Nein!« Die Linke hat geschlafen. 491.652 € Stundenlohn, aber die Steuern senken?
http://www.meudalismus.dr-wo.de/html/stundenloehne2008.htm

0
0
Antworten
Karlsson Irmtraut
Karlsson Irmtraut
28. Dezember 2018 17:50

Wie aus eurer Tabelle ersichtlich ist, taugt das neuseeländische Modell nicht, sondern nur das Modell des Roten Wien: Gemeindebauten oder geförderter Wohnbau, denn private Mieten, egal ob von großen oder kleinen Besitzern sind immer teuer. Daher: Flächenwidmung: geförderter Wohnbau.

0
0
Antworten
Regina Kummetz
Regina Kummetz
28. Dezember 2018 17:44

Ich finde diese Idee großartig und nachahmenswert! In Österreich an vielen Orten! In Spanien an vielen Orten. Und ja, auch in Berlin und weiß der Teufel wo …

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5903 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5903 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4482 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4482 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4190 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4190 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3527 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3527 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3442 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3442 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3375 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3375 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3013 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3013 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2933 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2933 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2539 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2539 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2351 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2351 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1902 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1902 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1605 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1605 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1591 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1591 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1558 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 792 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    792 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 657 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    657 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 349 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    349 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51155
Voters: 8646
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5903 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5903 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4482 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4482 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4190 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4190 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3527 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3527 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3442 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3442 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3375 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3375 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3013 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3013 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2933 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2933 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2539 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2539 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2351 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2351 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1902 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1902 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1605 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1605 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1591 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1591 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1558 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 792 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    792 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 657 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    657 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 349 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    349 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51155
Voters: 8646
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Parlament Österreich

Leserbrief: „Verzagt nicht! Fasset wieder Mut! Schließt Euch zusammen…“ (1945, Regierungserklärung)

9. Mai 2025

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at