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ÖVP und FPÖ erhöhen die Mieten – Als Dank für Spenden aus der Immobilienbranche?

Wien: Historisches Zentrum

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Wohnen & Miete
Lesezeit:5 Minuten
12. Dezember 2018
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Die Mieten sind in den letzten zehn Jahren doppelt so schnell gestiegen wie die Löhne. Bis Tief in die Mittelschicht müssen die Mieter einen immer größeren Teil ihres Einkommen für das Wohnen ausgeben. Wenn ÖVP und FPÖ das Mietrecht ändern, werden Mieter jedoch mehr belastet – 100.000 Wohnung werden alleine in Wien teurer. Eine Mietpreisbremse lehnen die Regierungsparteien ebenso ab, wie das Streichen der Mehrwertsteuer auf Miete – die Kurz-ÖVP hat ihren Wahlkampf auch mit Spenden aus der Immobranche finanziert.

Es ist eines der größten sozialen Probleme unserer Zeit: Die explodierenden Mietpreise. In vielen europäischen Großstädten kann sich selbst die Mittelschicht keine Wohnung mehr leisten. In London müssen Angestellte gemeinsam Wohnwägen und Lagerhallen mieten, weil Wohnungen in London und Umgebung für sie unbezahlbar sind. In Wien ist die Situation besser. Hier wohnen 60 Prozent im geförderten Wohnbau – ohne Befristung, Maklerprovision, Kaution oder Mietenzuschläge. Die Preise sind durch Obergrenzen geregelt.

Doch der geförderte Wohnbau zügelt den Preisanstieg am privaten Wohnungsmarkt nur begrenzt. Auch hier ziehen die Preise an: Doppelt so stark wie das Einkommen der Wiener sind die Mieten in den letzten 10 Jahren gestiegen. Die Kostenexplosion wird von privater Spekulation befeuert: Während sich die Betriebskosten entlang der Inflation entwickeln, schnellen die Netto-Mieten nach oben. Und das liegt nicht in erster Linie an der wachsende Bevölkerung. Auch Spekulationen am Immobilienmarkt sind der Grund, warum Wohnen in Städten zum Luxus wird.

Wohnkosten steigen doppelt so schnell wie die Löhne (Schwarz-Blau gegen Mietpreisbremse)

Regierung lehnt Mietpreisbremse ab

Im Juli 2018 hat die SPÖ eine Mietpreisbremse gefordert. Das hätte die Mietpreise bei Neuvermietungen um 20 bis 35 Prozent gesenkt – die Regierungsparteien haben das abgelehnt. Im Dezember hat die SPÖ einen Antrag auf Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Mieten eingebracht – als Sofortmaßnahme gegen explodierenden Mieten.  Für Mieter würde das die Wohnkosten um rund eine Monatsmiete senken – ÖVP und FPÖ lehnen abermals ab. Mit der Begründung: Die Mietpreise in Österreich sind im internationalen Vergleich noch niedrig: „Es gibt noch Luft nach oben“, wie es Norbert Sieber (ÖVP) im Nationalrat formuliert.

Interessant ist auch das Verhandlungsteam zur Mietrechtsreform: Auf ÖVP-Seite ist Thomas Malloth vom Österreichischen Verband der Immobilienwirtschaft (ÖVI) der maßgebliche Verhandler. Neun Punkte im Wohnteil des Regierungsprogramm haben ÖVP und FPÖ aus dem Forderungskatalog des ÖVI übernommen – mitunter wortgleich und alle im Dienste der Vermieter.

Regierung kopiert Forderungskatalog der Immobilien-Lobby

Während das Wohnen für Mieter teurer wird, steigen die Einnahmen der Immobilien-Branche. Und denen fühlen sich ÖVP und FPÖ scheinbar verpflichtet. So hat der Bautensprecher der Wiener FPÖ, Alexander Pawkowicz, im April vor 150 Wiener Zinshausbesitzern versprochen, dass ÖVP und FPÖ das Verbot von Lagezuschlägen in Gründerzeitvierteln „jedenfalls noch heuer“ abschaffen werden. Die Hausbesitzer freut diese Idee ebenso wie der Plan der Regierung, dass sich Vermieter aus dem Richtwert „heraussanieren“ können.

Im Juni erst hat die Regierung große Investoren von der Grunderwerbssteuer befreit. Davor hat sie den Bau von 30.000 leistbaren Wohnungen verhindert. All das nützt Investoren und Immobilien-Besitzern, die von hohen Preisen und Wohnungsmangel profitieren.

Bleibt die Frage, warum sich ÖVP und FPÖ der Immobilien-Wirtschaft mehr verpflichtet fühlen als den Mietern. Ein erster Hinweis ist die Spenderliste von ÖVP-Chef Sebastian Kurz. Neben der umfassenden Einzelspende von 436.563 Euro von KTM-Chef Stefan Pierer, stammen die meisten Spenden für den ÖVP-Wahlkampf aus der Immobilienbranche. 270.000 Euro hat die Immo-Branche Sebastian Kurz insgesamt für seinen Wahlkampf gegeben.

Spender: Alte Bekannte aus Hypo-Immobiliendeals

Auf der Großspender-Liste der ÖVP findet sich auch ein alter Bekannter aus schwarz-blauen Zeiten, der sein Geld unter anderem mit Immobilien gemacht hat: Detlev Neudeck. Der ehemalige FPÖ-Nationalrat spendete einige Tausend Euro an die Volkspartei. Seine Immobiliengeschäfte waren nicht immer ganz unverdächtig, so taucht er immer wieder beim Hypo-Alpe-Adria-Skandal auf. Außerdem wird er von der Staatsanwaltschaft Wien als Beschuldigter in der Telekom-Affäre geführt.

Ein weiterer Immo-Unternehmer, der in Immobiliendeals der Hypo Alpe Adria am Balkan verwickelt ist und die ÖVP mit 10.000 Euro im Wahlkampf mitfinanzierte, ist Hans Bild. Ihm werden etliche Privatstiftungen und Immobilienfirmen zugeordnet.

… und Immobilien-Magnaten

Ebenfalls großzügig zeigten sich die Immobilien-Riesen Georg und Dorit Muzikant, nämlich mit 55.000 €. Muzikant wünscht sich etwa eine Strafsteuer für Kinder, die die Mietverträge von Eltern oder Großeltern übernehmen, damit Wohnungen nicht zu denselben Mietbedingungen weitergegeben werden können. Für Wohnungen und Mietshäuser im Eigentum, die vererbt werden, soll das freilich nicht gelten. Die Regulierung der Mieten ist für ihn „das Hauptproblem“ am Wohnungsmarkt.

So sieht das auch Thomas Rohr, Geschäftsführer von MRP Investmentmanagement, das Kurz für den Wahlkampf 20.000 Euro gespendet hat. Für ihn stehen Marktinteressen über MieterInnen, denn er wünscht sich ein „marktkonformes Mietrecht“, das ohne Mitsprache des Staates auskommen soll. Auch dieses findet sich im Regierungsprogramm.

Und welche Interessen verfolgt die FPÖ?

In Oppositionszeiten hat FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache die steigenden Mietpreise zwar als „Katastrophe“ bezeichnet, im Parlament hat seine Partei aber schon damals die Mietpreisbremse verhindert. Die FPÖ stimmte:

  • gegen ein bundesweit einheitliches Mietrecht
  • gegen die Abschaffung von Maklergebühren für MieterInnen sowie
  • gegen die Senkung der Betriebskosten.

Auch bei der FPÖ stecken handfeste Interessen dahinter. Wie eng die Blauen mit Immobilien-Spekulanten verwoben sind, ist bei allen großen Korruptionsskandalen der letzten Jahrzehnte deutlich geworden – allen voran den Skandalen rund um Buwog und Hypo Alpe Adria, wo Millionen Euro Provisionen für fragwürdige Immobilien-Geschäfte geflossen sind. Die Justiz ermittelt noch heute.

Auch auf parlamentarischer Ebene zeigt sich die große Nähe der FPÖ zu Immobilienmaklern. So hat die Partei eine Petition eingebracht, um die seit 2010 geltenden Beschränkung der Maklergebühren auf höchstens zwei Monatsmieten wieder zurückzunehmen. Die Begründung:

„Die Änderungen sind für viele Immobilienmakler existenzbedrohend und haben mittlerweile auch zu erheblichen Umsatzeinbußen in der Branche geführt.“

[veröffentlicht am 23.8.2018, aktualisiert am 12.11.2018]

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rudolf
rudolf
19. März 2021 10:47

Das könnte auch die Stadt Wien (SPÖ) machen!!Wolf-Goetz Jurjans, in Margareten, spricht sich zudem dafür aus, dass die Stadt Wien „Wiener Wohnen“ – da Gefahr im Verzug – anweist, die in den 220.000 Gemeindewohnungen seit dem ersten Lockdown 2020 angefallenen Mietzinsrückstände komplett zu tilgen.

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rudolf
rudolf
Reply to  rudolf
19. März 2021 10:53

Wenn MieterInnen durch die Coronakrise Zahlungsschwierigkeiten haben.Auch im Privatbereich müsse Wien, sofern die Bundesregierung untätig bleibt, gegensteuern – Delogierungen gilt es, so Jurjans, „mit allen Mitteln zu verhindern“.

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rudolf
rudolf
Reply to  rudolf
19. März 2021 10:54

Ohne Wohnung ist keine Quarantäne, keine Kinderbetreuung, kein Homeoffice, kein Homeschooling, kein menschenwürdiges Leben möglich. Als europaweit größte Hausverwaltung hat die Stadt Wien im Gegensatz zu anderen Metropolen die Möglichkeit, zehntausende MieterInnen vor dem Elend der Wohnungslosigkeit

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rudolf
rudolf
Reply to  rudolf
19. März 2021 10:55

zu schützen. Es ist zu hoffen, dass die Wiener SPÖ sich der großen Verantwortung bewusst ist“, so Jurjans.

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Dreamer
Dreamer
27. Juli 2018 00:09

Na ja was man bis jetzt gesehen hat wird eine Clientel gefördert und das Volk bestraft. Die Mieten explodieren, die Gehälter stagnieren, die Arbeitszeit wird angehoben und Sozialleistungen gekürzt. Eine Verkäuferin oder Friseurin die 1000€ verdient z.B.in Innsbruck oder Salzburg lebt, der bleiben auch nur mehr 150€ zum dahin-vegetieren im Monat. Aber laut Harttinger Klein kann man damit locker leben und kommt schon über die Runden.
Aber die nächsten
Nationalratswahlen kommen bestimmt und dann werden die Karten neu gemischt.
Bin enttäuscht hätte mir mehr erwartet von der Regierung, als dem fleißigen Volk in die linke Tasche 50€ hinein zu schieben und aus der rechten 100€ raus zu holen.
Meine Liebe Regierung ein kleiner Tipp der Bürger vergißt das nicht.

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Peter
Peter
Reply to  Dreamer
12. Dezember 2018 19:30

äh doch, offensichtlich vergisst der bürger. sonst gäbe es nicht schon wieder eine schwarz-blaue regierung, obwohl der schaden vom letzten mal schwarz-blau noch nicht behoben ist.
kurz hat zudem weiterhin beste umfragewerte. österreicher sind nicht nur das hässlichste, sondern auch mit abstand das dümmste volk auf diesem erdball.

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Anubis
Anubis
23. Juli 2018 14:07

Verstehe nicht wieso das Volk nicht auf die Straße geht und mal richtig demonstriert. Die Polizei ist weit in der Unterzahl, kann leicht bezwungen werden, ohne jemanden zu verletzen. Die Besetzung von nur einem einzigen Regierungsgebäude kann die Regierung in Zukunft in Angst und Schrecken versetzen, wenn sie demnächst wieder etwas beschließen sollten, das dem Volk schadet. Aber ja, in Österreich hat das Volk Angst vor ein paar Ministern, wohingegen die Minister in allen anderen Ländern Angst vorm Volk haben…

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Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

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Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

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