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Kontrast-Chefredakteurin: „Wir schreiben, was andere nicht schreiben“

Kontrast-Chefredakteurin: „Wir schreiben, was andere nicht schreiben“

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Medien
Lesezeit:5 Minuten
27. April 2021
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Kontrast-Chefredakteurin Patricia Huber hat im Podcast „365 – Über Medien Reden“ über Kontrast.at gesprochen. Warum unsere Inhalte in Schulbüchern landen, wir uns weniger an Pressekonferenzen orientieren als andere und was unser Beitrag zu einer vielfältigen Medienwelt ist, erzählt sie im Interview mit  Golli Marboe.

Seit 2016 informiert Kontrast.at seine Leserinnen und Leser über österreichische Innenpolitik, wirtschaftliche Utopien, Best Practice-Politiken aus aller Welt. Egal ob in Artikeln, Dossiers, Interviews oder Videos – wir betrachten die Welt vom Blickwinkel der sozialen Gerechtigkeit und der Verteilungsfrage aus. Müssten wir ein Vorbild nennen, wäre es die AZ – die „Arbeiterzeitung„. Nur moderner und digital.

„Inserate werden in Österreich gutsherrenartig verteilt“

Golli Marboe: Kontrast hat auf der Homepage einen Reiter, den ich sehr schätze, nämlich „Medien und Kritik“. Wir leben ja in einem Land, wo es einen unglaublich schlampigen Umgang mit dem Thema Medienfinanzierung und der Nähe zwischen Politik und Medien gibt. Sind Sie da ein Regulativ oder ein Think Tank, weil Sie das thematisieren?

Patricia Huber: Wir haben einen Medienschwerpunkt, weil wir bestimmte Dinge schreiben können, die andere Medien nicht schreiben können. Es ist ja auch irgendwie paradox, wenn Medien über sich selbst schreiben. Genauso wie wir eher wenig darüber schreiben, wer unsere Herausgeber sind, schreiben andere Medien nicht, wer die ihrigen sind und wer ihnen groß Geld bzw. Inserate gibt oder wie sie ihre Förderungen bekommen. Aber ich finde das wichtig.

Es ist wichtig, dass man sieht, wem Medien gehören und wer sie finanziert. Und wir haben die Chance, das zu machen.

Wir haben beispielsweise eine Grafik, wer die Eigentümerinnen und Eigentümer österreichischer Medien sind. Und das ist eine sehr, sehr beliebte Grafik. Mich haben schon ca. 15 Leute darauf angesprochen, die haben mir Screenshots geschickt, weil sie in Uni-Vorlesungen sitzen und die Grafik in einer Power Point verwendet wird. Sie ist sogar in einem Schulbuch abgedruckt. Das heißt, so etwas verwenden Leute für ihre eigene Medienbildung.

Mit Inseraten ist es das gleiche. Ich denke, eines der Probleme in der Medienförderung ist diese auflagenorientierte Finanzierung, aber eben auch dieses Übergewicht bei Inseraten. Für deren Vergabe gibt es nämlich gar keine Kriterien. Die werden in Österreich gutsherrenartig verteilt. Das war schon immer so, nicht erst seit Sebastian Kurz. Aber unter ihm als Kanzler hat es sich verschlimmert.

Kontrast berichtet über mehr als Pressekonferenzen

Golli Marboe: Sie setzen selbst Themen. Mir ist da die 4-Tage-Woche aufgefallen. Etwas, das naheliegend ist in Zeiten, in denen es immer weniger Arbeit zu vergeben gibt. Was ist da das Feedback? Wer reagiert auf Ihre Artikel und die Themensetzung?

Patricia Huber: Dass wir solche Themen aufgreifen ist mitunter das wichtigste Ziel unserer Arbeit. Politik und Medienarbeit sollte ja nicht nur sein, über Themen, die schon da sind, zu berichten. Sondern man muss auch den Scheinwerfer auf Themen richten, die wichtig sind, die aber trotzdem untergehen. Wir überlegen uns: Worüber wird zu wenig berichtet, gesprochen und welchen Beitrag können wir leisten? Zum Beispiel beim Thema Arbeitszeit-Verkürzung.

Seit den 1970er Jahren gab es keine Verkürzung mehr. Gleichzeitig ist die Produktivität gestiegen und die Reallöhne stagnieren. Das geht sich hinten und vorne nicht aus. Aber man findet dieses Problem nicht als generelles Thema in den Medien.

Aber für uns gehört dazu, dass wir darüber berichten, dass Menschen sich informieren können und dass sie gut aufbereitetes Wissen darüber vorfinden. Auch bei anderen Fragen wie der Vermögensverteilung ist es so. Andere Medien berichten über Vermögensverteilung immer dann, wenn es mal eine neue Studie gibt. Aber in die restliche Berichterstattung fließt diese Frage nicht ein. Nicht in die normalen Innenpolitik-Berichte, nicht in die normalen Wirtschafts-Berichte. Denn die sind geleitet von Pressekonferenzen, Presseaussendungen und dergleichen.

Und unsere Aufgabe ist es, diese Themen systematisch zu bearbeiten. Denn wie das Vermögen verteilt ist, spielt bei so vielen anderen Fragen eine Rolle. Oder: Wie viele Arbeitslose es gibt, spielt in anderen Fragen eine Rolle. Welche Alternativen zu Kurzarbeit es überhaupt gibt, spielt eine Rolle. Unser Ziel ist es, den Blick auf diese Themen zu erweitern.

Und es geht auch darum, zu verstehen, wie Hegemonie auch im Internet funktioniert: Es gibt verschiedene Positionen, die ins Spiel gebracht werden. Und wenn ich meine Position nicht ins Spiel so bringe, dass sie jemand gut findet, dann ist auch nichts da. Es setzt sich ja nicht die reine Vernunft einfach so durch.

Golli Marboe: Es geistert aber auch so viel Unsinn durchs Netz. Was ist Ihre Analyse, warum es so wenig Aufschrei gibt über den Mangel an qualitätsvollen Informationen im Diskurs?

Patricia Huber: Das ist schwer zu sagen, es hat wahrscheinlich mehrere Gründe. Es ist vielleicht diese Kleinheit bei uns. Der Medienmarkt ist sehr klein einfach. Es gibt kein wirklich selbstbewusstes Bürgertum, das etwas auf sich hält und Projekte finanziert… Also wenn man sich „Die Zeit“ ansieht in Hamburg. Das sind ja ganz andere Dimensionen. Die haben auch als Medium ein ganz anderes Selbstverständnis. Vielleicht ist es auch eine Mentalitätsfrage. Dass man Dinge in Österreich einfach nicht so ernst nimmt.

Und die Dominanz des Boulevards, der uns seit Jahrzehnten prägt…

Patricia Huber: Sicherlich auch das, ja.

Alle, die wollen, sollen sich informieren können – aber nicht jeder will lange Artikel lesen

Golli Marboe: Sie kuratieren ja sozusagen Wissen und Informationen so, dass es für möglichst viele zugänglich ist. Und Sie machen das auf verschiedene Distributions- und Kommunikationswege. Sie haben Videos, Interviews, Grafiken. Muss das heutzutage so sein?

Patricia Huber: Nun ja, es führt kein Weg daran vorbei. Unser Ziel ist schon, dass möglichst viele Menschen, die das wollen, zu unseren Inhalten kommen. Nicht jeder will lange Artikel lesen. Und unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass sie sich dann trotzdem informieren können. Das kann dann über ein Facebook-Sujet sein, über ein Video. Das Ziel ist, über verschiedene Wege möglichst viele Menschen mit Botschaften zu erreichen.

„Um die normalen Leute, die Politik betrifft, geht es in Medien zu wenig“

Golli Marboe: Und dann haben Sie auf Ihrer Seite den Punkt „Kollaborativer Journalismus“. Das heißt: user generated content. Das heißt, Sie lassen auch Eindrücke, Erfahrungen und Informationen von Userinnen und Usern zu. Wer verwaltet das? Haben Sie da die Zeit dafür?

Patricia Huber: Das ist viel Arbeit, ja. Die Idee ist, dass Userinnen und User uns Inhalte schicken. Aber ja, das muss man dann sichten, umarbeiten und veröffentlichen. Aber es ist wichtig. Denn es geht in den Medien sehr oft um eine kleine Gruppe: Es geht um Parteipolitik und ein paar Sprecherinnen und Sprecher von der Industriellenvereinigung, der Wirtschaftskammer und so weiter. Aber um die normalen Leute, die Politik betrifft, geht es wenig.

Man muss versuchen, diese Menschen stärker zu repräsentieren und ihnen Raum zu geben. Auch, indem man sie bittet, Beiträge zu schicken. Das ist für viele auch nicht einfach, zu schreiben.

Wir versuchen, das gemeinsam mit ihnen zu machen, wir bemühen uns. Manchmal gelingt es besser, manchmal schlechter. Aber ja, es bindet Ressourcen.

Wenn euch das gesamte Gespräch interessiert, hört doch die Podcast-Folge online nach. Viel Freude dabei!

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In die Schulbücher?
In die Schulbücher?
28. April 2021 09:30

Das könnte langfristig gut sein. Hängt allerdings davon ab, wie sozial sie (SPÖ) hinter ihren Reden sind.

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rudolf
rudolf
Reply to  In die Schulbücher?
28. April 2021 10:16

Leider ist die SPÖ nicht mehr Sozialistisch und arbeitnehmer Freundlich, sondern nur Soft-Kapitalistisch eingestellt, das glauben wir!

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Petrov
Petrov
Reply to  rudolf
29. April 2021 16:24

Und hier wird dir erklärt, weshalb das so ist: https://youtu.be/andVJNQjwFw?t=114

1
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Petrov
Petrov
Reply to  rudolf
30. April 2021 14:43

Ob sozialistisch, kommunistisch … planwirtschaftlich, zentralwirtschaftlich, dezentralwirtschaftlich (dezentralisiert) … demokratisch, diktatorisch; sozial kann, ihr werdet lachen, jeder sein.
Kommt allerdings nur selten vor. Und wenn, dann für kurze Zeit: sehr kurz.
Mir ist ein sozialer Kommunist weitaus lieber als ein asozialer Demokrat!

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Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie

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