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Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Pensionisten-Pärchen auf einer Bank.(Foto: Rusty Watson/Unsplash)

Pensionisten-Pärchen auf einer Bank.(Foto: Rusty Watson/Unsplash)

MichaelMazohl MichaelMazohl
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25. September 2025
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Der Herbst ist da und die „Denkfabrik“ Agenda Austria nimmt die Zeit zum Anlass, um wieder einmal gegen Pensionist:innen ins Feld zu ziehen. Konkret sind ihnen die Pensionen immer zu hoch. Man sollte, wenn es nach ihnen geht, nur das an Pension auszahlen, was man auch einbezahlt hat. Nicht mehr. Das heißt zu Ende gedacht: Für Eltern gibt es radikal weniger und für Bauern und Bäurinnen fast nichts. Das fordert aber kein normaler Mensch – zurecht!

Die Agenda Austria schürt die Angst vor dem „Pensionsloch“. Es ist ein Propaganda-Begriff. Er soll uns einreden: Die Pensionen sind nicht finanzierbar, darum muss man sie kürzen. Am besten so, indem man sagt: Jeder soll nur kriegen, was er oder sie einzahlt.

Die Agenda Austria tut so, als gäbe es nur glatte, ununterbrochene Erwerbskarrieren und als wäre unser Pensionssystem nie solidarisch gedacht gewesen.

Pensionssystem in Österreich einfach erklärt: Was steht hinter dem „Umlage“-Begriff?

Schauen wir auf das echte Leben. Unser Pensionssystem ist ein Umlagesystem: Das staatliche Pensionssystem in Österreich funktioniert über einen Generationenvertrag. Das bedeutet, die aktuell Erwerbstätigen finanzieren durch ihre Beiträge die aktuellen Pensionist:innen. Wenn du als erwerbstätige Person dann selbst in den Ruhestand gehst, finanziert dich die nachfolgende Generation mit ihren Beiträgen. Das nennt sich Umlageverfahren.

Für die Berechnung der Pensionshöhe rechnet unser System die Zeiten an, in denen Menschen Kinder betreuen, Angehörige pflegen, krank sind oder keinen Job finden. Dass die Agenda Austria diesen Teil der Realität ausblendet, passt in ihre Predigt, aber nicht in ein solidarisches Weltbild.

Kinderbetreuung und Pflegearbeit: Unbezahlt, aber trotzdem für Pensionen berücksichtigt

Viele Frauen stemmen über Jahre einen Großteil der Betreuung und Pflege. Das sind keine „Privatvergnügen“, sondern Leistungen, ohne die Familien und Betriebe nicht funktionieren würden. Das hat aber auch zur Folge, dass am Ende weniger Beitragsjahre oder nur sehr niedrige Beiträge am Pensionskonto aufscheinen – nicht aus Bequemlichkeit, sondern weil Care-Arbeit Zeit kostet.

@michael.mazohlDas Pensionsloch ist wieder da! Neoliberale predigen wieder ihr „Du sollst nur das bekommen, was du eingezahlt hast.“ Aber was hieße das für Selbständige und Bäuerinnen und Bauern wirklich? Folge mir für mehr Rants auf Neoliberale. #Pensionen #Pensionsloch #Österreich #Sozialstaat #AgendaAustria #Neoliberalismus #Bauern #Selbständige #Gerechtigkeit #Solidarität♬ Originalton  – Michael Mazohl

Die Agenda Austria lässt diese Tatsache gern aus, wenn sie fordert, dass für die eigene Pension später nur die „Leistung“ auf dem Lohnzettel zählen soll.

Teilzeit, Befristungen, Geringfügigkeit: Nicht jeder arbeitet 9 to 5

Dazu kommt eine Arbeitswelt, die für viele unsicher geworden ist: Teilzeit, Kettenverträge, Befristungen, Geringfügigkeit, ständige Rufbereitschaft. Da geht es um Jobs mit wenig Planbarkeit und oft zu wenig Stunden.

Wer so arbeiten muss, zahlt zwangsläufig weniger ein – nicht, weil er oder sie „weniger will“, sondern weil es die Bedingungen so vorgeben. Ein Familienleben ist mit Vollzeit-Job plus Fahrtzeiten schwer vereinbar. Und selbst wer Vollzeit arbeiten möchte: Das gibt das Jobangebot nicht immer her. Auch das alles verschweigt die Predigt vom „Pensionsloch“.

„Du sollst nur bekommen, was du eingezahlt hast“ funktioniert schlicht nicht

Die Agenda Austria will offenbar ein elftes Gebot aufstellen: „Jede und jeder soll nur bekommen, was er oder sie eingezahlt hat.“ Das kann aber nicht funktionieren, am wenigsten für Selbständige und Bäuerinnen und Bauern. Was viele nämlich nicht wissen: Es tragen nicht alle Gruppen gleich viel zu ihren Pensionen bei.

Bei unselbstständig Beschäftigten werden die Pensionen zu 87 Prozent aus ihren eigenen Beiträgen bezahlt. Die zugeschossenen Bundesmittel gleichen soziale Aufgaben aus, etwa Zeiten der Kindererziehung.

Bei Selbständigen geht die Rechnung nicht mehr auf. Sie decken mit ihren eigenen Beiträgen im Schnitt nur etwa die Hälfte ihrer Pensionen.

Noch schlechter ist die Bilanz bei Bäuerinnen und Bauern: Sie zahlen gerade einmal ein Fünftel ihrer Pensionen selbst.

Würden wir das Agenda-Austria-Gebot befolgen, müssten wir bei Selbstständigen und Landwirt:innen radikal kürzen. Das fordert niemand – zu Recht!

Ältere beschäftigen statt bei Pensionen kürzen: Quote ab 60 könnte Lösung sein

Wir dürfen natürlich nicht die Augen davor verschließen, dass unsere Gesellschaft älter wird und die „Boomer“ in Pension gehen. Wir brauchen aber keine jährliche Moralpredigt, sondern Lösungen, die in der Arbeitswelt wirken. Die beste Pensionspolitik ist: Arbeitsmarktpolitik.

Wenn länger gearbeitet werden soll, dann brauchen wir auch Jobs für Ältere. Daran hapert es. Wer über 50 den Job verliert, hat oft schlechte Karten. Das ist nicht nur unfair, das ist auch wirtschaftlich schädlich.

Genau hier setzt die verantwortungsvolle Politik an: Wir brauchen Arbeitsplätze, die auch mit 60+ gut zu schaffen sind. Wir brauchen ein gutes betriebliches Gesundheitsmanagement, damit wir gesund in Pension gehen können. Weiters gute Weiterbildung am Arbeitsplatz. Und faire Arbeitsverträge statt ständiger Unsicherheit. Und vor allem brauchen wir Unternehmen, die Ältere tatsächlich beschäftigen.

Wie Unselbstsändige, Selbstständige und Bauern ihre Pension anteilig finanzieren. (Quelle: Mittelfristgutachten über Beitragsdeckunsquoten, Sozialministerium )
Wie Unselbstsändige, Selbstständige und Bauern ihre Pension anteilig finanzieren. (Quelle: Mittelfristgutachten über Beitragsdeckunsquoten, Sozialministerium )

Sozialministerin Korinna Schumann (SPÖ) hat dazu einen Vorschlag gemacht: eine Quote für Beschäftigte ab 60, verbunden mit spürbaren Vorteilen für Firmen, die Ältere halten oder einstellen, und einem „Einstellungstausender“ als Starthilfe.

So wandert Verantwortung dorthin, wo sie hingehört: in die Personalabteilungen der Betriebe. Wer wirklich will, dass Menschen länger arbeiten, muss die Bedingungen dafür schaffen. Alles andere ist Wasser predigen und Wein trinken.

Parlament Das Thema "Pensionen" im Parlament

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In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer

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