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Schwarz-Blau: In sechs Schritten zum Billiglohn-Sektor

Schwarz-Blau: In sechs Schritten zum Billiglohn-Sektor

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Schwarz-Blau
Lesezeit:7 Minuten
25. März 2019
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Es gibt staatliche Ausgaben, die kürzt man nicht aus finanziellen Gründen: Etwa die Aktion 20.000 für Langzeitarbeitslose, die Notstandshilfe oder den Lohn von Asylwerbern in Hilfstätigkeiten. Die Einsparungen bringen dem Staatshaushalt nichts, die Auswirkungen für Betroffene sind aber katastrophal. Der Grund für die Kürzungen liegt wo anders: In kleinen Schritten soll in Österreich durch die Regierung Kurz Strache ein Billiglohn-Sektor entstehen, der Lohndruck wird steigen – gerade für kleine Einkommen.

Österreichs Arbeitsmarkt war bis heute weitgehend geschützt vor Hungerlöhnen, weil es für fast alle Arbeitnehmer Kollektivverträge gibt – die Abdeckung liegt bei 98 Prozent.  Und das Sicherheitsnetz im Fall von Arbeitslosigkeit und Krankheit ist engmaschig. Das wollen ÖVP und FPÖ jetzt ändern.

Das Ziel von Schwarz-Blau ist ein Billiglohn-Sektor. Der Druck auf Arbeitslose wird erhöht, damit sie jeden Job annehmen müssen – und Kollektivverträge werden zurückgedrängt. Zugleich werden billige Arbeitskräfte aus dem Ausland geholt, um das Lohnniveau zu drücken. Asylwerber dürfen keine Lehre in Mangelberufen mehr machen, sollen aber künftig Hilfstätigkeiten um maximal 1,50 Euro verrichten. All das führt zu Lohndruck – gerade für kleine Einkommen.

Inhaltsverzeichnis
1) 1. Kollektivverträge werden zurückgedrängt
2) 2. Notstandshilfe wird gestrichen
3) 3. Aktion 20.000 ist gestrichen, Fachkräfteschulung eingespart
4) 4. Nur noch 1,50 Euro Höchst-Lohn für Asylwerber
5) 5. Mehr Lohndruck durch billige Arbeitskräfte aus dem Ausland
6) 6. Arbeitnehmer sollen nur eine schwache Vertretung haben

1. Kollektivverträge werden zurückgedrängt

Geht es nach der neuen Regierung Kurz Strache, sollen individuelle Vereinbarungen die Kollektivverträge ersetzen. Schwarz-Blau testet das beim 12-Stunden-Tag: Vereinbarungen über die zulässige Mehrarbeit sollen nur mehr mit jedem Arbeitnehmer einzeln ausgehandelt werden. Nicht mehr für die gesamte Branche.

Das geht sogar noch weiter als die Forderungen der FPÖ in ihrem Wirtschaftsprogramm: Kollektivverträge sollen nicht mehr für die gesamte Branche ausgehandelt werden, heißt es dort. Jeder Betrieb soll einzeln festlegen, wie 13. und 14. Gehalt, Mindestlöhne, Überstunden, Nachtzuschläge, usw. geregelt sind.

Wenn in jedem Betrieb einzeln verhandelt wird, haben Arbeitnehmer einen großen Nachteil: Ihre Verhandlungsmacht ist schwach, mitunter sehr schwach. Es gibt weder einen gesetzlichen Mindestlohn, noch einen gesetzlichen Anspruch auf das 13. und 14. Gehalt – diese sind nur kollektivvertraglich geregelt.

Während es in Österreich für etwa 98% der Arbeitnehmer Kollektivverträge gibt, sind es in Deutschland nur 45%. Und Deutschland ist eines der Länder mit dem größten Niedriglohnsektor Europas.

2. Notstandshilfe wird gestrichen

Die Regierung Kurz Strache plant außerdem, die Notstandshilfe abzuschaffen. Derzeit kann sie nach dem Auslaufen des Arbeitslosengeldes beantragt werden und beträgt etwa 90% davon. Anders als die Mindestsicherung ist die Notstandshilfe eine Versicherungsleistung. Das bedeutet, man hat zuvor in das System eingezahlt und bekommt davon etwas zurück: Etwas Geld, um Zeit zu haben, einen neuen Job zu suchen. Und nicht den nächsten Billigjob annehmen zu müssen, weil man sonst verhungert oder obdachlos wird.

Der Plan von ÖVP und FPÖ: Ohne Notstandshilfe, fallen arbeitslose Menschen nach spätestens zwei Jahren in die Mindestsicherung – die gerade erst gekürzt wurde. Dann hat der Staat Zugriff auf ihr „Vermögen“, also Sparbücher, Auto oder Haus. Monat für Monat verliert man einen Teil des Besitzes, den man sich zuvor erarbeitet hat. Und anders als bei der Notstandshilfe werden nun auch keine Pensionsversicherungszeiten mehr erworben.

Bei all dem spart der Staat kaum Geld – oft ist die Notstandshilfe sogar niedriger als die Mindestsicherung. Es geht nur um den Druck auf Arbeitslose, auch schlechte und schlecht bezahlte Jobs annehmen zu müssen.

„Eine Streichung der Notstandshilfe stürzt bis zu 160.000 Menschen in Einkommensarmut. Das ist ein historischer Systembruch hin zu einem Hartz IV-System in Österreich”, erklärt Judith Pühringer, die Geschäftsführerin von Arbeit plus gegenüber der Presse. In Deutschland ist durch Hartz IV die Zahl der armutsgefährdeten Menschen stark gestiegen, der Niedriglohnsektor dort ist einer der größten in Europa und das Problem der Langzeitarbeitslosigkeit hat sich verschärft.

Hartz IV Anstieg Armut (Regierung Kurz Strache plant es für Österreich)

3. Aktion 20.000 ist gestrichen, Fachkräfteschulung eingespart

Regierung Kurz Strache hat die Aktion 20.000 gestrichen – noch bevor die Testphase evaluiert wurde. Die Aktion 20.000 gab Langzeitarbeitslosen über 50 die Chance, zurück ins Berufsleben zu kehren. In den Testregionen ging die Arbeitslosigkeit in der Generation 50+ zurück, im Rest des Landes ist sie weiter gestiegen. Trotzdem hat sie die Regierung eingestampft, seither steigt die Arbeitslosigkeit der über 50-Jährigen wieder.

Zugleich hat die Regierung die Fachkräfte-Schulung von Arbeitslosen zurückgefahren: Die AMS-Mittel für das Fachkräfte-Stipendium wurden auf 16 statt 41 Millionen Euro gekürzt. Die mit 19,1 Millionen dotierte Facharbeiter-Intensivausbildung soll ganz gestrichen werden. Im Jänner 2019 erhielten über 5.000 Arbeitslose weniger eine Fachkräfte-Schulung als noch im letzten Jahr. Das ist ein Rückgang um 12,4 Prozent. Selbst bei den Pflegeberufen werden über 600 Menschen weniger ausgebildet als im Vorjahr. Das ist ein Rückgang um 15,5 Prozent.

Bei Fachkräften wird also gekürzt, obwohl die Regierung einen Fachkräftemangel verkündet und ausländische Arbeitskräfte zu Dumping-Bedingungen ins Land holt.

Ziel von ÖVP und FPÖ ist auch hier mehr Druck auf Arbeitslose: Die Notstandshilfe wird abgeschafft, das trifft vor allem ältere und schlecht ausgebildete Arbeitslose. Genau jene, die über die Jobprogramme und Schulungen wieder in den Arbeitsmarkt finden – mit fairer Bezahlung und Kollektivvertrag.

Jetzt hat jemand über 50 ohne Job nur eine Wahl: Entweder er akzeptiert Altersarmut oder er nimmt den nächstbesten Billigjob.

Und wer glaubt, all das betrifft ihn nicht: Wenn viele Menschen zu Hungerlöhnen arbeiten müssen, bedeutet es Lohndruck – und zwar für alle Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen.

4. Nur noch 1,50 Euro Höchst-Lohn für Asylwerber

https://www.facebook.com/kontrast.at/videos/542654179564483/

Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) und Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) sind sich einig: Asylwerber sollen maximal 1,50 Euro pro Stunde verdienen, wenn sie arbeiten. Konkret geht es um gemeinnützige Hilfstätigkeiten für Bund, Länder und Kommunen sowie deren Einrichtungen (sog. Remunerantentätigkeiten). Die stellen Asylwerber etwa für Garten- und Hausarbeiten oder Fahrtendienste an.

Kickl stört, dass Asylwerber in manchen Fällen fünf Euro pro Stunde erhalten – den Lohn legen die Gemeinden selbst fest. Er will ihn auf 1,50 Euro drücken – „keinesfalls mehr – und das österreichweit einheitlich“, so Kickl (FPÖ). Das sieht eine Verordnungsermächtigung vor, die jetzt in Begutachtung geht.

Bisher konnten Asylwerber monatlich 110 Euro plus 80 Euro für jedes weitere Familienmitglied verdienen, ohne Einbußen bei der Grundversorgung. Sonst haben Asylwerber nicht viel Möglichkeiten: Normale Berufe sind ihnen verboten, die Lehre jetzt auch. Saisonarbeit und Haushaltshilfe mit Dienstleistungsscheck sind erst nach drei Monaten Wartezeit möglich. Die gemeinnützigen Tätigkeiten können Asylwerber sofort aufnehmen.

Fallen die Löhne für die Hilfsdienste der Asylwerber auf ein so niedriges Niveau, führt das unweigerlich zu Lohndumpung. Gerade Hilfstätigkeiten werden so immer schlechter bezahlt und die Spirale nach unten ist eröffnet.

5. Mehr Lohndruck durch billige Arbeitskräfte aus dem Ausland

Relativ stillschweigend hat die schwarz-blaue Bundesregierung den Arbeitsmarkt für Zuwanderer aus Drittstaaten geöffnet. Während Flüchtlinge öffentlichkeitswirksam schikaniert werden, sollen der Wirtschaft künftig mehr ausländische Arbeitskräfte zur Verfügung stehen: In 45 Berufen sollen Arbeitskräfte aus dem Ausland geholt werden. Das sind etwa Pflegerinnen, Dachdecker oder Augenoptikerinnen.

Gleichzeitig senkt die Regierung Kurz Strache die Mindestlöhne für Fachkräfte mit Rot-Weiß-Rot-Karte um 20 Prozent. Wer aus dem EU-Ausland als Facharbeiter nach Österreich kommt, darf künftig um 20 Prozent weniger verdienen als bisher. Statt 2.565 Euro müssen Fachkräfte unter 30 nur mehr 2.050 Euro brutto im Monat verdienen. Bei über 30-Jährigen reichen künftig 2.565 Euro (statt 3.080).

Das setzt die Beschäftigten in Österreich insgesamt unter Druck. Dabei sind es oft gerade die niedrigen Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen, die das Arbeiten in bestimmten Mangel-Berufen unattraktiv machen.

Anstatt also Arbeitsbedingungen zu verbessern, machen ÖVP und FPÖ Klientelpolitik für jene, die keine fairen Löhne zahlen und sich stattdessen Arbeitskräfte aus dem Ausland holen wollen. Wenn der Druck am Arbeitsmarkt durch mehr Konkurrenz steigt, wird das Anlass für die Regierung sein, pauschal Ängste vor MigrantInnen zu schüren und die Gesellschaft zu spalten.

6. Arbeitnehmer sollen nur eine schwache Vertretung haben

FPÖ und ÖVP wollen die AK-Umlage halbieren. Sie behaupten, damit die Arbeitnehmer zu „entlasten“. Real kann die „Ersparnis“ aber nicht mehr als 7 Euro monatlich sein. Was sind jedoch die spürbaren Folgen? Die Arbeiterkammer muss ihre Leistungen einschränken – und wird deutlich weniger Geld für ihre Mitglieder erstreiten. Derzeit holt sie jährlich über 500 Mio. Euro für ArbeitnehmerInnen zurück. Letztlich ist die AK-Schwächung eine teure Angelegenheit für die ArbeitnehmerInnen.

Das Senken der AK-Umlage ist eine Leistungskürzung zur Schwächung von Arbeitnehmern. Das als „Entlastung“ zu verkaufen, ist in etwa so, als würde man Autos ohne Stoßstangen, Seitenspiegel, Gurte und Airbags wegen ihres niedrigeren Spritverbrauchs als Fortschritt bejubeln.

— Stefan A. Sengl (@stefansengl) 12. Dezember 2017

Eine geschwächte Arbeiterkammer hat weniger Möglichkeiten, die Interessen der Arbeitnehmer zu vertreten. Große Betriebe mit starken Gewerkschaften und engagierten Betriebsräten werden diese Lücke füllen können. Kleine Betriebe oder Branchen bleiben aber auf sich allein gestellt. Kommen dann Kollektivverträge auf Betriebsebene, steht den Billigjobs nichts mehr im Weg.

 

All das passt zu den Aussagen von Bundeskanzler Kurz (ÖVP) und Sozialministerin Hartinger-Klein (FPÖ). Beide haben durchklingen lassen, dass die Löhne in Österreich zu hoch sind. Auf die Frage von Journalisten, ob es nicht besser wäre, die Löhne zu erhöhen statt die Mindestsicherung zu kürzen, meinte Kurz in einer Pressekonferenz: Höhere Löhne sind „utopisch“. Und auch die Sozialministerin meinte dazu in der ORF-Pressestunde: „Wenn wir in Österreich die Löhne anheben, wo sind wir denn da?“

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Matti Illoinen
Matti Illoinen
17. April 2019 09:29

Ich warte auf Gelbwesten !

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Michael
Michael
26. März 2019 12:26

Das Problem sind nicht die 1,50 EURO für Graserl zupfen, sondern dass Flüchtlinge nicht die Möglichkeit geboten wird an der Erstellung eines Projekt mitzuwirken und Rechnungen welche ein höheres Einkommen repräsentieren zu stellen.

Seit den 70ern verteilen wir passgenauen Verbrauch aus nachfrageorientieren Industrielinien mit um anstatt Werkzeugen allein.

Der neoliberale Einkommenbegriff verdeckt gemeinsam mit der klassischen Verteilung die Auflösung eines Dilemmas in das die Umverteilung bei kleinen Einkommen abgebildet als geringe Löhne läuft.

Job Creation heißt. Löse die Spareinlage aus dem Haushaltseinkommen und verwende diese damit die Hausfrau oder Kinder arbeiten gehen können. Am Haushaltseinkommen ändert sich nicht viel. Die Spareinlage ist im Falle des Arbeiters immer der kleinere Anteil.

Die Werkzeuge aus den neoklassischen Linien wurden B2B Teil weggesperrt. Auf der Ebene des Lohns wurde passgenauer Verbrauch = Werkzeug aus anbieterseitig getriebener Linie gesetzt.

Auf die greifen bestenfalls Menschen mit einem Einkommen selbstständig anmutendender Höhe zu.

Somit bleibt der passgenaue Verbrauch und der muss umverteilt werden. Eiskugeln aus einem reichhaltigen Angebot in der Eistüte (nachfragegetriebene Line) vs. die Altbestände an Cono vom Schöller (Verbrauch aus einer anbieterseitig getriebenen Linie). Ein Eisstanderl ist in .de und .at auch eine neo-klassische Industrielinie und auch alle Unternehmen im Servicessektor werden der Kalkulation geschuldet so gesehen (Rückkehr der Vollkostenrechnung).*)

Ziel ist es möglichst vielen Menschen den Eindruck zu vermitteln sie verdienten die Höhe ihres Einkommens und die Gruppe zu deren Ungunsten dieses Dilemma der Umverteilung wird auf gelöst wird klein gehalten.

Die Abbildung zur Verbrauchtheit des Product Mixes wird besser wenn hohe und geringe Einkommen im kombiniert werden.

Eine weitere Frage ist wer empfängt solch kleine Einkommen resp. geringe Löhne. Ostdeutsche, Zuwanderer, Frauen als auch Kinder (Lehrlinge) wären potentielle Kandidaten.

Die Umverteilung schleift wieder Schlächter Einkommensteile an passgenauem (damit auch teurem) Verbrauch auf Einkommen zu. Aus der Höhe des Einkommens kann die Umverteilung nicht ableiten, ob jemand aus dem Einkommen seinen Lebensunterhalt muss bestreiten. Aus der klassischen Umverteilung folgt, dass zuerst das Gut im Regal stehen muss. Spätestens wenn der Staat spart laufen diese Einkommensanteile in Richtung höherer Einkommen. Der Staat verteilt Spareinlagen um. Besser Werkzeug als höheren Verbrauch?

Bildung ist ein Werkzeug. Passgenaue Bildung heißt Learning by Doing. Mit passgenauerem Verbrauch kann man sich genauso deppert fressen. Siehe Politiker …

Warum? In der Klassik wird jede Linie voll in der Distribution gehalten. Die verbreitete Gütermenge wird immer in eines neues Mengenmaximum versucht zu treiben. Das hat für das Werkzeug zu folge, dass weniger verbrauchte Werkzeuge erwarteter Qualität (standardisiert) in der Breite verfügbar sind. Der Verbrauch aus solchen Linien wird bspw. beim Diskonter bezogen. Solche Güter verbrauchen sich zusehendes deswegen bietet sich das die nachfrageseitige Industrielinie an. Was aber auch heißt, dass man auf Kredit/Spareinlage Nahrung kauft.

Davon profitiert man erst bei höherem Einkommen. Alle anderen im Wirtschaftsraum können von dieser Abitragemöglichkeit Gebrauch machen.

Die echte nachfrageorientierte Linie ist ein Tischler (welcher druch Cash Flow finanziert war und heute die Konzerne ;)) bei dem der Kunde ein Küche oder Wohnzimmer in Auftrag gab und mit Geld aus einer Spareinlage zahlte oder einen individuellen Konsumkredit aufnahm. Eine nachfrageorientierte Industrielinie wäre das Möbelhaus mit Kundenberater der Einrichtung plant und der ehem. Tischler wird B2B versperrt und liefert nachdem der Meister seine Produktionskapazitäten auf höheren technologischem Niveau hat reproduziert (halt grad noch keine Möblefabrik) Hotels und Bauprojekte an.

Ein Lohn gruppiert immer Einkommen die sich neben einer Industrielinie, welche als Standardmodell in alle Bereicher der Wirtschaft wurde ausgerollt, anfallende Einkommen von 1 EURO bis unendlich … Der KV gibt dieser Gruppierung ein Rahmen vor.

Die Löhne aus der klassischen Linie sind zu gering, die erlauben nur den Zugriff auf die Produkte aus solchen. Deswegen verschiebt die Umverteilung die Sparguthaben auch.

Man kann sich fünf Fingern abzählen, dass jemand der im Niedriglohnbereich im Servicesektor landet dazu verdammt ist auf ewig seine Arschkarten von allen anderen gezogen zu bekommen.

*) Der Nachteil der Vollkostenrechnung ist, dass Aufträge potentiell abgelehnt werden obwohl sie Deckungsbeitrag brächten. Heute wird hergegangen potentiell jeder Auftrag gemacht und das Auftragsergebnis laufend kontrolliert. Zu dem Zwecke repräsentiert die Unternehmensrechnung nicht mehr die betrieblichen Aktivitäten sondern wirkt normativ top down auf die betrieblichen Strukturen. Jetzt muss ein Platz her aus dem die einst von Mitarbeitern geleistete Arbeit noch billiger wird bezogen. Dieser Ort wäre der Servicesektor, aber dort brummt keine Maschine. Das haben die Preußen übersehen.

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Sigmund Fitzko
Sigmund Fitzko
26. März 2019 08:24

schaniboy: Wir leben noch in einem Land wo Honig und Milch fließt. Nicht geeignet um absolutes Chaos zu erzeugen. Man erinnere sich! Gesetzesänderung auf Kosten der Ärmeren erzeugen den richtigen Druck beim Überlebenskampf. Dieses Chaos gibt der FDP wieder Futter um die irren Thesen zu propagieren. Gott Kunrz, schau doch runter!

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Gerhard Ranftlerr
Gerhard Ranftlerr
25. März 2019 22:09

Was sie hier schreiben ist aber schon sehr einseitig und falsch.
Zum Beispiel: Aktion 20.000 hat nicht funktioniert. Notstandshilfe: Wer nicht einbezahlt braucht auch nichts herausbekommen.
Wir sind ein Soziales Land, aber kein Blödes.

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Michael
Michael
Reply to  Gerhard Ranftlerr
26. März 2019 08:31

Ich verstehe, dass sie genauso wie viele andere Menschen verwirrt wurden. Auch wenn der neo-liberale Einkommensbegriff stärker individuell ausgeprägt ist, so kann dieser nicht uneingeschränkt auf Masseneinkommen angewandt werden und damit im neo-klassischen Fahrwasser (sich mehr nach der Nachfrage ausrichtenden Wirtschaftsraum) nicht losgelöst von der Umverteilung betrachten.

Der Kern hinter der Entwicklung ich in einem anderen Kommentar genauer skizziere ist, dass seit gut 40 Jahren Einkommensanteile für passengenauen Verbrauch (neo-klassische Linie, nachfrageorientierte Industrielinie (Standardmodell für jedes Unternehmen)) tendenziell zu höheren Einkommen zugesteuert werden, insbesondere wenn der Staat spart. Das geht zulasten der Geringerverdiener und nicht der Steuerzahler.

Es passiert eine Überkompensation der Differenz aus der führenden Linie (klassisch sich permanent auf höherem Niveau reproduzierend) nach der sich die Kaufkraft der Nettolöhne richtet und den Differenz zum Erwerb aus der Sicht des Einzelnen passgenauer Güter.

Die Propaganda welche sie in die Irre leitet hat viel damit zu tun, dass je höher das Einkommen sie nicht Opfer der Auflösung eines Dilemmas einer klassischen Umverteilung werden. Der neo-liberale Einkommensbegriff sagt – je höher das Einkommen desto eher reflektiert es den Gebrauch von Werkzeugen. Die Entsprechung aus nachfrageorientierten Linien wäre der passgenauere Verbrauch.

Die Mitarbeit wurde vor 40 Jahren aus der Produktion in Büro verlagert und jetzt tritt vermehrt die Arbeit hervor, damit setzt langsam wieder die klassische Perspektive aus der Umverteilung durch.

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Heinrich Malzer
Heinrich Malzer
25. März 2019 18:47

Das muss doch so sein, Beispiel BM Kickl verdient ca. 120 € pro Stunde,
er arbeitet doch sicher 80 mal so gut wie ein Asylwerber (bei dem weis man was er macht)

alles sarkastisch gemeint

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Markus
Markus
Reply to  Heinrich Malzer
1. April 2019 19:30

Trägt der BM KICKL so tolle Straps, weil er in aller Munde ist, oder ist er der neue Trump made in Austria?
Bleiben wir beim Thema:
Zuverdienst Mindestsicherung ohne Abzug:
1 Person: Zuverdienst +Mindestsicherung = ca. 900 Euro – wer mehr als die Mindestsicherung verdient, erhält keine Mindestsicherung:
900/1,5 Euro = 600 Std. / 8 Std.= 75 Arbeitstage/monatl. , 900:5 Euro = 180 Std /8Std = 22 Arbeitstage/monatl.
Was sagt dies aus: Egal ob eine Person mit Mindestsicherung 1,5 Euro pro Stunde oder 5 Euro pro Stunde verdient – Die Mindestsicherung wird aufgebraucht. Nur beim Notstand darf ca. 425 Euro (Geringfügig) dazu verdient werden! Die Mindestsicherung hat früher und auch heute den Zugriff auf Eigentum des Betroffenen immer ermöglicht, auch auf Löhne!
Wenn gewollt ist, dass Asylanten in der Mindestsicherung dazu verdienen, dann sollte man nicht so viel darum reden – sonst werden Gesetze schlagend – Zuverdienst Grenze= 0
Welchen Unterschied macht es, ob ein Mindestsicherungsnehmer 1,5 Euro erhält, oder 5 Euro erhält – Zuverdienst = 0 (siehe Rechenbeispiel).

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Wischenbart Karl-Hei
Wischenbart Karl-Hei
3. August 2018 15:12

Wieso wird in Österreich immer von Hartz IV gesprochen. Der Erfinder dieses Systems hat Hartz geheißen und hat es zusammen mit Schröder dem damaligen deutschen Bundeskanzler umgesetzt was im ja schließlich auch seinen Job gekostet hat. Mit diesem System ist ja nach einigen Jahren Deutschland zum Exportkaiser in der EU geworden, (man sollte sich die Mühe machen dies zu verstehen). Deutschland ist das Billigstlohnland für den Export.
Wir in Österreich könnten dadurch auch unseren Export steigern. Doch diejenigen die ein ähnliches System bei uns einführen wollen sollten sich doch einen anderen Namen als Hartz IV aussuchen, darauf hat Deutschland ja ein Patent.

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Klaus Eisenberger
Klaus Eisenberger
16. Januar 2018 11:09

Gerald Steiner: Im Prinzip stimmt das. Wir sollten uns aber einen zivilisierteren Ton aneignen. Sonst stelle wir uns auf die Stufe der FPÖ.

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Gerald Steiner
Gerald Steiner
15. Januar 2018 21:16

Die härteren diese Leute werden es hinnehmen und erst recht nicht zur Arbeit schreiten. Nur so können sie sich wehren. Weil, wenn einem die Industrie arbeitslos macht, dann keine Löhne mehr bezahlen will und du lieber zuhause bleibst, wieso sollst du dann bei noch schlechterem Angebot für diese Schweine einen Finger krumm machen? Besser für 370 € daheim als für 700 € täglich zwei mal 35 – 40 km zur Arbeit fahren. Da bleib dir, Kosten abgezogen, noch weniger.

Schon klar: Ein Zahntechniker kann nicht rechnen und ein Gymnasiast ist zu dämlich wirtschaftlich zu denken. Ich wünsche Österreich den totalen Untergang!

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Franz Xaver
Franz Xaver
Reply to  Gerald Steiner
25. März 2019 22:50

Der Artikel geht einfach daneben. Die SPÖ samt Gewerkschaft hat es verabsäumt die Sonderzahlungen als reguläres Einkommen zu deklarieren. Dieses Versäumnis aus Eitelkeit wird sehr vielen sehr viel kosten und die Unternehmer freuen. Die Diskussion über die Senkung der Lohnnebenkosten ist sehr alt die Gewerkschaften samt SPÖ haben nicht reagiert.
Die Streichung der Arbeitslosenabgabe für die Wenigverdiener bedeutet keine Arbeitslosenversicherung zu haben sondern gleich in die Mindestsicherung zu fallen usw usf.
Ja die Versäumnisse der SPÖ sind himmelschreieend und die Regierung freut.

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    4189 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3526 Stimmen
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  • Besteuerung von Banken 7%, 3441 Stimme
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  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3373 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
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  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3012 Stimmen
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  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2933 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
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  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2538 Stimmen
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  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2351 Stimme
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  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
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