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Rieplsches Gesetz erklärt: Warum neue Medien keine alten verdrängen

Rieplsches Gesetz erklärt: Warum neue Medien keine alten verdrängen

Ingo Geiger Ingo Geiger
in Medien
Lesezeit:4 Minuten
27. Januar 2022
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Nachrichten, Filme und Musik – die ganze Welt auf einen Klick. Das Internet vereint nicht nur die Funktionen von Radio, TV und Zeitungen, sondern ist diesen Medien auch in vielen Belangen überlegen. Es ist aktueller, schneller und meist zugänglicher. Wieso also werden immer noch Zeitungen gedruckt und gelesen, Radiosendungen produziert und gehört, Filme gedreht und gesehen? Die Antwort gibt Rieplsches Gesetz. 

Rieplsches Gesetz kurz erklärt

Rieplsches Gesetz besagt, dass kein neues Medium der Kommunikation die bereits bestehenden Medien vollständig und dauerhaft ersetzt. Vielmehr passen sich die alten Medien den neuen Bedingungen an. Sie ändern ihre Form und konzentrieren sich auf ihre besonderen und einzigartigen Funktionen.

 

Aber natürlich setzen neue Medien die alten Medien oft stark unter Druck. Um zu überleben, besinnen sich diese auf ihre Stärken: So bemühen sich Zeitungen um die Bewertung und Kommentierung der Ereignisse und informieren uns über Hintergründe und Zusammenhänge. Das Kino besticht durch überragende Bild- und Tonqualität. Das Radio wird zum Mittel gegen die unangenehme Stille daheim, in der Werkstatt oder im Büro – all das kann das Internet auch – nur eben nicht besser.

RIEPLSCHES GESETZ WURDE VON DER MEDIENWISSENSCHAFT ZUM GESETZ DER KOMPLEMENTÄREN MEDIEN UMGEDEUTET

Grundlegend besagt das Gesetz der komplementären Medien zwei Dinge:

  1. Wenn neue Medien alte Medien ablösen, dann verdrängen sie diese nicht vollkommen.
  2. Wenn neue Medien alte Medien ablösen, dann passen sich die alten Medien in Form und Funktion an.

So war das Radio nicht das Ende der Zeitung, der Fernseher nicht das Ende des Radios und auch das Internet hat weder das eine noch das andere vollständig verdrängt.

Die Geschichte des Kinos ist ein Paradebeispiel des Rieplschen Gesetzes 

Mit den ersten TV-Geräten in den 1950ern, den ersten Videorekordern in den 60ern, den ersten Videotheken in den 70ern und dem Siegeszug der VHS, DVD, Blu-Ray – das Kino wurde schon mehrmals für Tod erklärt. Das aktuelle Todesurteil? Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Prime und Disney+. Und dennoch gibt es sie immer noch: die kleinen Programmkinos und die großen Cineplexx-Paläste. Das Gemeinschaftserlebnis, der überragende Klang und das gestochen-scharfe Bild. Das Kino hat seine Stärken und damit auch sein Publikum. Es wird immer weiter bestehen – vielleicht als subventionierter Kulturbetrieb oder als Lichtspielhaus für eingefleischte Kinofans. In der einen oder andern Form – ganz wie Riepl es vorausgesagt hat.   

WOLFGANG RIEPL FORMULIERTE SEIN GESETZ ZUERST ALS GRUNDGESETZ DER ENTWICKLUNG DES NACHRICHTENWESENS.

Wolfgang Riepl war Journalist, Altertumsforscher und zeitweise Chefredakteur der Nürnberger Zeitung. 1913 versucht er als Erster, das Nachrichtenwesen der Antiken zu erfassen, zu ordnen und zu untersuchen. Die Ergebnisse veröffentlicht Riepl 1913 in seiner Doktorarbeit „Das Nachrichtenwesen des Altertums mit besonderer Rücksicht auf die Römer“. Dabei setze sich Riepl mit dem Wandel und der Entwicklung des Nachrichtwesens im alten Rom auseinander und formulierte folgende Gedanken:

  • Die einfachsten Mittel, Methoden und Formen des Nachrichtenverkehrs werden selbst durch die neusten und vollkommensten nicht gänzlich abgelöst.
  • Wenn diese Mittel, Methoden und Formen einmal brauchbar waren, werden sie auch in Zukunft noch brauchbar sein – wenn auch in einer anderen Form und Funktion.

 Er selbst drückt es etwas ausführlicher aus:

„Trotz aller solchen Wandlungen ist indessen festzustellen, dass neben den höchstentwickelten Mitteln, Methoden und Formen des Nachrichtenverkehrs in den Kulturstaaten auch die einfachsten Urformen bei verschiedenen Naturvölkern noch heute im Gebrauch sind […]. Andererseits ergibt sich gewissermaßen als ein Grundgesetz der Entwicklung des Nachrichtenwesens, dass die einfachsten Mittel, Formen und Methoden, wenn sie nur einmal eingebürgert und brauchbar befunden worden sind, auch von den vollkommensten und höchst entwickelten niemals wieder gänzlich und dauernd verdrängt und außer Gebrauch gesetzt werden können, sondern sich neben diesen erhalten, nur dass sie genötigt werden, andere Aufgaben und Verwertungsgebiete aufzusuchen.“ (Wolfgang Riepl: Das Nachrichtenwesen des Altertums. Teubner, Leipzig 1913, S. 4 f.)

KRITIK UND ZUSTIMMUNG: DIE URSPRÜNGLICHE IDEE EINES MEDIUMS BLEIBT ERHALTEN, NUR IHRE TRÄGERTECHNIK ÄNDERT SICH

Fax, Telegrafen, VHS und Mini-Disc – viele Medien sind gänzlich verschwunden. Rieplsches Gesetz steht immer wieder in der Kritik. So zweifelt der deutsche Medienwissenschaftler Werner Faulstich gar an der Gültigkeit des Gesetzes:

„Und welche Rolle spielt heute noch der Telegraf für die Individualkommunikation? Vergleichbar fungieren auch zahlreiche andere frühere Menschmedien wie der Prediger oder der Ausrufer, Schreibmedien wie die Rolle und frühere Druckmedien wie der Kalender heute nicht mehr als Medium, obwohl sie früher einmal durchaus und nachweisbar Mediencharakter innehatten. Mit anderen Worten: Das sogenannte ‚Unverdrängbarkeitsgesetz‘ ist überhaupt kein Gesetz und als These schlicht falsch.“ (Einführung in die Medienwissenschaft. Probleme, Methoden, Domänen, Fink, München 2002)

Die Sozial- und die Kommunikationswissenschaft spricht hier allerdings von der Ersetzung eines Trägermediums durch ein anderes. Betrachtet man die Geschichte des Tonträgers, so wird dies deutlich: Früher wurde Musik auf Wachsrollen geritzt, dann auf Vinyl gepresst, dann auf Tonband gespielt, dann auf CD gebrannt und schließlich digitalisiert – die ursprüngliche Idee des Mediums ist also noch dieselbe, nur die Trägertechnik hat sich verändert. Ähnlich ist es mit Faulstichs Boten, Predigern und Ausrufern: Die gesprochene Nachricht existiert immer noch – nur ist der Mensch nicht mehr ihr Träger.  

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