Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Russland-Expertin: Mit echten Sanktionen gegen die Oligarchen würde der Druck auf Putin schnell steigen

Patricia Huber Patricia Huber
in Internationales
Lesezeit:4 Minuten
26. Februar 2022
A A
  • Total695
  • 16
  • 676
  • 0
  • 3
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die russischen Milliardäre sind transnational, sie verdienen ihr Geld großteils in Russland, leben aber in London, der EU oder den USA. Der Westen könnte über sie und ihr Vermögen, das hier geparkt ist, enormen Druck auf Putin ausüben, meint die Russlandforscherin Elisabeth Schimpfössl. Doch die derzeitigen Sanktionen treffen nur Putins direktes Umfeld, das ohnehin wenig im Westen verankert ist, erklärt sie im Interview. 

2020 zählt das „Forbes“-Magazin in Russland 99 Milliardäre mit einem Vermögen von insgesamt mehr als 380 Mrd. US-Dollar. Über die Hälfte des Vermögens der reichsten Russen ist im Westen geparkt. Über Sanktionen gegen die Oligarchen und ihr Vermögen könnten die USA und Europa Druck auf Putin im Ukraine-Konflikt ausüben. Wären ihre Vermögen im Ausland eingefroren, könnten sie sich gegen den Kreml-Chef stellen. Die EU setzte mehr als 20 hochrangige Politiker, Militärs und Wirtschaftsvertreter auf die Sanktionsliste. Auch die britische und die amerikanische Regierung verhängten Sanktionen. „Sie teilen sich die korrupten Gewinne der Kreml-Politik, nun sollten sie auch die Schmerzen teilen“, sagte US-Präsident Joe Biden in der Begründung der Sanktionen. Doch die Russland-Forscherin Elisabeth Schimpfössl hält die Sanktionen für viel zu unwirksam. Für ihr Buch „Rich Russians“ hat die Soziologin 80 Milliardäre, Millionäre, ihre Frauen und Kinder interviewt, um einen Einblick in das Leben und Denken der russischen Oberschicht zu bekommen.

Das, was die Regierungen angesichts der russischen Invasion in der Ukraine gegen die Oligarchen unternehmen, wird nicht ausreichen, meint Schimpfössl. Der Experte für Offshore-Vermögen Gabriel Zucman sieht das ähnlich. Man müsse mit Sanktionen jene treffen, die von Putins Regime profitieren und nicht jene die darunter leiden, also die Zivilbevölkerung. Er schlägt vor pauschal alle Auslandskonten von Russen mit einem Volumen von über 10 Millionen Dollar einzufrieren. Im Interview mit Kontrast.at erklärt Schimpfössl wie man den Druck auf Putin wirklich erhöhen könnte.

Welche Rolle spielen reiche Oligarchen für den Machterhalt Putins?

Schimpfössl: Am längeren Hebel der Macht sitzt natürlich Putin, das heißt aber nicht, dass es da nicht eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen ihm und den russischen Oligarchen gibt. Putin ist der kleinste gemeinsame Nenner für die mächtigsten Einflussgruppen in Russland, das sind vor allem reiche Geschäftsleute, Staatsunternehmer, Geheimdienstbosse und Militärgrößen. Bislang ist es Putin gelungen, deren sich widersprechende Interessen auszubalancieren und Stabilität zu erhalten. 

Viele Oligarchen haben ihren Lebenspunkt zwar teilweise in den Westen verlegt, ihr großes Geld machen sie aber nach wie vor in Russland. Ohne intensive und harmonische Beziehungen mit Putin ist das undenkbar. So mussten am Donnerstag manche unter ihnen in ihre Privatjets steigen und in den Kreml kommen. Putin hat sie eingeladen, dort mussten sie zähneknirschend seine Kriegsambitionen bestätigen. 

Und treffen die Sanktionen Oligarchen? 

Schimpfössl: Die Oligarchen, die in London leben, haben letzte Woche  stark in den politischen Kreisen lobbyiert, nicht auf die Sanktionsliste gesetzt zu werden. Erfolgreich, wie es schien. Auf der britischen Sanktionsliste, die Premierminister Boris Johnson am Dienstag verkündet hat, standen nur drei Namen: Gennady Timchenko, Boris Rotenberg und sein Neffe Igor Rotenberg. Keiner der drei hat viel mit Großbritannien zu tun – sie werden sehr wenig verlieren. Johnsons Nachricht an Londons Oligarchen schien zu sein: “Wir mögen euer Geld und wir arbeiten gut zusammen, das wollen wir auch so beibehalten.” 

Die Österreicherin Elisabeth Schimpfössl forscht über die russische Elite und hat über 80 Milliardäre, Millionäre und ihre Familien interviewt. Die Sanktionen werden nur die wenigsten von ihnen hart treffen, meint sie.

Ähnliches trifft auch auf die Sanktionsvorhaben der EU und der USA zu. Auf denen stehen vorwiegend sogenannte “Putin Cronies” – unmittelbare Kumpanen, die dank ihrer langjährigen Freundschaft mit Putin zu großem Reichtum gekommen sind. Das ist Putins Freundeskreis aus Schurkenunternehmern, wie sein ehemaliger Koch Jewgeni Prigoschin, der jetzt eine private Söldnerarmee und eine Internet-Trollarmee betreibt. Oder Boris Rotenberg, der Putins Judo-Trainer in St. Petersburg war und zum allerengsten Putin-Netzwerk gehört. Oder Margarita Simonjan von Russia Today, die ihrer antiwestlichen Haltung ihre Karriere verdankt. Denen ziehen die Sanktionen nicht den Teppich unter den Füßen weg. 

Die Sanktionen, die jetzt beschlossen worden sind, beschränkten sich auf den engsten Kreis um Putin. Sie treffen Leute, die vor wenigen Wochen noch niemand als Oligarchen bezeichnet hätte und die weit von der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt entfernt sind. 

Seit Tagen fordern Oppositionspolitiker:innen  und Anti-Korruptionsaktivist:innen in Großbritannien, auch Londons Oligarchen mit einzubeziehen. Also die, die gut mit Putin sind, aber auch fett in London, den USA oder der EU im Geschäft sind. Die sind nämlich alle ökonomisch von Putin abhängig, da gibt es keinen einzigen, der nicht auch in Russland viel Geld verdient. Dass die aber vorläufig außen vor gelassen wurden, hat einen guten Grund. Besonders in Großbritannien bestehen von Teilen des Königshauses bis zur großen Politik beste Beziehungen zu reichen Russen. Auch Wirtschaftssektoren wollen keinesfalls von russischem Geld abgeschnitten werden. Über die Jahre ist eine eigene Industrie aus Vermögensberatern, Rechtsanwälten und Immobilienunternehmen entstanden, die absolut kein Interesse hat, daran etwas zu ändern. 

Was würden Sanktionen bewirken, die wirklich die russischen Geldelite treffen? 

Schimpfössl: Der russische Oppositionspolitiker Alexei Nawalny und sein „Fonds zur Bekämpfung der Korruption“ hat im Gefängnis eine alternative Sanktionsliste mit 35 Namen erstellt. Darunter finden sich auch die Namen Roman Abramowitsch und Alischer Usmanow. 

Nawalny hat der EU und der US-Regierung Namen vorgeschlagen, die Putin wirklich treffen würden. Das hätte eine Schockwelle ausgelöst und große Wirkung haben können. 

Sollten die Sanktionen eine kritische Masse an Oligarchen betreffen, dann könnte tatsächlich  der Druck auf Putin unangenehm  werden. Die wollen solange gute Beziehungen zu Putin, solange er ihr Vermögen sichert. Aber wenn sie Gefahr laufen, dass Putin ihre Milliarden gefährdet, dann würden sie sich früher oder später um einen Gegenkandidaten für die nächste Präsidentenwahl 2024 umschauen. Letztlich wird Putin auf die Loyalität der Oligarchen angewiesen sein. 

Wie stehen diese Oligarchen zur derzeitigen Eskalation in der Ukraine?

Die sind natürlich gar nicht begeistert davon, weniger aus pazifistischen Beweggründen, sondern weil Putins Kriegspolitik ihre Geschäftsaktivitäten aufs Spiel setzt und ihre Lebensgewohnheiten stört. Wie bitter das sein kann, konnten wir an den Beispielen Wekselberg und Deripaska sehen, nachdem die beiden 2018 in den USA sanktioniert wurden. Wekselberg hat Familie in den USA, von der er nun teilweise abgeschnitten ist. Deripaska war höchst unzufrieden, seine Geschäfte nicht weiter wie bisher betreiben zu können und hat auf gerichtlichem Wege versucht, von den Sanktionen befreit zu werden. Diese Sanktionen haben den beiden weh getan. 

Parlament Das Thema "Ukraine" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6293 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6293 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4738 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4738 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4439 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4439 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3747 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3747 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3636 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3636 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3599 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3599 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3201 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3201 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3126 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3126 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2720 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2720 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2488 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2488 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2306 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2306 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2034 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2034 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2028 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2028 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1722 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1722 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1706 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1706 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1678 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1678 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1561 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1561 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1493 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1493 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 843 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    843 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 704 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    704 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54437
Voters: 9204
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: EUfeaturedGroßbritannienRusslandSanktionenUkraineUkraine-KriseUSA

Good News

Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025

Oberösterreich bekommt eine Gewaltambulanz: Anfang April schickte die Kepler Uniklinik in Linz eine Frau ohne Behandlung aus dem Spital weg....

WeiterlesenDetails
Fußgänger:innen überqueren eine Straße im Zentrum von Wien, im Hintergrund historische Gebäude, Geschäfte und die Wiener Staatsoper bei sonnigem Wetter.

Wien geht gegen illegale Airbnb’s vor – auch Bund will Kurzzeitvermietungen erfassen, um Wohnraum zu schützen

20. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

Am 19. März 2025 wurde der Oberbürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, verhaftet. Er wurde von seiner Partei, der CHP, als...

WeiterlesenDetails

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025

Weitere Artikel

Internationales

Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

26. Mai 2025
Arbeit & Freizeit

Scam-Industrie mit Sklavenarbeit in Kambodscha: Das Milliardengeschäft mit Betrugsnachrichten

21. Mai 2025
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.
Good News

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025
Internationales

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025
Good News

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Miro
Miro
12. März 2022 20:55

hört endlich auf mit den scheiß sanktionieren nur das hat den Krieg nach Europa geholt ,Reden auf Augenhöhe wäre wichtiger ohne von oben herab ihr Politiker Arschlöcher

1
0
Antworten
Monikaluise
Monikaluise
7. März 2022 19:52

Genau so habe ich es mir vorgestellt! Was ist in Österreich? Wir haben auch genug Oligarchen im Lande, werden die nicht enteignet, oder ist das auch wieder eine Freunderlwirtschaft von unseren Politikerblitzer?

1
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6293 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6293 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4738 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4738 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4439 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4439 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3747 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3747 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3636 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3636 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3599 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3599 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3201 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3201 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3126 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3126 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2720 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2720 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2488 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2488 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2306 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2306 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2034 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2034 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2028 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2028 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1722 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1722 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1706 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1706 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1678 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1678 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1561 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1561 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1493 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1493 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 843 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    843 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 704 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    704 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54437
Voters: 9204
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin
Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6293 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6293 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4738 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4738 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4439 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4439 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3747 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3747 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3636 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3636 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3599 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3599 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3201 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3201 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3126 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3126 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2720 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2720 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2488 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2488 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2306 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2306 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2034 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2034 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2028 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2028 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1722 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1722 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1706 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1706 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1678 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1678 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1561 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1561 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1493 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1493 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 843 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    843 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 704 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    704 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54437
Voters: 9204
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin
Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Über 50 Prozent teurer: Wie die Pink Tax Frauen diskriminiert

28. Mai 2025
Stiftungen in Österreich

Stiftungen in Österreich

27. Mai 2025

Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

26. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at