Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

TU-Rektorin Seidler: Uni-Budget zu niedrig, es drohen Fachkräftemangel und Schaden für Standort

TU-Rektorin Seidler: Uni-Budget zu niedrig, es drohen Fachkräftemangel und Schaden für Standort

Universität Uni Studenten Studis (Foto: Unsplash/Dom Fou)

Foto: Unsplash/Dom Fou

Patricia Huber Patricia Huber
in Bildung & Wissenschaft
Lesezeit:3 Minuten
17. November 2022
A A
  • Total179
  • 1
  • 177
  • 0
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Österreichs Unis brauchen dringend Geld, um den Betrieb angesichts der Teuerung aufrechtzuerhalten. Doch im Budget sind nicht genug Mittel vorgesehen, um die Löcher zu stopfen. Wenn sich das nicht ändert, droht Österreich eine wissenschaftliche Abwärtsspirale und ein Fachkräftemangel, wie die Rektorin der TU Wien und Vorsitzende der Universitätenkonferenz, Sabine Seidler, im Interview betont. 

Steigende Personalkosten, explodierende Energiepreise und höhere Mieten bringen Österreichs Hochschulen ins Straucheln. Das Universitätsbudget ist erschöpft, Lehrende und Studierende gehen auf die Straße, um auf ihre Lage aufmerksam zu machen. Die Universitäten haben bereits einen Aufnahme-Stopp für neue Mitarbeiter:innen und den Rückbau von zentralen Leistungen angekündigt, um die Zahlungsunfähigkeit zu verhindern. Die Technische Universität Wien muss ihre Tore im Winter für drei Wochen schließen.

1,2 Mrd. Euro brauchen die Universitäten bis 2024 zusätzlich, um ihren Betrieb aufrecht zu erhalten, rechnet die Universitätskonferenz vor. Nicht einmal die Hälfte der benötigten Mittel wollte die Regierung ursprünglich hergeben. Nach Protesten und etlichen Gesprächen stockt Bildungsminister Polaschek den Betrag um 150 Mio. Euro auf – aus Rücklagen seines Ministeriums. Doch das reicht nicht, wie die Vorsitzende der Universitätenkonferenz (uniko), Sabine Seidler, betont. Die Rektorin der TU Wien begrüßt zwar den „Schritt in die richtige Richtung“, beteuert aber, dass diese Mittel „für das kommende Jahr definitiv nicht ausreichen werden“. Wenn die Regierung sich weigert, das Budgetloch der Unis vollständig zu schließen, droht eine „langfristige Abwärtsspirale“ für Forschung und Wissenschaft in diesem Land – außerdem werden Fachkräfte fehlen.

Sie machen seit Wochen auf die prekäre Lage der TU Wien aufmerksam und warnen vor der drohenden Zahlungsunfähigkeit. Wie kann man sich das vorstellen?

Seidler: Universitäten haben 3-Jahres-Budgets. Das Budget für die Jahre 2022-24 wurde bereits im Jahr 2020 fixiert. Damals waren Kostensteigerungen von ca. 2 % berücksichtigt, das war damals das langjährige Mittel der Inflationsrate. Die Preisentwicklungen bei Strom, Gas, Mieten und in den Personalkosten liegen deutlich über diesem langjährigen Mittel. Dadurch entsteht eine Budgetlücke, die wir aus eigener Kraft nicht schließen können.

Wenn das Geld ausgeht, wo wird als erstes gespart?

Seidler: Aktuell sparen wir vor allem bei den Energiekosten, indem wir z.B. an der TU Wien generell die Heizperiode verkürzen und ab 17. Dezember für drei Wochen eine Betriebseinschränkung umsetzen werden.

Bildungsminister Polaschek hat das Budget für die Universitäten in letzter Minute noch um 150 Mio. aufgestockt. Was sagen Sie zum Budget der Regierung?

Seidler: Die österreichischen Universitäten begrüßen, dass in die Diskussion um einen dringend benötigten Teuerungsausgleich nun endlich Bewegung gekommen ist.

Um das riesige Budgetloch auszugleichen, sind die in Aussicht gestellten zusätzlichen Mittel für das kommende Jahr jedoch definitiv nicht ausreichend. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber noch keine Lösung.

Können Sie sagen, was das Budgetloch für den Betrieb, die Lehre und die Forschung an den österreichischen Universitäten und der TU Wien im Speziellen bedeutet?

(c) TU Wien

Seidler: Ohne ausreichend finanzielle Mittel droht den Universitäten ein massiver Rückbau, der eine langfristige Abwärtsspirale nach sich zieht: Einsparungen machen erreichte Fortschritte der letzten Jahre zunichte und können – wenn überhaupt – nur mühsam und unter sehr viel höheren Kosten wiederaufgebaut werden. Man muss in in zentralen Leistungsbereichen (Forschung, Lehre, Personal) rückbauen und auf Kosten der jungen Generation sparen: schlechtere Betreuungsverhältnisse und Nichtnachbesetzung frei werdender Stellen, was insbesondere studentische Mitarbeiter:innen und Doktorand:innen betrifft. Es äußert sich auch in Arbeitskräftemangel: Pädagogisches, medizinisches und technisches Personal wird nicht verfügbar bzw. rechtzeitig ausgebildet sein.

Überhaupt sinkt die Attraktivität des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort , es droht ein sogenannter Brain Drain. Österreich wird im Innovationsranking zurückfallen, das internationale Ansehen wird sinken, Beteiligungen an nationalen und internationale Ausschreibungen sind gefährdet.

Was bräuchte es?

Seidler: Ein breites politisches Commitment für Wissenschaft, Forschung und Innovation, einen verbindlichen Finanzierungspfad für die Jahre 2023 und 2024 und den politischen Willen, gemeinsam mit den Universitäten an einer Lösung des Problems zu arbeiten.

Wird es weitere Proteste geben?

Seidler: Das kann ich nicht ausschließen. An der TU Wien haben wir bei unserem Aktionstag jedenfalls bewiesen, dass wir geeint, als starke Universität auftreten können um unsere Forderungen zu unterstreichen.

Parlament Das Thema "Universitäten" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 21%, 58 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    58 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 18%, 49 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    49 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 38 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    38 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 13%, 35 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    35 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 27 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    27 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 10%, 27 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    27 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 9%, 24 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    24 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 5%, 15 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    15 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 273
Voters: 79
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: BudgetfeaturedUniversitätenwissenschaftWissenschaftsbudget

Good News

schulfach empathie dänemark schule
Bildung

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken

22. August 2025

In Dänemark lernen Kinder in der Schule nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen - sondern auch Mitgefühl. Empathie ist ein...

WeiterlesenDetails
Helsinki

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025
Medien-Bildung Finnland (Foto: Unsplash)

Medien-Bildung in Finnland schon ab dem Kindergarten: Junge Finn:innen erkennen Fake News im Internet besser

20. August 2025
Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

8. Juli 2025

Dossiers

Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com
Dossier

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als Halb-Österreich

21. August 2025

Die zwei reichsten Familien in Österreich besitzen mehr als die Hälfte der österreichischen Bevölkerung zusammen. Diese unvorstellbar großen Vermögen wurden...

WeiterlesenDetails
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

11. August 2025

Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist

11. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Medien-Bildung Finnland (Foto: Unsplash)
Bildung & Wissenschaft

Medien-Bildung in Finnland schon ab dem Kindergarten: Junge Finn:innen erkennen Fake News im Internet besser

20. August 2025
Bildung & Wissenschaft

FPÖ-Bildungspolitik in den Bundesländern: Kürzungen bei Schulgeld, Jugendhilfe & Deutschkursen

25. Juli 2025
Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025
Bildung & Wissenschaft

„Alle müssen einen Beitrag leisten“ – So will die Regierung das Budget sanieren

14. Mai 2025
Bildung & Wissenschaft

Offene Briefe gegen FPÖ-Regierung: Über 1.000 Personen aus Wissenschaft, Medien und Kultur haben unterschrieben

7. Februar 2025
Marie Curie, Hedy Lamarr & Mária Telkes
Bildung & Wissenschaft

WLAN, Solarheizung, Kernspaltung: Diese Erfindungen verdanken wir Frauen

5. November 2024
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
accurate_pineapple
accurate_pineapple
18. November 2022 14:03

Das trifft eh nur großteils den Pöbel. Für Familiensprösslinge und den Erben der Superreichen wird das nicht Kratzen. Wenn möglich, studiert man an einer (Elite) – Uni im Ausland.
Nur ja keine gebildeten, kritisch denkenden Bürger ……..

0
0
Antworten

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 21%, 58 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    58 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 18%, 49 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    49 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 38 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    38 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 13%, 35 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    35 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 27 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    27 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 10%, 27 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    27 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 9%, 24 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    24 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 5%, 15 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    15 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 273
Voters: 79
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 21%, 58 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    58 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 18%, 49 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    49 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 38 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    38 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 13%, 35 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    35 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 27 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    27 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 10%, 27 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    27 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 9%, 24 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    24 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 5%, 15 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    15 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 273
Voters: 79
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Nestle, Coca Cola & Co./Größte Lebensmittelkonzerne der Welt// Bild: unsplash+

Nestlé, Coca-Cola & Co: Diese 5 Konzerne beherrschen den globalen Lebensmittelmarkt

22. August 2025
schulfach empathie dänemark schule

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken

22. August 2025
Helsinki

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at