Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Überwachungskapitalismus: Facebook und Google wissen alles über uns, aber wir wissen nichts über sie

Shoshana Zuboff talk. IIPP event, UCL (Image by Kirsten Holst)

Flickr/UCL Institute for Innovation and Public Purpose / Image by Kirsten Holst

FEPS FEPS
in Digitales Leben & Web
Lesezeit:6 Minuten
13. November 2019
A A
  • Total416
  • 5
  • 411
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Shoshana Zuboffs Buch ‚Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus‘ ist ein internationaler Bestseller und gilt als revolutionäre Sicht auf unser Wirtschaftssystem. Sie untersucht auf 700-Seiten, wie Internetgiganten wie Google und Facebook Milliarden mit unseren persönlichen Daten machen. Diese Daten werden ohne unsere Zustimmung erfasst, verkauft und für Verhaltensvorhersagen verwendet. Das hat fatale Auswirkungen auf Wirtschaft, Demokratie und Gesellschaft, wie Zuboff im Interview erklärt.

Ihr neues Buch heißt „Überwachungskapitalismus“, was genau verstehen Sie unter diesem Konzept?

Shoshana Zuboff: Der Kapitalismus entwickelt sich immer so weiter: Dinge, die bisher kein Teil des Marktes waren, werden in den Markt integriert, um sie zu kaufen und zu verkaufem. Das gilt auch für den Überwachungskapitalismus. Der Überwachungskapitalismus nimmt private Erlebnisse und Erfahrungen und bringt sie auf den Markt – als Verhaltensdaten, als Rohmaterial für Berechnungsprozesse. Daraus werden dann Muster errechnet, um unser Verhalten vorherzusagen. Die “ Prognose-Produkte “ werden dann auf einem neuartigen Marktplatz verkauft, der ausschließlich mit Prognosen von menschlichem Verhalten handelt.

Wie ist es dazu gekommen?

Zuboff: Der Überwachungskapitalismus wurde 2001 von Google als Reaktion auf eine finanzielle Notlage entwickelt. Er wurde geschaffen, damit Online-Suchdienste schnell Geld verdienen können. Das Konzept war so erfolgreich, dass es auch Facebook übernommen hat. Innerhalb weniger Jahre hat es sich in den meisten Start-ups im Technologiebereich durchgesetzt. Aber es lässt sich längst nicht mehr sagen, dass sich der Überwachungskapitalismus auf den Technologiesektor beschränkt. Denn wir können derzeit beobachten, dass er sich über die gesamte Wirtschaft ausbreitet: Vom Versicherungssektor über den Automobilsektor bis hin zu den Bereichen Finanzen, Gesundheit, Bildung.

Mittlerweile befindet sich der Überwachungskapitalismus in praktisch jedem Produkt, das das Wort „smart“ enthält. Und auch jeder Dienst, der das Wort „personalisiert“ in seinem Namen trägt, gehört dem Überwachungskapitalismus an.

Warum sollten wir uns vor dem Überwachungskapitalismus wirklich fürchten?

Zuboff: Diese einseitige Inanspruchnahme privater menschlicher Daten und Erlebnisse ist das Wesen der Überwachungsverhältnisse. Niemand kommt zu dir und sagt: “ Das wollen wir tun – erlauben Sie uns das?“ Überwachungskapitalisten verstehen, dass je mehr Menschen über ihre Methoden Bescheid wissen, desto mehr werden diese sich wehren und Wege suchen, um sich zu schützen. Wenn neue Unternehmen Daten sammeln wollen, um unser zukünftiges Verhalten vorherzusagen, müssen sie dies heimlich tun.

Wir haben auf gesellschaftlicher Ebene mit dem Überwachungskapitalismus und seinen Methoden private Institutionen geschaffen, die außerhalb der Verfassung existieren – zumindest geschieht dies mit Sicherheit in den Vereinigten Staaten, in Europa ist dies ein wenig anders. Bis jetzt haben sie also weitgehend außerhalb der Rechtsstaatlichkeit, außerhalb der demokratischen Aufsicht und Werte existiert. Dabei stellen sie enorme Missverhältnisse her:

Sie wissen alles über uns, während wir fast nichts über sie wissen. Dabei missbrauchen sie ihr Wissen für kommerzielle Zwecke.

Wir haben sie noch nicht benannt, aber es geht um die Großen: Facebook, Google und so weiter…

Zuboff: Es geht nicht um Gut gegen Böse. Es geht um eine neue wirtschaftliche Denkweise mit spezifischen wirtschaftlichen Anforderungen. Das sind Unternehmen, die jetzt an diese wirtschaftlichen Anforderungen gebunden sind, wenn sie erfolgreich sein wollen.

Ist der Überwachungskapitalismus ein notwendiges Produkt der Digitalisierung? 

Zuboff: Nein, wir dürfen Technologie und Digitalisieurung nicht mit Überwachungskapitalismus gleichsetzen. Lassen Sie mich ein Beispiel nennen: Bereits im Jahr 2000, noch vor der Erfindung des Überwachungskapitalismus, hatte eine Gruppe von Designern, Datenwissenschaftlern und Ingenieuren an der Georgia Tech University die Idee von einem „bewussten Zuhause“ – ganz ähnlich dem, was wir heute „smart home“ nennen. Aber es hatte einen einzigen, geschlossenen Kreislauf: Alle Informationen gingen direkt an den Bewohner des Hauses. Weil diese Daten so intim und persönlich sind, konnten nur die Bewohner entscheiden, was mit ihnen geschehen sollte.

Spulen wir auf das Jahr 2017 vor: Die University of London hat ein einziges „Smart Home“-Gerät analysiert, den Nest Thermostate von Google. Nest ist ein Eco-System mit einem Thermostat und anderen Geräten in Ihrem Haus, die an diesen Thermostat angeschlossen werden können. Es sammelt viele Daten von allen möglichen Aspekten Ihres Verhaltens in Ihrem Zuhause.

Die Forscher fanden heraus, dass ein gewissenhafter Verbraucher bei der Installation eines Nest Thermostates mindestens tausend Datenschutzverträge überprüfen müsste. Denn all diese Verhaltensdaten werden nun über „Nest“ an Dritte vergeben.

Hier haben wir also die gleichen Technologien, aber jede von ihnen ist von einer grundlegend verschiedenen wirtschaftlichen Logik geprägt. Und es ist die ökonomische Logik, die entscheidend dafür ist, wie diese Technologien in unser Leben gebracht werden, wie sie genutzt werden und welche Folgen sie haben.

Shoshana Zuboff Foto: Flickr/UCL Institute for Innovation and Public Purpose / Image by Kirsten Holst

Gibt es auch Herausforderungen für die Demokratie?

Zuboff: Unsere demokratische Gesellschaft wird durch diese Methoden auch von innen heraus untergraben. Denn das Leben wird immer mehr durch Stimulusreaktionen und unbewusste Belohnungen und Strafen definiert. Die haben unser Leben im Zeitalter der digitalen Medien durchdrungen. Und das schwächt langsam unsere Fähigkeit zur moralischen Selbstbestimmung.

Wir haben ja gesehen, wie mit diesen Eingriffen auf unsere Autonomie experimentiert wurde. Im Jahr 2012 startete Facebook sein Online-Experiment „Contagion“. Facebook wollte sehen, ob sie unterbewusste Signale und bewusstseinsgestaltende Mechanismen nutzen können, um unser Abstimmungsverhalten in der realen Welt zu ändern. Ein Jahr später gab es ein weiteres Contagion Experiment, ebenfalls mit unterbewussten Signalen, um zu sehen, ob sie auf unsere Gefühle einwirken können: Ob sie uns trauriger oder oder glücklicher machen können. Beide Experimente waren erfolgreich. Und als die Ergebnisse in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht wurden, prahlte Facebook damit, dass ihre Methoden dem Bewusstsein der Benutzer komplett entgingen.

Aber wenn diese Unternehmen bereits so tief unter unserer Haut, oder besser gesagt in unseren Köpfen sind, gibt es dann noch einen Raum, um an Widerstand zu denken?

Zuboff: Ich glaube nicht, dass Widerstand das Problem sein wird. Heute ist es für uns unmöglich, genau zu wissen, welche unserer Daten verarbeitet werden, wohin diese Daten gehen und wer sie zu welchem Zweck verwendet. Man muss diese Dinge benennen: Denn wenn die Menschen von diesen Aktivitäten erfahren, wird es Widerstand geben. Sie werden das nicht zulassen wollen.

Man muss also als Erstes die Vorhänge öffnen. Man muss Licht auf all diese Vorgänge werfen. Dann wird der Widerstand eine sehr natürliche Reaktion sein.

Das wird zu einem grundlegenden Wandel der öffentlichen Meinung führen und das wird wiederum Handlungsbedarf mit sich bringen. Die Öffentlichkeit wird unsere gewählten Amtsträger auffordern, bei der Entwicklung der künftigen Gesetze und Vorschriften, die uns vor solchen Aktivitäten schützen sollen, strenger und konsequenter vorzugehen.

Die Allgemeine Datenschutzverordnung der Europäischen Union (GDPR) hat uns bereits viel weiter gebracht als die letzten 20 Jahre. Jetzt haben wir die Möglichkeit, ausgehend von der GDPR neue Regulierungssysteme zu entwickeln, die speziell gegen diese Methoden vorgehen.

Wir sprechen hier von Datenbesitz als Lösung für den Datenschutz. Ist aber Datenbesitz wirklich genug? Wollen wir wirklich über den Besitz von Daten streiten, die überhaupt nicht existieren sollten? Ich vergleiche das gerne mit dem Streit darüber, wie viele Stunden ein 7-Jähriger in einer Fabrik arbeiten sollte. Eigentlich muss man darüber streiten, dass es überhaupt keine Kinderarbeit geben sollte.

Wir müssen hier Grundsatzfragen stellen: Ist es legitim, dass man persönliche Daten ohne wirkliche Zustimmung der jeweiligen Person erhebt? Ist es legitim, dass unsere Erfahrungen als Verhaltensdaten, als Rohmaterial für Verhaltensvorhersagen verwendet werden? Ist es legitim, dass diese Prognosen dann an Geschäftskunden verkauft werden, die ein wirtschafltiches Interesse daran haben, unser zukünftiges Verhalten zu beeinflussen? Dass unser zukünftiges Verhalten quasi an andere versteigert wird? Und wir haben bei alldem gar kein Mitspracherecht, keine Kontrolle und keinen Schutz?

Google ist nur deshalb eine so gute Suchmaschine, weil sie viel zu viele Daten über uns sammeln. Das ist der Preis, sagt Soshana Zuboff.

Abgesehen von der öffentlichen Empörung, die auftreten mag, wenn Menschen das Ausmaß der Überwachung verstehen…was ist Ihre Botschaft an die politischen Entscheidungsträger?

Zuboff: So wichtig es auch sein mag, ein bestimmtes Unternehmen zu regulieren oder Kartell- und Datenschutzgesetze durchzusetzen, müssen wir noch weiter gehen: Wir müssen verstehen, dass der Überwachungskapitalismus mittlerweile unsere gesamte Wirtschaft durchdringt. Wir müssen seine Methoden verstehen. Wir müssen eine öffentliche Diskussion darüber führen, ob diese Methoden mit der individuellen Souveränität und der demokratischen Souveränität vereinbar sind oder nicht. Schließlich müssen wir verstehen, auf welche Weise wir diese Methoden gezielt durchbrechen und verbieten können.

Aber wie soll das Ihrer Meinung nach gehen?

Zuboff: Ich bin der Meinung, dass der Überwachungskapitalismus eine bösartige Mutation des Kapitalismus ist. Im 20. Jahrhundert haben wir einen Weg gefunden, wie Märkte und Demokratien in ein Gleichgewicht gebracht werden können. Aber nur, weil wir Gesetze und Vorschriften geschaffen hatten, die die Ausschreitungen des Kapitalismus begrenzten. Wir knüpften die Märkte an die Bedürfnisse einer demokratischen Gesellschaft und an das soziale und wirtschaftliche Wohlergehen des Einzelnen.

Heute befinden wir uns in einer Welt, in der wir in unserem täglichen Leben nicht effektiv sein können, ohne über Kanäle zu stolpern, die unsere täglichen Aktivitäten als Verhaltensdaten verkaufen. Und wir haben weder Kenntnis noch Kontrolle darüber. Wir müssen daher Alternativen dafür schaffen. Und sobald es diese Alternativen gibt, werden wir alle diese nutzen.

Es gibt bereits einige Alternativen: Telegram statt WhatsApp oder alternative Suchmaschinen wie DuckDuckGo statt Google. Aber diese Dinge haben sich noch nicht wirklich durchgesetzt.

Zuboff: Diese Dinge erfordern Größe. Wir haben eine Suchmaschine wie DuckDuckGo, die unsere Privatsphäre schützt und das ist sehr wichtig. Die Leute mögen sagen, dass Google eine bessere Suchmaschine hat, aber was sie nicht verstehen, ist: Google kann nur eine bessere Suchmaschine haben, weil die Verbesserung der Suchfähigkeit zu einem gewissen Preis erfolgt. Dieser Preis ist für die meisten von uns nicht sichtbar. Die Menschen müssen sich über den tatsächlichen Preis bewusst werden, die sie für Google, seiner Such-Maschine und seine Praktiken bezahlen.

Wir haben hier zwei sehr unterschiedliche Alternativen. Und wenn diese beiden Alternativen gegenüber gestellt werden, muss das in ihrer ganzen Fülle mit vollem Wissen und Transparenz darüber, was jede einzelne bedeutet, geschehen. Und wie ich bereits sagte: Wenn die Menschen über dieses volle Wissen und diese Transparenz verfügen, werden sie diese Praktiken ablehnen.

Shoshana Zuboff

Die Harvard-Ökonomin Shoshana Zuboff hat den „Überwachungskapitalismus“ von Google, Facebook & Co so umfassend analysiert wie niemand sonst. Bereits 1988 schrieb sie den Bestseller „In the Age of the Smart Machine“, in dem sie die technologischen Entwicklungen und die daraus entstehenden Kontrollmechanismen vorhersagte. Mit dem Begriff „Dark Google“ prägte sie 2014 die Debatte um die digitale Zukunft und Big Data. 2018 erschien ihr aktuelles Werk „The Age of Surveillance Capitalism/Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“. Die populäre Kapitalismus-Kritikerin Naomi Klein fordert alle auf, Zuboffs Buch als „einen Akt der digitalen Selbstverteidigung“ zu lesen. Shoshana Zuboff lebt in Maine (USA).

Am 14. November 2019, um 19 Uhr ist Shoshana Zuboff in Wien. Im Gespräch mit Armin Thurnher spricht sie bei den Wiener Stadtgesprächen von Falter und Arbeiterkammer über „Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“. Hier geht’s zur Anmeldung.

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 42%, 39 Stimmen
    42% aller Stimmen 42%
    39 Stimmen - 42% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 23%, 21 Stimme
    23% aller Stimmen 23%
    21 Stimme - 23% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 14%, 13 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    13 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 12%, 11 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    11 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 10%, 9 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    9 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 93
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: FacebookfeaturedFEPSGoogleSoshana ZuboffÜberwachungskapitalismus

Good News

Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025

Die österreichische Bundesregierung führt ab 2026 einen verpflichtenden Klimacheck für neue Gesetze und Verordnungen ein. Damit greift sie eine zentrale...

WeiterlesenDetails
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
ATB

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

Digitales Leben & Web

Tradwives: Wie der Social Media-Trend rechte Ideologie stärkt

17. April 2025
Manipulation auf Wikipedia: Wie Rechtsextreme historische Fakten verändern (Bild: Envato Elements)
Digitales Leben & Web

Manipulation auf Wikipedia: Wie Rechtsextreme historische Fakten veränderten und wie sich die Wikipedia-Community wehrte

17. Februar 2025
Reis-Video zeigt Vermögen von Mark Mateschitz und geht viral
Digitales Leben & Web

Reis-Video zeigt Vermögen von Mark Mateschitz und geht viral

21. November 2023
Der neue digitale Ausweis „ID Austria“: Sicherheitsbedenken, Tracking & Konzerne als Profiteure
Digitales Leben & Web

Der neue digitale Ausweis „ID Austria“: Sicherheitsbedenken, Tracking & Konzerne als Profiteure

14. Juni 2022
„Wir sind heute weniger innovativ als vor 20 Jahren“ – Datenmonopole schaden unserer Gesellschaft
Digitales Leben & Web

„Wir sind heute weniger innovativ als vor 20 Jahren“ – Datenmonopole schaden unserer Gesellschaft

6. Juli 2021
Foto: Gage Skidmore / CC BY-SA 2.0
Digitales Leben & Web

Nationalbankerin Kolm klagt Journalistin zur Einschüchterung – die kämpft um ihre Meinungsfreiheit

22. März 2021
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
3 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Matti Illoinen
Matti Illoinen
20. November 2019 12:36

Statt konstruktive Kritik,und vielleicht weitere Ideen, um zu Veränderungen zu kommen, werden Menschen die man nicht persönlich kennt, sofort persönlich mit abschätzenden Begriffen wie „Dumm “ oder Deppen“ nur immer eben die anderen. Man sieht immer die Splitter im Auge der Anderen, die Balken im eigenen Auge sieht man nicht, oder leugnet diese. Mit solchen Kommentaren, freuen sich die Herrschenden. Unfassbar.

0
0
Antworten
Bluesman
Bluesman
19. November 2019 13:41

Hier fragt man sich schon, wie weit die geistige Degeneration des Menschen exponentiell mit dem Verlauf des technischen Fortschritts noch voranschreiten wird. Einerseits weiß man es und findet es arg bzw. schlimm, doch dann freut man sich wieder, wenn man beim Bildchen vom vermeintlichen Freund auf „Gefällt mir“ klicken darf, oder die letzten Familienereignisse vom Wochenende der Welt präsentieren kann.
Vielleicht sollte man mal über eine Art Deppensteuer, die bei jedem Kauf eines PCs/Tablets etc. gleich mitverrechnet wird, nachdenken. Die Budgets der Welt könnten damit locker saniert werden…
Gleich verhält es sich bei der Steuerflucht dieser Konzerne. Wir blechen die Rechnung für entfallene Steuern, ärgern uns und sponsern diese Unternehmen dann weiterhin mit unseren Daten bzw. Einkäufen. Und dann wird eine Partei bzw. deren Vertreter gewählt, weil er ein lieber, unschuldiger und netter Junge ist, ohne darüber nachzudenken, dass genau diese Wirtschaftslobby, die das alles möglich macht, dahinter steckt.

Nur die dümmsten Lämmer wählen ihre Schlächter selber….

0
0
Antworten
Diese Medien machen,
Diese Medien machen,
16. November 2019 10:30

wie das Handy: dumm!
https://youtu.be/oLCOzpwuYE8?t=316

0
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 42%, 39 Stimmen
    42% aller Stimmen 42%
    39 Stimmen - 42% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 23%, 21 Stimme
    23% aller Stimmen 23%
    21 Stimme - 23% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 14%, 13 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    13 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 12%, 11 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    11 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 10%, 9 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    9 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 93
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 42%, 39 Stimmen
    42% aller Stimmen 42%
    39 Stimmen - 42% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 23%, 21 Stimme
    23% aller Stimmen 23%
    21 Stimme - 23% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 14%, 13 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    13 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 12%, 11 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    11 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 10%, 9 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    9 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 93
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Gewerkschaft warnt: Fast 50 Prozent der Mitarbeiter im Handel von Gewalt betroffen

23. Juni 2025
Dividenden Österreich atx

Rekordgewinne trotz Wirtschaftsflaute: Österreichische Konzerne schütten 6 Mrd. € an ihre Aktionäre aus

20. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at