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Die Reichsten der Welt bereiten sich auf den Weltuntergang vor – und bauen sich Luxus-Bunker

Die Reichsten der Welt bereiten sich auf den Weltuntergang vor – und bauen sich Luxus-Bunker

Bunker Reiche Dystophie (Foto: Unsplash/Cash Macanaya)

Foto: Unsplash/Cash Macanaya

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:4 Minuten
17. Mai 2022
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Die Reichsten der Welt bereiten sich auf die Klimakrise, den Atomkrieg und soziale Unruhen vor: Sie planen ihre Flucht in abgeschottete Luxus-Dörfer von Österreich bis Neuseeland. Unter den Folgen eines Wirtschafts- und Finanzsystems, das sie reich gemacht hat, sollen andere leiden. Sie selbst fliehen lieber vor dem Weltuntergang, als ihn zu verhindern. 

Die Welt steuert auf die Klimakatastrophe zu, dazu kommt das Sterben vieler Arten. Experten und Expertinnen sind sich einig: Wir können die Klimakrise noch deutlich abmildern, wenn wir entschlossen handeln. Dem steht aber vor allem das Wirtschaftssystem entgegen: Das belohnt Umweltverschmutzung und Ressourcenraubbau noch immer mit hohen Profiten. Die größten Vermögensverwalter der Welt – BlackRock, State Street and Vanguard – haben alleine 300 Milliarden Euro in Öl, Gas und die Kohleförderung investiert. Öl- und Gaskonzerne planen in den nächsten sieben Jahren neue fossile Projekte, die 192 Milliarden Barrel Öl abwerfen werden, wie der Guardian recherchiert hat.

Wer hunderte Millionen auf diese Weise verdient, will, dass das so bleibt. Es sind die Reichen dieser Welt, die in großem Stil mit fossilen Aktien handeln. Es sind die Banker, die Kredite für fossile Projekte vergeben und die jede Gesetzgebung verhindern, die daran viel ändern würde. „Reiche haben viele Möglichkeiten, um dafür zu sorgen, dass die Politik, die Wirtschaft und die Gesellschaft so strukturiert sind, dass sie ihren Interessen entsprechen“, sagt der Ökonom Hendrik Theine.

CO2-Ausstoß der Reichsten auf Durchschnitt senken

Das führt zum Beispiel dazu, dass es nach wie vor nicht verboten ist, dass Investoren Staatsanleihen zur Besicherung von Öl- oder Gas-Investments nutzen. Das könnten Staaten beim Verkauf von Staatsanleihen leicht untersagen, meint die Ökonomin Ann Pettifor und warnt:

„Es gibt keine Chance, die Klimakrise zu bewältigen, wenn wir uns nicht von der Herrschaft des globalisierten Finanzsystems befreien.“

Und die großen Profiteure der globalisierten Finanzmärkte sind es auch, die in ihrem Privatleben das meiste CO2 in die Atmosphäre schleudern. Über 7.000 Tonnen CO2 verursacht eine Super-Yacht jährlich. Das entspricht den Emissionen von 1.400 Personen – im Welt-Durchschnitt. Dazu kommen Privatjets, riesige Wohnsitze und Luxus-Konsum im Überfluss. „Den CO2-Ausstoß der Reichsten auf den europäischen Durchschnitt zu senken, das würde schon viel zur Lösung des CO2-Problems beitragen“, sagt Pettifor.

Reiche investieren in ihre Flucht

Unglücklicherweise verhindern die Superreichen aber diese Ideen und bestehen darauf, an ihrer Gier festzuhalten. Denn die ist zwar zerstörerisch, aber nicht selbstzerstörerisch. Viele der Reichsten planen ihre Flucht in entlegene, friedliche Resorts, wenn Klimakollaps und Energiekrise zuschlagen.

In Österreich entsteht zum Beispiel gerade ein umstrittenstes Luxus-Projekt: Das Six-Senses-Resort am Pass Thurn in Mittersill auf rund 1.200 Metern Höhe, wie „Der Standard“ berichtet. Auf den Werbefotos ist das abgeschottete Reichen-Dorf umgeben von Ruinenlandschaften und rauchenden Schloten. Während der Rest der Welt in Smog und Hitze versinkt und sich von genmanipulierten Industrielebensmitteln ernährt, gibt es im Reichendorf Bio-Märkte, saubere Luft und eine eigene Energie- und Wasserversorgung. So stellen es sich die Projektentwickler zumindest vor. Mit der Transalpine Pipeline ist das Six Senses Resort jedenfalls in der Nähe einer der zentralen Erdölleitungen in Europa.

@kontrast.at Die, die dem Klima am meisten schaden, sind die ersten, die sich vertschüssen. #klimawandel #luxusleben #österreich #fyp #foryoupage ♬ Originalton – kontrast.at

Mit 15 Millionen Euro ist man dabei, wenn man eine der 13 Villen haben will – ab drei Millionen kann man sich um ein Appartement bewerben. Die meisten Interessenten kommen mit dem Privathubschrauber zur Besichtigung.

„Wer so viel Geld hat, will sich absichern“

Doch das abgeschottete Luxusdorf in Österreichs Alpen ist nicht der einzige Zufluchtsort für Reiche vor dem Klimakollaps, Atomkrieg oder der Pandemie: Die Silicon Valley-Milliardäre bereiten sich zum Beispiel auf ein Leben nach der Katastrophe in Neuseeland vor. Der Investor und Boss des ehemaligen Bundeskanzlers Kurz, Peter Thiel, hat sich schon mit einem Trick die Neuseeländische Staatsbürgerschaft und große Grundstücke für seine Festung gesichert, obwohl er selbst noch keine zwei Wochen dort verbracht hat.

Auch Google-Chef Larry Page hat sich bereits die Neuseeländische Staatsbürgerschaft organisiert. Denn in Neuseeland gibt es nicht nur genügend Landwirtschaft und eine autonome Energieversorgung: Die Insel lässt sich auch gut vor Eindringlingen abschotten. Gefragt sind vor allem dünn besiedelte Gegenden und Inseln.

Was viele aus dem Silicon Valley ebenfalls beschäftigt, sind die Auswirkungen von Massenarbeitslosigkeit durch künstliche Intelligenz, so der „New Yorker“. Das könnte zu Aufständen und sozialen Unruhen führen. Yishan Wong, ehemaliger CEO von Reddit, erklärte gegenüber dem „New Yorker“: „Die meisten Menschen gehen einfach davon aus, dass unwahrscheinliche Ereignisse nicht eintreten, aber technische Menschen neigen dazu, Risiken sehr mathematisch zu betrachten.“ Daher bereiten sich Leute wie er seit Jahren auf den Ernstfall vor:

„Die technischen Vorbereiter halten einen Zusammenbruch nicht unbedingt für wahrscheinlich. Sie halten ihn für ein unwahrscheinliches Ereignis, aber wenn man bedenkt, wie viel Geld sie haben, ist es nur logisch, einen Bruchteil ihres Nettovermögens auszugeben, um sich dagegen abzusichern“.

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saloo
saloo
18. Mai 2022 20:53

hmm wir könnten ja selber damit anfangen und nicht auf die anderen zeigen , zb wir von der Spö verzichten alle ab sofort auf Dienstautos Privat autos verbrauchen keine Energie Schalten unsere Handys ab, wäre doch was verzichten wir auf alle unsere demos usw,

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Franz Rössler
Franz Rössler
18. Mai 2022 15:49

Leseeempfehlung: Die Maske des Roten Todes – E.A.POE.
Andere Möglichkeit: Katholisch werden > in der Stunde des Todes bereuen > Einlass in den Himmel, egal wie viel Leid und Umweltzerstörung hinterlassen wurde (Jedermann > nur reiche Männer, Frauen haben wieder Pech, sinds eh gewohnt 😉

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

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