Der österreichische Kult-Schauspieler und Kabarettist Erwin Steinhauer geht in die zweite Runde seiner Kontrast-Kolumne und thematisiert die Abwerbung der Fachkräfte aus der Ukraine:
Hand aufs Herz: Sind wir Ösis nicht großartig? Vergessen sind die Zeiten, in denen Nehammers damals meist noch stocknüchterne Polizisten gut integrierte Minderjährige einfach in ein Flugzeug setzten und abschoben. Aber: Wir haben humanitär dazugelernt. Jetzt werden die grauslichen Asylverfahren für unsere Nachbarn in Not abgekürzt. Sie sollen rasch und unbürokratisch Jobs und mehrjährige Aufenthaltsgenehmigungen bekommen.
Wir sehen im Fremden endlich keinen lästigen Bettler mehr. Gesundheitsminister Rauch spricht uns aus der Seele, wenn er „großes Potential bei den Vertriebenen aus der Ukraine“ sieht. Denn viele von ihnen sind sehr gut ausgebildete Krankenschwestern. Und uns werden dank konsequenter Fehlplanung bis 2030 im Sozial- und Gesundheitswesen 80.000 bis 100.000 Pflegekräfte fehlen. Dank unserer konsequenten, selbstlosen Hilfe werden wir das schon kompensieren können.
Ist es nicht irgendwie zumindest bedenklich, von einem Land, dass sich im Krieg befindet, Fachkräfte in großer Zahl abzuwerben?
Nicht bös sein, aber: indem wir den Vertriebenen helfen, helfen wir uns selbst. Und die beste Hilfe ist bekanntlich Hilfe zur Selbsthilfe!
Die österreichische Bundesregierung führt ab 2026 einen verpflichtenden Klimacheck für neue Gesetze und Verordnungen ein. Damit greift sie eine zentrale...
Irgendwo um die Mitte ist dieses Video sehr interessant, obwohl ich nicht in jedem Bezug der Meinung dieses Harvard-Abschlüsslers bin. Manchmal sind Aussagen dabei, die einen Übles denken lassen bezüglich der Abschlüsse dort. Zumindest, wenn wir die Ausgebildeten mit dem medial weltweit verbreiteten Renommee der Uni vergleichen, passt einiges nicht.
Umfrage
Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?
Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Steuern für Superreiche 12%, 6691 Stimme
12% aller Stimmen12%
6691 Stimme - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4988 Stimmen
9% aller Stimmen9%
4988 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 4725 Stimmen
8% aller Stimmen8%
4725 Stimmen - 8% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 3985 Stimmen
7% aller Stimmen7%
3985 Stimmen - 7% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 3821 Stimme
7% aller Stimmen7%
3821 Stimme - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 7%, 3811 Stimmen
7% aller Stimmen7%
3811 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3429 Stimmen
6% aller Stimmen6%
3429 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3368 Stimmen
6% aller Stimmen6%
3368 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2881 Stimme
5% aller Stimmen5%
2881 Stimme - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2631 Stimme
5% aller Stimmen5%
2631 Stimme - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 2444 Stimmen
4% aller Stimmen4%
2444 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2156 Stimmen
4% aller Stimmen4%
2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 2153 Stimmen
4% aller Stimmen4%
2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1850 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1850 Stimmen - 3% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1832 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1832 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 1780 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1780 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1659 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1659 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1590 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1590 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 889 Stimmen
2% aller Stimmen2%
889 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 759 Stimmen
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Umfrage
Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?
Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Steuern für Superreiche 12%, 6691 Stimme
12% aller Stimmen12%
6691 Stimme - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4988 Stimmen
9% aller Stimmen9%
4988 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 4725 Stimmen
8% aller Stimmen8%
4725 Stimmen - 8% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 3985 Stimmen
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3985 Stimmen - 7% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 3821 Stimme
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3821 Stimme - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 7%, 3811 Stimmen
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Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3429 Stimmen
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Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3368 Stimmen
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Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2881 Stimme
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Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2631 Stimme
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Höhere Löhne 4%, 2444 Stimmen
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Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2156 Stimmen
4% aller Stimmen4%
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Höhere Pensionen 4%, 2153 Stimmen
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Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1850 Stimmen
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1850 Stimmen - 3% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1832 Stimmen
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1832 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 1780 Stimmen
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1780 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1659 Stimmen
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1659 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1590 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1590 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 889 Stimmen
2% aller Stimmen2%
889 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 759 Stimmen
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Ups: das Video!
erzählt.
Irgendwo um die Mitte ist dieses Video sehr interessant, obwohl ich nicht in jedem Bezug der Meinung dieses Harvard-Abschlüsslers bin. Manchmal sind Aussagen dabei, die einen Übles denken lassen bezüglich der Abschlüsse dort. Zumindest, wenn wir die Ausgebildeten mit dem medial weltweit verbreiteten Renommee der Uni vergleichen, passt einiges nicht.