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Test-Chaos in der Gastronomie: Nur 4 Prozent der versprochenen Tests wurden durchgeführt, doch McKinsey kassiert

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Türkis-Grün
Lesezeit:3 Minuten
23. Juli 2020
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65.000 Corona-Tests pro Woche sollte es derzeit in Österreichs Gastronomie-Betrieben geben, wenn man den Ankündigungen von Tourismusministerin Köstinger glaubt. Tatsächlich gab es bisher erst 9.000 Tests – insgesamt. Für diese wenigen Tests kassiert der US-Consulter McKinsey hunderttausende Euro – Kostenpunkt laut Recherchen der Kronen Zeitung: 200.000 Euro pro Woche. Das Ministerium dementiert. McKinsey dürfte aber gute Kontakte ins Bundeskanzleramt haben – der stellvertretende Kabinetts-Chef ist ein ehemaliger McKinsey-Mann.

Ende Mai kündigte Tourismusministerin Elisabeth Köstinger nicht gerade bescheiden an: Österreich wird zum sichersten Urlaubsland der Welt. Um das zu garantieren, sollten laut Köstinger ab Juli jede Woche 65.000 Mitarbeiter von Gastronomie- und Tourismusbetrieben kostenlose Corona-Tests erhalten. Diese Ankündigung wird der Realität aber bei Weitem nicht gerecht.

„Wir haben aktuell 9.000 Tests in der Tourismusbranche durchgeführt,“ muss ein Ministeriumssprecher gegenüber der Krone einräumen.

Laut Köstinger-Plan hätten es aktuell bereits rund 250.000 Tests sein sollen – damit wurden nicht einmal 4 Prozent (!) der angekündigten Tests tatsächlich durchgeführt. Betriebe, die in den seltenen Genuss dieser Tests gekommen sind, klagen über fehlende Praxistauglichkeit und überbordende Bürokratie.

200.000 Euro pro Woche für US-Beratungsunternehmen

Die Tests werden auch nicht flächendeckend angeboten, sondern nur in fünf Testregionen. Welche Regionen zum Zug kommen, entschiedet die Wirtschaftskammer mit der Unternehmensberatungsfirma McKinsey „nach geografischen und wirtschaftlichen Kriterien“. Das scheint aber nicht die einzige Leistung der US-amerikanischen Beratungsfirma zu sein, laut Kronen-Zeitung kosteten McKinseys Dienste rund 200.000 Euro – pro Woche. Das Tourismusministerium reagierte auf Twitter und gibt an, McKinsey nicht beauftragt zu haben. Aus welchen Topf McKinsey bezahlt wird, ist noch unklar. Möglich wären andere Ministerien oder die Wirtschaftskammer. Die SPÖ hat bereits eine parlamentarische Anfrage dazu angekündigt.

„Beim Testkonsortium fehlt jede Transparenz“, kritisierte Vize-Klubobmann Jörg Leichtfried. „65.000 Tests pro Woche wurden für die Hochsaison versprochen, jetzt wird dieses Ziel wieder in weite Ferne gerückt. Erst wird groß angekündigt, dann geschieht nichts. Wenn man um Klärung bittet, bekommt man flapsige Antworten, Köstinger gibt sich ahnungslos“

„Wer hat die Labore, die Berater ausgewählt? Wer zahlt die Honorare? Was sind die tatsächlichen Leistungen? Wie sieht das Konzept aus?“, wollen die Sozialdemokraten wissen. Auch die Neos hatten am Donnerstag eine parlamentarische Anfrage an Köstinger angekündigt.

Kurz‘ stellvertretender Kabinettschef war McKinsey-Mitarbeiter

Während es im Tourismus also nur einen Bruchteil der angekündigten Tests gibt, wird ein teures Beratungsunternehmen engagiert, um festzulegen, wo diese wenigen Tests durchgeführt werden sollen. Für den österreichischen Tourismus ist die Situation besonders bitter, schließlich wären die Tests wichtig gewesen, um den Tourismus wieder hochzufahren – vor allem auch aus dem Ausland.

Der Mann, der das Hochfahren der Wirtschaft koordinieren soll, hat übrigens auch beste Kontakte zu McKinsey: Markus Gstöttner. Er ist stellvertretender Kabinettschef im Kanzleramt und einer der wichtigsten wirtschaftspolitischen Berater von Sebastian Kurz. Bevor er bei den Türkisen anheuerte, arbeitete er bei McKinsey.

Ex-Berater: „Ich soll Wissen weitergeben, das ich nicht habe.“

Und für McKinsey sind die ehemaligen Mitarbeiter besonders wichtig, schreibt die Frankfurter Allgemeine. Viele Ex-Berater wechseln in Unternehmen oder die Politik. Dort vergeben sie Aufträge und treffen Entscheidungen und haben vor allem eine Überzeugung: Dass Berater in Unternehmen und Politik unverzichtbar sind. Doch genau bei der Sinnfrage von Beratungsunternehmen scheiden sich die Geister. Die Berater haben meist kaum Erfahrung in der Realwirtschaft und arbeiten nach einem vorgefertigten Schema. Der Ex-Berater Karsten Sauer hat seine Erfahrungen als Buch veröffentlicht. Er beschreibt seinen Beruf wie folgt:

„Ich soll Wissen weitergeben, das ich nicht habe.“

An anderer Stelle erklärt er das SAbvA-Prinzip. Die Abkürzung steht für: Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit. Das Ergebnis der Beratungen sind häufig Einsparungen – meist beim Personal, nicht bei den Beratungsleistungen.

McKinsey bekommt 1,23 Mio. für Beratungen zur „Effizienzsteigerung“

Obwohl das Landwirtschaftsministerium auf Twitter klar stellte, dass es keine Zahlungen an McKinsey gegeben hat – bekommt der US-Konzern auf jeden Fall nicht wenig Steuergeld aus einem anderen Auftrag. Das staatseigene Bundesrechenzentrum zahlte 1,23 Millionen Euro an McKinsey unter anderem für Beratungen im „Lean-Management“ – eine Management-Methode, die Effizienz steigern und Kosten senken soll.

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