Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Unser Sozialstaat rettet Leben. Wer ihn abbaut, macht uns abhängig von Almosen.

Unser Sozialstaat rettet Leben. Wer ihn abbaut, macht uns abhängig von Almosen.

Veronika Bohrn Mena Veronika Bohrn Mena
in Gastbeiträge, Veronika Bohrn Mena - Prekäre Arbeit
Lesezeit:4 Minuten
8. Juni 2017
5
  • Facebook227
  • Facebook Messenger1
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp1
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren5

Der Sozialstaat sichert uns ab, schützt vor Elend und soll ausgleichen. Finanziert wird er überwiegend von Beschäftigten und Konsumenten. Die Reichen tragen kaum etwas bei. Sie werden trotz Krise nicht zur Kassa gebeten. Stattdessen redet man über Kürzungen bei Arbeitslosen. Damit wird das zentrale Element unseres demokratischen Systems bedroht: Die Solidargemeinschaft.

Säuglinge, Kinder, chronisch Kranke, Pflegebedürftige, Schwangere, Alte, Arme und Menschen mit Behinderungen – sie brauchen unseren Sozialstaat am meisten. Fast jeder von uns ist irgendwann im Leben zumindest temporär auf ihn angewiesen, manche auch fundamental. Ein flächendeckendes, solides, niederschwelliges und vor allem auch finanziell gut abgesichertes Sozialsystem ist nicht nur wichtig, sondern schlicht überlebensnotwendig – für den Einzelnen, wie für die Gesellschaft.

Ohne eine staatliche soziale Absicherung könnten sich viele von uns keine medizinische Betreuung, geschweige denn eine Arbeitslosen- oder Pensionsversicherung leisten. Jeder Schicksalsschlag – wie der Verlust des Arbeitsplatzes oder eine Krankheit – würde die Existenz bedrohen und Einzelne im schlimmsten Fall zu einem Leben im Elend verurteilen. Nachweislich. Dafür müssen wir nur Beispiele aus anderen Ländern heranziehen, wo der Sozialstaat unter grausamen Konsequenzen bereits abgebaut wurde.

Solidargemeinschaft als notwendiger Ausgleich gegen Ungleichheit

In Griechenland sind als Folge der verordneten Sparpolitik die Suizide zwischen 2007 und 2011 um 45 Prozent gestiegen, schwere Depressionen haben sich verdoppelt. Die Zahl der Kinder mit niedrigem Geburtsgewicht ist von 2008 bis 2010 um 19 Prozent gestiegen, jene der Totgeburten um 20 Prozent und die Säuglingssterblichkeit sogar um 43 Prozent.

Oder in England, wo bis heute die Folgen der Thatcher-Politik nachwirken: Die Vernichtung von tausenden Arbeitsplätzen in der Industrie, die Zerschlagung der Gewerkschaften und eine radikale Zusammenkürzung des Sozialstaats. Mit dem Resultat, dass die Lebenserwartung in Calton im schottischen Glasgow, wo die Arbeitslosigkeit doppelt so hoch ist wie im Landesdurchschnitt, nur 54 Jahre beträgt. Wohingegen im noblen Londoner Kensington die Menschen im Schnitt um 30 Jahre länger leben. Arme Menschen leben grundsätzlich deutlich kürzer als sozial Bessergestellte und leiden häufiger an chronischen Krankheiten, die kostenintensiv sind.

Sei es nach einem Unfall, einer schweren Erkrankung, in der Schwangerschaft oder bei Arbeitslosigkeit: Wir alle profitieren von unserem Sozialstaat. Ohne Ausnahme. Wir alle haben etwas davon, dass wir im Staat solidarisch zusammenlegen – um schwere Phasen im Leben zu überwinden, uns in Notlagen zu unterstützen. Durch die gegenseitig Unterstützung im Sozialstaat mildern wir auch die soziale Ungleichheit ab, was nachweislich zu größerer Zufriedenheit und mehr gesellschaftlichem Zusammenhalt führt.

Wer finanziert den Sozialstaat – und wer tut es nicht?

Unser Sozialsystem wird überwiegend von der arbeitenden Bevölkerung getragen. Sie finanzieren 41,2 Prozent, während lächerliche 1,4 Prozent aus vermögensbezogenen Steuern stammen. Lächerlich, weil wir damit weit unter dem EU-Schnitt von 6 Prozent liegen. Denn im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern in Europa werden keine Erbschaftssteuern erhoben, und nach wie vor ist die Besteuerung auf Kapital verschwindend gering oder wird trickreich umgangen.

Entgegen rassistischer Polemik, zahlen BürgerInnen mit ausländischer Staatsbürgerschaft sogar deutlich mehr ins Sozialsystem ein, als sie erhalten. Sie haben 2015 etwa 9,5 Prozent aller Sozialbeiträge eingezahlt, aber nur 6,1 Prozent der Leistungen herausbekommen. Pro Kopf bekamen ÖsterreicherInnen um 970 Euro mehr als sie beisteuerten, ausländische StaatsbürgerInnen um 1490 Euro weniger.

Vor allem unser Pensionssystem wird stark von ihnen gestützt, weil überproportional viele unter 50 Jahre alt sind und damit in einem Lebensabschnitt, in dem das Gros der Sozialabgaben anfällt.

Aber ungeachtet dieser Tatsache wird darüber debattiert, ob BürgerInnen mit ausländischer Staatsbürgerschaft einen späteren Zugang etwa zu Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe erhalten sollten. Um Geld kann es bei diesem Vorschlag nicht gehen: In der Praxis würde diese Maßnahme aktuell nur 116 Menschen betreffen, damit wäre der Verwaltungsaufwand wohl weit höher als die Einsparungen. Der Gedanke liegt nahe, dass derartige Symbolkürzungen gefordert werden, um berechtigten Forderungen nach höheren Mindestlöhnen vermeintlich etwas entgegenzusetzen. Eine Scheindebatte, die Alternativen zur Sparpolitik, wie höhere Mindestlöhne, den Raum nimmt.

Der Sozialstaat ist die Verpflichtung, ein menschenwürdiges Leben für Alle zu ermöglichen

Unser Sozialstaat sorgt dafür, dass auch Kinder aus armen Familien die Schule abschließen und studieren können. Zwar immer noch unter schlechteren Bedingungen als Kinder von Wohlhabenden, aber immerhin mit einer echten Perspektive. Er sorgt dafür, dass Schicksalsschläge nicht zu Obdachlosigkeit und absoluter Verelendung führen. Er fördert Selbstbestimmtheit und verringert Abhängigkeiten.

Wenn die Interessen von vielen und nicht von ein paar wenigen im Vordergrund stehen, dann muss es darum gehen, wie wir unseren Sozialstaat verbessern können – indem wir ihn stärken und nicht durch Kürzungen zu Tode reformieren. Ein Fundament für einen starken Sozialstaat muss auf einer breiten Finanzierungsgrundlage durch alle gesellschaftlichen Gruppen basieren. Also vor allem auch jene einbeziehen, die am meisten von unternehmerischen Gewinnen profitieren und bislang kaum einen Beitrag leisten.

Der soziale Staat muss von allen gesellschaftlichen Gruppen getragen werden

Wir brauchen eine echte Erbschafts- und Vermögensbesteuerung, das muss das oberste Anliegen sein, wenn Arbeitende entlastet werden und der Sozialstaat stabil sein soll. Außerdem müssen Veränderungen unserer Arbeitswelt mitbedacht werden. Schließlich fördern profitorientierte Rationalisierungsprozesse prekäre Beschäftigungsverhältnisse. Diese führen langfristig in die Altersarmut, weil sie kaum Versicherungsbeiträge abwerfen. Während gleichzeitig gezielte „Steueroptimierung“ betrieben wird und Gewinne auf ausländische Konten verschoben werden. Profunde Konzepte zur Wertschöpfungsabgabe oder einer Digitalen Dividende gibt es hinreichend. Eine Pensionsversicherung, die sich auf private Finanzierungsmodelle stützt, eine Krankenversicherung, die Kranke mehr zahlen lässt als Gesunde, macht jedoch keinen Sozialstaat.

Eine Solidargemeinschaft, die nur bei Schönwetter gilt, ist nicht solidarisch. Wir haben die Möglichkeit mitzuentscheiden, wie unser Sozialstaat zukünftig gestaltet und wie mit uns umgegangen wird. Dazu gilt es, einerseits immer wieder zu betonen, wie essentiell der Sozialstaat für uns alle, vor allem aber für die Schwächsten ist. Und es gilt die erkämpften Rechte zu verteidigen, dagegen zu halten. Einmal mehr: Organisieren wir uns!

Veronika Bohrn Mena ist in der GPA-djp Interessenvertretung tätig. Sie ist Vorsitzende der Plattform Generation Praktikum und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit atypischer und prekärer Arbeit.

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    731 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    697 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    597 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    592 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    493 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    388 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    345 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    240 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    236 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    231 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    97 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4647
Voters: 1061
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: Digitale DividendeDigitalisierungMindestsicherung/ArbeitslosengeldSozialstaatWertschöpfungsabgabe
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
5 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
trackback
Sozialstaat bringt Startvorteil im internationalen Wettbewerb - Kontrast.at
23. November 2018 15:11

[…] Unser Sozialstaat rettet Leben. Wer ihn abbaut, macht uns abhängig von Almosen. (Kontrast.at) […]

0
0
Antworten
trackback
Geschäftsmodell „Digitalisierung“ und die Mär von der Massenarbeitslosigkeit - Kontrast Blog
10. August 2017 11:18

[…] einen gesellschafts- und sozialpolitischen Rückschritt. Denn wie schon in einer meiner letzten Kolumnen über den Sozialstaat beschrieben, müssen Arbeit und soziale Absicherung gemeinsam gedacht […]

0
-1
Antworten
trackback
Die Zeit, die uns gestohlen wird - Ausbeutung und Verzweiflung am Arbeitsmarkt - Kontrast Blog
6. Juli 2017 08:50

[…] festzustellen, auch längere Wochenarbeitszeiten führen zu steigender Unfallgefahr. Der Sozialstaat trägt diese Kosten – und damit wir selbst über unsere Steuern. Wir zahlen also nicht nur […]

0
0
Antworten
trackback
Feindbild „Sozialschmarotzer“ - Wie systematisch nach unten getreten wird - Kontrast Blog
22. Juni 2017 10:44

[…] Großeltern und uns selbst. Wir alle profitieren von ihm, ausnahmslos – wie ich in meiner letzten Kolumne gezeigt […]

0
0
Antworten
Ralf Nethe
Ralf Nethe
9. Juni 2017 23:45

Leider sind wir in Deutschland schon ein wenig weiter in Richtung Zerschlagung des Sozialstaates gegangen. Doch viele wollen nicht sehen, dass es besser geht als bei uns. Und daß Sparpolitik nicht immer gut ist, zeigt Portugal, wo es nach dem Ende derselben wirtschaftlich aufwärts geht.

0
-1
Antworten

Good News

Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial
Good News

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025

Mit einer Milliardenzahlung in den Fonds zur Waldrettung (TTFF) investiert Brasilien massiv in den Schutz bedrohter Waldflächen und steigt vom...

WeiterlesenDetails
Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

19. November 2025
Island Frauen Gleichberechtigung

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Egal ob Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen oder Frauenhäuser – für die FPÖ stehen Organisationen wie diese unter Generalverdacht einer...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Interview

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025

Er ist der Nachfolger von Finanzminister Markus Marterbauer im Sessel des Chef-Ökonomen der Arbeiterkammer Wien. Im Kontrast-Interview spricht Matthias Schnetzer...

WeiterlesenDetails
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025

Weitere Artikel

Arbeit & Freizeit

Kein Geld fürs Pflichtpraktikum: 14% der Schüler:innen in berufsbildenden Schulen arbeiten gratis

5. November 2025
Österreich, kreisky
Gastbeiträge

Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

23. Oktober 2025
Gastbeiträge

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025
Studenten, Universität
Gastbeiträge

Studienzeit, beste Zeit? Für Arbeiter:innenkinder oft ein unerreichbares Ideal

11. November 2024
EU, Europa, Menschen
Europa

Wie Europa Klimaschutz und Sicherheit vereinen kann – Ein Gastbeitrag von David Steiner

21. Oktober 2024
Ostufer Millstätter See mit Aussicht nach Millstätt und in die Nockberge, Kärnten
Gastbeiträge

Unsere Seen: Gemeingebrauch statt Wasserraub!

28. August 2024

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    731 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    697 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    597 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    592 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    493 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    388 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    345 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    240 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    236 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    231 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    97 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4647
Voters: 1061
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    731 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    697 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    597 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    592 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    493 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    388 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    345 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    240 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    236 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    231 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    97 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4647
Voters: 1061
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025
Abstimmungsgrafik November 2025, Nationalrat

Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

21. November 2025
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments