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Von diesen 5 Ländern können wir einiges über Frauenpolitik lernen

Von diesen 5 Ländern können wir einiges über Frauenpolitik lernen

Foto: Unsplash/Joey Thompson

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Frauen & Gleichberechtigung, Internationales
Lesezeit:4 Minuten
10. November 2017
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Bis zur Gleichstellung von Männern und Frauen dauert es noch 170 Jahre. Das zeigen Berechnungen des Weltwirtschaftsforums. Österreich liegt im internationalen Vergleich nur auf Rang 52 (von 136) und im EU-Vergleich treten wir auf der Stelle, was die Gleichstellung der Geschlechter betrifft. Zeit sich anzusehen, was in anderen Ländern passiert: Was hier für Aufregung sorgen würde, ist anderswo schon selbstverständlich. 

1. Island verbietet per Gesetz, dass Männer mehr verdienen

Island ist das erste Land weltweit, das Firmen per Gesetz verpflichtet, Männern und Frauen gleich viel für gleiche Arbeit zu bezahlen und das auch öffentlich zu belegen. So soll bis zum Jahr 2022 der Unterschied zwischen Männer- und Fraueneinkommen völlig verschwinden. Firmen mit mehr als 25 Angestellten müssen ein Zertifikat vorweisen, das die Lohngerechtigkeit beweist. Für Þorsteinn Víglundsson, Minister für Gleichberechtigung und Soziales, ist das Gesetz notwendig, um Lohnungleichheit endlich zu bekämpfen:

„Es wird Zeit, etwas Radikales zu unternehmen.“ (Þorsteinn Víglundsson, Minister für Gleichberechtigung und Soziales in Island)

2. Schweden schickt Väter in Karenz

In Schweden gehen rund 90 Prozent der Väter in Karenz – unabhängig von Berufsparte und Einkommensstufe. Zum Vergleich: In Österreich sind es knapp 20 Prozent, also noch immer eine Minderheit.

Väter, die Babys und kleine Kinder betreuen, werden in Schweden durch die Karenz-Regelungen stark gefördert: 480 Tage (also etwa 68 Wochen) können Eltern in Schweden bei ihren Kindern zuhause bleiben, die Zeit muss allerdings aufgeteilt werden: Zumindest 60 Tage müssen vom zweiten Elternteil in Anspruch genommen werden, wenn die volle Länge genutzt werden möchte. Andernfalls wird die Karenzdauer gekürzt. Bei Bewerbungsgesprächen und Förderungen von MitarbeiterInnen ist die Frage nach der Familienplanung irrelevant geworden, weil sie alle betrifft.

3. Kenia bringt Buben in der Schule bei, wie man mit Frauen umgeht

Was es bringt, wenn den Buben in Schulen ein respektvoller Umgang mit Frauen beigebracht wird, ist beeindruckend. 2010 hat die Gruppe No Means No Worldwide ein Programm in Kenia gestartet, dass Mädchen stärken und Buben sensibilisieren soll. Denn sexuelle Gewalt gegen Frauen ist dort weit verbreitet – jede 4. Frau erlebt Übergriffe zumindest einmal im Leben.

Das Programm hat mit Selbstverteidigungskursen für Mädchen und Frauen in den ärmsten Regionen Kenias begonnen, doch dort berichteten die Teilnehmerinnen von ihren größten Problemen: Es sind Buben und Männer, die ihnen nahestehen – vor allem auch die eigenen Partner. Die Gruppe Your Moment of Truth entwickelte daraufhin ein Programm für Buben. Der Trainer Collins Omondi erklärt, warum der Fokus auf Buben wichtig ist:

„Wenn Buben Teil des Problems sind, können sie auch Teil der Lösung sein.“ (Collins Omondi, Trainer im Programm Your Moment of Truth)

Die Buben sprechen über persönliche Grenzen, Definitionen von Gewalt und über Zivilcourage. Das Programm hat Erfolg: Um 20 Prozent sind Vergewaltigungen in den Schulen zurückgegangen, die das Programm unterrichtet haben. Absolventen des Programms greifen auch verstärkt ein, wenn sie Übergriffe wahrnehmen, wie eine Evaluation Ende 2015 gezeigt hat.

Das Programm ist mittlerweile ausgeweitet worden: Bis Ende des Jahres 2017 wird jeder Sekundarschüler in Nairobi das Sensibilisierungstraining absolviert haben.

4. In Frankreich sind Verhütungsmittel für Mädchen gratis

Seit 2013 bekommen Mädchen zwischen 15 und 18 Jahren in Frankreich die Pille gratis. Auch andere Verhütungsmittel werden vollständig von den Krankenkassen bezahlt. Nichts beugt ungewollte Schwangerschaften so wirksam vor, wie ein freier und  einfacher Zugang zu Verhütungsmitteln.

In Österreich kostet die Antibabypille bis zu 45 Euro für eine Dreimonatspackung. Für Mädchen ist das viel Geld, vor allem, wenn die Kosten nicht von den Eltern getragen werden (können). Hierzulande werden ungefähr 1.700 Mädchen vor dem 20. Lebensjahr schwanger. Für viele junge Frauen bedeutet das eine Unterbrechung ihrer Ausbildung und danach einen erschwerten (Wieder)Einstieg ins Berufsleben.

5. Finnland verschenkt Babyboxen an Mütter

Seit Ende der 1930er Jahre bekommt jedes finnische Kind eine sogenannte Babybox. Darin sind Strampelanzüge, ein Babyschlafsack, Badekosmetik, Windeln, Bettzeug und eine kleine Matratze. Die Box selbst kann als Bett benützt werden.

Die einzige Bedingung für den Erhalt der Box ist es, dass die Mütter sich in der Schwangerschaft untersuchen lassen. So ist die Säuglingssterblichkeit in Finnland seit Einführung der Box massiv zurückgegangen und auch die Gesundheit der Schwangeren hat sich verbessert. Die Babybox ist außerdem ein Symbol für die Gleichheit und Wichtigkeit aller Kinder. Darüber hinaus ist die Box eine große Unterstützung für Frauen mit wenig Geld oder mit kleinen Wohnungen.

Seit 2017 verteilt auch Schottland Babyboxen an werdende Mütter.

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Sonja
Sonja
5. Juli 2018 17:32

es gibt so viele tolle Veränderungen auf der Welt und wir drehen uns im Kreis! Let´s make changes! Bin dabei! Guess I change my own world every day :-).

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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