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Von Gesundheit bis Freundschaft – Wie finanzielle Ungleichheit unser aller Glück zerstört

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Patricia Huber Patricia Huber
in Gesundheit, Verteilungsgerechtigkeit, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:4 Minuten
27. Januar 2017
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In den letzten Jahrzehnten hat der Wohlstand für fast alle zugenommen. Die Einkommen von praktisch jeder gesellschaftlichen Gruppen sind gestiegen. Für die obersten 5% der Menschheit allerdings deutlich stärker. Nämlich so sehr, dass acht Männer so viel besitzen wie die halbe Menschheit zusammen. Wir erklären in 4 Punkten, warum das ein großes Problem ist.

Studie um Studie zeigt in den letzten Jahren, dass viele soziale und wirtschaftliche Probleme in Gesellschaften mit großer Ungleichheit vermehrt auftreten. Die Höhe des Lebensstandards sagt ab einem bestimmten Punkt nur mehr wenig darüber aus, wie es einer Gesellschaft und den Menschen geht. Das hängt viel mehr vom sozialen Abstand zwischen ihren Mitgliedern ab und da gilt: Je größer das Einkommens-Gefälle, umso größer die Probleme einer Gesellschaft. Und nicht nur die Armen leiden unter großen materiellen Unterschieden, die negativen Folgen treffen die große Mehrheit der Bevölkerung. So verschlechtert soziale Ungleichheit unsere Lebensbedingungen:

1. Schlecht für Glück und Beziehung

Große soziale Unterschiede verschlechtern die Beziehungen der Menschen untereinander. Gefühle der Über- und Unterlegenheit nehmen zu, der materielle Status bestimmt über unser Wohlbefinden. Mitmenschen werden zu Konkurrenten statt zu Vertrauten. Je größer die Statusunterschiede in einer Gesellschaft sind, umso wichtiger wird, was andere über uns denken und was wir für sie darstellen. Das steht wiederum vertrauensvollen und ehrlichen Beziehungen zu anderen im Weg. Diese sind allerdings der Schlüssel zum individuellen Wohlbefinden.

„Ungleichheit schwächt nicht einfach den sozialen Zusammenhalt und das Gemeinschaftsleben. Sie ersetzt Zusammenhalt und Gegenseitigkeit durch Gefühle des Misstrauens und des Antagonismus“, schreiben die Ungleichheits-Forscher Richard Wilkinson und Kate Pickett.

Statt füreinander da zu sein, muss jeder schauen, wo er bleibt, um im permanenten Konkurrenzkampf nicht zu verlieren. So sinkt mit zunehmender Ungleichheit etwa die Bereitschaft Alten, Kranken oder Menschen mit Behinderungen zu helfen – und zwar in allen sozialen Schichten. Besonders stark sogar in den reichen Milieus.

Facebook: Das Leben der Anderen macht unglücklich

Wissenschafter der Humboldt-Universität Berlin zeigten in einer Studie, dass Facebook seine Benutzer zunehmend unglücklich macht. Facebook-User sind ständig mit Bildern und Eindrücken aus dem Leben der Anderen konfrontiert, dies ruft einen Vergleichsdruck hervor. Vor allem erwecken die Inhalte beständig den Eindruck, dass „alle anderen ein glücklicheres, erfolgreicheres und erfüllteres Leben führten“. Das münde laut der Studie in Eifersuchts- und Minderwertigkeitsgefühlen.

2. Schlecht für Gesundheit und Lebenserwartung

Unzählige Studien belegen, dass Menschen in gleicheren Gesellschaften gesünder sind. Weder die Gesundheitsausgaben pro Kopf, noch der individuelle Lebensstil wie Rauchen und Trinken haben so große Auswirkungen auf den Gesundheitszustand und die Lebenserwartung in einem Land wie die Frage der Einkommensverteilung. Das liegt vor allem am chronischen Stress, der in ungleichen Gesellschaften zum Alltag gehört. Angst vor sozialem Abstieg und Konkurrenzdruck bringen den Körper aus dem Gleichgewicht und beschleunigen die Alterung.

„Sobald wir gestresst, niedergeschlagen und der Welt feindlich gesinnt sind, erhöht sich unser Risiko, krank zu werden; wir sind dann anfälliger für Infektionen und Herzbeschwerden, und wir altern schneller,“ so Wilkinson und Pickett.

Negativer Stress entsteht dann, wenn wir uns nicht respektiert, verstanden und gemocht fühlen, wenn wir unsicher sind und keine verlässlichen Freundschaften und Beziehungen haben. Und große soziale Unterschiede verschlechtern die Beziehungen der Menschen zueinander erheblich.

Die USA waren etwa in den 1950er-Jahren das Land mit der höchsten Lebenserwartung. Seit dieser zeit ist die Ungleichheit in den USA explodiert. Und das Land liegt heute weit abgeschlagen zwischen Platz 25 und 30 bei der Lebenserwartung.

3. Schlecht für die Demokratie

Sammelt sich immer mehr Vermögen beim reichsten Prozent der Bevölkerung, setzen diese immer mehr Geld ein, um politische Entscheidungen zu beeinflussen. So gibt die Finanzlobby jährlich 120 Millionen Euro für Lobbying in Brüssel aus. Das führt einerseits zu sinkendem Vertrauen der breiten Mehrheit in das politische System. Menschen nehmen weniger am politischen Prozess teil und die Wahlbeteiligung sinkt – weil der Eindruck vorherrscht, dass nur privilegierte Gruppen wirklich mitentscheiden können.

Andererseits verschärft sich durch gezielte Einflussnahme die Ungleichheit noch weiter. Etwa wenn gegen Unternehmens-, Erbschafts- und Vermögenssteuern lobbyiert wird. So ist der neoliberale US-Präsident Ronald Reagan Anfang der 1980er Jahre noch mit dem Slogan angetreten, die Steuern auf Kapital auf das Niveau der Steuern auf Arbeit zu senken. Heute liegen die Kapitalsteuern (12-15 Prozent) in den USA nur mehr bei einem Drittel der Lohnsteuer-Spitzensätze (39 Prozent).

4. Schlecht für’s Wirtschaftswachstum

Selbst nach rein ökonomischen Kriterien ist die Kluft zwischen arm und reich ein Problem. Mit weniger Ungleichheit würde Österreichs Wirtschaft jedenfalls stärker wachsen, wie etwa eine Studie der OECD festgestellt hat. Das liegt vor allem daran, dass das Geld von Klein- und Mittelverdienern m Inland ausgegeben wird: Sie kaufen Essen, Kleidung oder Haushaltsgeräte. Das Vermögen der obersten Prozent fließt weit weniger in den Konsum, weil viel mehr zurückgelegt wird. Die Verteilung des Geldes ist also kein Nullsummen-Spiel. Vor allem wenn das Geld dann (oftmals steuervermeidend) im Ausland angelegt wird, hemmt das das Wachstum.

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Liebe Patricia,
Liebe Patricia,
12. März 2018 18:33

mach dir nix draus. Die neue Reg. ist mit solch dummen Menschen besetzt, sodass der von Ihnen kritisierte Zustand rapide zunehmen wird. Mal schau’n ob’s wieder Krieg geben wird. Ich kenne viele, sehr viele Leute, die schon jetzt dazu bereit sind, so sehr haßen sie die herrschende Klasse.

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